IAA 2019: A 250 e und B 250 e – Bilder, Details und Preise

Wenig kommende Motorisierungen waren in letzter Zeit wohl so interessant, wie die nun kommende Plug-In Hybrid Variante der A- bzw. B-Klasse – als A 250 e oder B 250 e. Die A-Klasse Preise starten bei 36.943,55   für das Kompaktmodell bzw. 37.300,55 Euro für die Limousine und können ab heute auch schon bestellt werden. Die B-Klasse als B 250 e für 37.663,50 Euro ist hingegen erst in einigen Tagen bestellbar.

Erste Hybrid-Modelle von Mercedes-Benz im Kompaktsegment: der A 250 e sowie B 250 feiern auf der IAA 2019 Weltpremiere

75 kW E-Maschine sowie Lithium-Ionen Hochvoltbatterie mit 15,6 kWh

Die ersten Plug-In-Hybride für die Kompaktwagen werden einem 1,33 Liter Vierzylindermotor sowie einer E-Maschine mit 75 kW kombiniert. Als Systemleistung stehen 218 PS / 160 kW sowie ein Systemdrehmoment (sofern man diesen überhaupt kombinieren kann) von 450 Nm bereit, geschaltet wird mittels 8F DCT Hybrid Automatikgetriebe.

Dabei sind die Fahrleistungen wohl durchaus beachtlich – auch wenn man für die Plug-in-Hybrid Variante auf den Renault-Kooperations-Motor M 282 setzt. Mercedes gibt den A 250 e mit 6,6 Sekunden für den Sprint auf die 100 km/h-Marke an, wobei dessen Höchstgeschwindigkeit bei 235 km/h liegt.  Gestartet wird der Zustart des Verbrenners erstmals ausschließlich über die E-Maschine, sodass auf einen 12 Volt Starter (Anlasser) sogar komplett verzichtet werden kann.

Erste Hybrid-Modelle von Mercedes-Benz im Kompaktsegment: der A 250 e sowie B 250 feiern auf der IAA 2019 Weltpremiere

A 250 e oder B 250 e – Ladung mittels AC oder DC möglich

Die elektrische Höchstgeschwindigkeit der Modelle liegt bei 140 km/h, die elektrische Reichweite im NEFZ-Verbrauch bei 70-75 km.  Als elektrischer Energiespeicher wird eine Lithium-Ionen-Hochvoltbatterie mit einer Gesamtkapazität von knapp 15,6 kWh verwendet, welcher extern aufgeladen werden kann. Die Batterie kommt von der Daimler-Tochter Deutsche ACCUMOTIVE, ist wassergekühlt und wiegt allein rund 150 kg.

Der A 250 e sowie B 250 e lassen sich dabei sowohl mit Wechsel- wie auch mit Gleichstrom aufladen. Die Ladedose befindet sich dazu auf der rechten hinteren Seitenwand. Serienmäßig ist ein Wechselstrom-Ladesystem mit lediglich 3,7 kW verbaut, optional ist aber ein 7,2 kW Lader erhältlich. Beim verbauten Gleichstrom-Ladesystem liegen nur maximal 24 kW an.

Mittels AC Ladung mit 7,4 kW Wallbox wird der Ladestand von 10 auf 100 Prozent (SoC; Status of Charge bzw. d.h. in deutsch: Ladestand) innerhalb von 1 Stunden 45 Min aufgeladen, bei Gleichstromladen (DC) beträgt die Ladezeit von 10 auf 80 Prozent SoC – zumindest gemäß Mercedes-Benz – bei rund 25 Minuten.

Erste Hybrid-Modelle von Mercedes-Benz im Kompaktsegment: der A 250 e sowie B 250 feiern auf der IAA 2019 Weltpremiere

Erste Hybrid-Modelle von Mercedes-Benz im Kompaktsegment: der A 250 e sowie B 250 feiern auf der IAA 2019 Weltpremiere

Abgasanlage geändert – Auspiff mündet zentral unter dem Fahrzeugboden

Eine innovative Abgasanlage ermöglicht ein ganz besonders geschicktes Packaging: Der Auspuff ist dazu  nicht bis ans Fahrzeugende geführt, sondern mündet zentral unter dem Fahrzeugboden, der Endschalldämpfer wurde dazu in den Mitteltunnel gepackt. Die Integration des Kraftstofftanks in den Achsbauraum schafft somit Platz unter den Rücksitzen für die Hochvoltbatterie. So kommt es bei A 250 e und B 250 e nur zu geringen Einschränkungen des Kofferraumvolumens gegenüber den nicht hybrid-motorisierten Schwestermodellen (je nach Modell bleibt eine minimale Stufe im Kofferraum – mehr Details dann von der Weltpremiere auf der IAA 2019 in Frankfurt)

Erste Hybrid-Modelle von Mercedes-Benz im Kompaktsegment: der A 250 e sowie B 250 feiern auf der IAA 2019 Weltpremiere

Erste Hybrid-Modelle von Mercedes-Benz im Kompaktsegment: der A 250 e sowie B 250 feiern auf der IAA 2019 Weltpremiere

Kompaktfahrzeuge mit Funktionen des EQC Modells

Weil die Kompaktfahrzeuge die Technik der dritten Plug-in-Generation verwenden, stehen auch alle deren Funktionen zur Verfügung. Dazu zählt insbesondere die intelligente, streckenbasierte Betriebsstrategie; sie achtet u.a. Navigationsdaten, Geschwindigkeitsvorschriften und Streckenverlauf. Die Betriebsstrategie berücksichtigt die gesamte geplante Route und sieht den elektrischen Fahrmodus für die jeweils sinnvollsten Streckenabschnitte vor. Die Funktionen selbst kennt man bereits aus dem EQC Modell.

Erste Hybrid-Modelle von Mercedes-Benz im Kompaktsegment: der A 250 e sowie B 250 feiern auf der IAA 2019 Weltpremiere
Plug-in Betriebsarten als Fahrprogramm verfügbar

Mit Einführung von MBUX (Mercedes-Benz User Experience) sind die bisherigen Plug-in-Betriebsarten aller
EQ Power Modelle in Fahrprogramme überführt worden. Somit stehen in jedem Mercedes-Benz Plug-in-Hybrid
die neuen Fahrprogramme „Electric“ und „Battery Level“ zur Verfügung. Dies ist bei den Kompaktmodellen von Beginn an der Fall. In „Electric“ kann die maximale E-Performance erlebt werden. Der Verbrennungsmotor wird nur zugeschaltet, wenn der Fahrer beim Fahrpedal auf Kickdown geht. Zudem lässt sich im Programm „Electric“ die Stärke der Rekuperation über Paddles hinter dem Lenkrad wählen. Die Schaltwippen am Lenkrad
ermöglichen ingesamt fünf verschiedene Rekuperationsstufen (D AUTO, D+, D, D- und D–).

Außerdem verfügbar ist der Modus Comfort, ECO und Sport. Damit kann der Fahrer je nach Bedarf entweder elektrisches Fahren priorisieren, die Fahrdynamik durch den kombinierten Antrieb betonen oder die verbrennungsmotorische Fahrt bevorzugen, um beispielsweise elektrische Reichweite für später aufzusparen.

Erste Hybrid-Modelle von Mercedes-Benz im Kompaktsegment: der A 250 e sowie B 250 feiern auf der IAA 2019 Weltpremiere

Erste Hybrid-Modelle von Mercedes-Benz im Kompaktsegment: der A 250 e sowie B 250 feiern auf der IAA 2019 Weltpremiere

Vorklimatisierung – Anhängelast von 1.600 kg

Ein wichtiges Komfortfeature ist die Vorklimatisierung vor dem Start des Fahrzeugs, weil A 250 e und B 250 e einen elektrischen Klimakompressor besitzen. Die Vorklimatisierung kann auch bequem über ein Smartphone aktiviert werden, was das Fahrzeug im Sommer kühlt und im Winter – jeweils im Stand – beheizt.  Auch die Anhängelast der kompakten Hybriden ist beachtlich, sie beträgt 1.600 kg (gebremst).

Mercedes me Charge optional nutzbar

Für Fahrer eines Plug-in Hybrid Modells ist optional über Mercedes me Charge auch der Zugang zu einem der weltweit größten Ladenetze mit allein in Europa über 300 verschiedenen Betreibern von öffentlichen Ladestationen möglich. An den Stationen kann man sich entweder über die Mercedes me Charge Ladekarte, per App oder direkt aus dem Auto heraus authentifiziert werden. Die Abrechnung erfolgt zentral und werden in einer monatlichen Rechnung zusammengestellt.

Bilder: Daimler AG

 

34 Kommentare
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pl123
4 Jahre zuvor

Die Einheiten für die Leistung der Lader sind falsch. -> nur kw nicht kwh
🙂

Stefan
4 Jahre zuvor

Ein A250e mit dem Motor vom A250 wäre toll 😉

Racer1985
Reply to  Stefan
4 Jahre zuvor

Ein solcher A 300 e könnte mit etwas Chiptuning wahrscheinlich sogar einem A 35 Konkurrenz machen 😉

Stefan
Reply to  Racer1985
4 Jahre zuvor

Das wäre der Plan xD

Man kann natürlich den Motor vom A200 holen oder welches Modell das ist. Aber dann nennt das Kind beim Namen. A180e oder A200e

Ralf
Reply to  Stefan
4 Jahre zuvor

Die Angaben beziehen sich seit langem schon auf die Leistungsabgabe und nicht mehr auf den Hubraum. Und leistungstechnisch ist der „A 200 e“ nunmal eher ein A 250, als ein A 200…

Snoubort
4 Jahre zuvor

Preislich durchaus interessant positioniert, nach Abzug der Förderung kaum teurer als die 200er mit DCT, sollte deshalb bei der Leasingrate (nach einer „Einführungsphase“) eigentlich sogar günstiger als die 200er werden.
Plus dann noch die 0,5% Regelung….
Die Fahrleistungen und Verbrauchswerte sind natürlich wie bei allen Artgenossen komplette Augenwischerei, im Endeffekt bleibt als Vorteil die Möglichkeit, lokal komplett emissionsfrei unterwegs sein zu können, dabei sollte die rein elektrische Reichweite (vielleicht echte 40-50km!?) aber durchaus interessant sein.

Flo
4 Jahre zuvor

Hallo,

danke für die Infos und die Seita allgemein! Tolle Arbeit!!

grundsätzlich gefällt mir das Modell super – die elektrische Reichweite aus so einer kleinen Batterie ist beachtlich ( ja nur im Sommer bei +20Grad)
Aber man muss sich schon fragen warum dieser Aufwand Hybrid? Wenn man sich das Schnittmodell anschaut ist die Batterie wirklich nicht groß – und wenn man jetzt den Bauraum des Tanks und der Abgasanlage noch zur Batterie dazu nehmen würde, könnte man mit einfachem Aufwand ein E- Auto bauen das wahrscheinlich nicht allzu viel teuerer ist wie das hier angebotene Modell – und der Konurenz was entgegenzusetzten! EQA – ich warte und freue mich schon drauf… und ja E-Autos sind nicht des Rätsels Lösung!

übrigens im Text ist die B Klasse mit 27.663,50 eingepreist – da hat sich wohl ein Fehler eingeschlichen

Racer1985
Reply to  Flo
4 Jahre zuvor

Das Problem ist nur, dass der EQA eher ein elektrifizierter GLA sein wird. Ich finde vor allem schade, dass sich die Aussage bzgl. einer elektrifizierten Hinterachse nicht bestätigt hat und es sich hier weiterhin rein um Fronttriebler handelt. Im GLA und GLB wird der Antrieb also nicht zu finden sein.

Björn
4 Jahre zuvor

ist das die gleiche Batterie, die auch in den C300de hinein kommt?
Oder bekommen A und B-Klasse neuere Zellen?

werwennnichtich
4 Jahre zuvor

Warum hat der blaue A mit dem Foto mit Stecker vom Heck….

2 SENSOREN SEITLICH???? 🙂

Julian
Reply to  werwennnichtich
4 Jahre zuvor

Das ist offenbar in der Bearbeitung passiert. Wenn du das Bild vergrößerst, kannst du sehen, dass der linke Sensor keinen kompletten umlaufenden Rand hat. Vielleicht wollte dort jemand eine Spiegelung beseitigen…

André
4 Jahre zuvor

Ist auch ein CLA 250e Shooting Brake in der Pipeline?

Erik
Reply to  André
4 Jahre zuvor

Ja

düdowüdo
4 Jahre zuvor

Seid ihr euch sicher, dass die B-Klasse ganze 10 Riesen günstiger wird? Wenn ja, dann bitte ich schon mal meine Bestellung aufzunehmen

Mueller
4 Jahre zuvor

Stimmt das, dass die B-Klasse B250e um die 10.000,-€ billiger sein soll, als die A-Klasse A250e?

Frank E.
4 Jahre zuvor

Vorklimatisierung: Kann man die elektrische Klimaanlage auch beim Parken im Stand weiter laufen lassen, um Kind, Hund und Herrchen kühl zu halten, während die Dame des Hauses beim Einkaufen ist?

Sollte als „Dog-Mode“ bei Tesla kommen und wäre für mich ein echt überzeugendes Ausstattungsdetail – mit SMS in Mercedes Me, kurz bevor die Batterie die Klimaanlage abstellt um den Start abzusichern.

Klar, dann würde ich den ganzen Sommer mit dem Benziner fahren, um die Klima im Stand zu haben 😉

CH-Elch
4 Jahre zuvor

das mit der Klima würde mich auch interessieren, weniger aber beim parken im Stand, sondern eher die Vorklimatisierung: läuft dies nur eingesteckt oder auch Plug-off?
Nicht unrelevant für mich auch bezüglich Fahrverhalten das Gewicht… hab mich jetzt durch sämtliche Konfiguratoren geklickt (DE+CH, wobei CH die meisten Motorisierungen noch gar nicht konfigurierbar sind und leider auch noch Hybrid-Preisliste fehlen…) Angaben zur Gewichtsklasse dann nur in der DE-Preisliste gefunden: A250e Steilheck: 1680KG (+325kg gegenüber A200)
A250e Limousine: 1700kg (+335kg gegenüber A200 Limo)
als Vergleich A220d Limo 1540kg

bitte bei Tests unbedingt u.a. das Kurvenhandling genau mit den leichteren Modellen vergleichen, danke
(mein W176 A200CDI mit ca. 1500kg kommt mir schon „schwer“ vor)

Pluspunkte: scheinbar kein grosser Platzverlust, sowie auf den ersten Blick vernünftige (DE-)Preise, mal schauen wies bei uns aussieht… auf jeden Fall hat’s aus meiner Sicht der A250 jetzt schwer.

Ralf
Reply to  CH-Elch
4 Jahre zuvor

Es sind 305 kg Mehrgewicht.
Man muss den A 200 mit Automatik nehmen und da wiegt er mehr.
Das steht nicht in der Preisliste, sondern bei den technischen Daten und dann dem Motorenvergleich (in D).

Und es „fehlt“ die Multilenkerhinterachse…

Philipp Meier
Reply to  Ralf
4 Jahre zuvor

Stimmt, auf die schnelle hab ich das Detail übersehen, allerdings machen die 20kg auch nicht mehr viel aus. Unterschied Multi- vs. Verbundlenker muss wohl im direkten Vergleich erfahren werden, und wird wohl längst nicht jeder spüren? Aber wenn wir schon beim Fahrwerk sind: Sportfahrwerk mit Tieferlegung (bei AMG-Line) gibts im 250e auch nicht? (Weil sonst schon hart genug…?)

Max
Reply to  CH-Elch
4 Jahre zuvor

Beim GLC 350e lief die Vorklimatisierung bei ausreichend Batterieladung auch plug-off und das war schon vor knapp 3 Jahren Stand der Mercedestechnik…

CH-Elch
4 Jahre zuvor

ab wann wird die A250e Limo lieferbar sein? Und dann immer noch aus Mexiko?

Tim Schäfer
4 Jahre zuvor

Ist die Technik bidirektional nutzbar?

Dedo Alojz
4 Jahre zuvor

Mercedes A250e und B250e
Was sind die Abmessungen der Fahrzeughöhe, Länge
Anhängevorrichtung – Masse des gebremsten Anhängers, Masse des ungebremsten Anhängers
Danke

Falk
Reply to  Markus Jordan
3 Jahre zuvor

Gibt es für den B250 e mittlerweile nähre Daten zur Anhängelast?
Bei 12 und 8%

Holger
4 Jahre zuvor

Da die A und die B Klasse jetz bestellt werden können.
Gibt es schon ein Plandatum für den CLA Shooting Brake 250e

Peter Mysliwietz
4 Jahre zuvor

Was ich leider bislang vermisse sind Angaben zum Verbrauch bei leerer Batterie. Schon klar – Hauptgrund für ein solches Fahrzeug ist, dass/wenn man die meisten Fahrten im Nahbereich macht. Aber es gibt nun einmal auch längere Fahrten und ich möchte dieses Fahrzeug kaufen weil ich mir einen deutlichen Effekt bzgl. Nachhaltigkeit erhoffe. Dafür muss ich auch den Norm-Verbrauch bei leerer Batterie kennen. Wie hoch ist der?

Peter Eichler
4 Jahre zuvor

Da der a250e ja Bestellbar ist, wann wird der B250e dann Bestellbar sein?

Helge
4 Jahre zuvor

@Peter Eichler
Auf den warte ich auch schon lange bzw. als Alternative auf den GLA Hybriden.
Möglicherweise wird der B 250e erst im 2. Quartal 2020 erscheinen. Rechnet man dann noch 3-4 Monate Lieferzeit dazu, wird es Herbst (vielleicht sogar Winter) werden), bis die ersten Fahrzeuge bei den Händlern zu sehen sind. Sehr unbefriedigend für den Kunden, es wäre dann 1 Jahr nach der Präsentation auf der IAA.
Aber vielleicht kommt der Kunde wenigstens durch die Verzögerung zu der höheren Förderprämie von 4500 Euro für Hybride (aber wie oben verlinkt), scheint das auch noch nicht sicher zu sein.

Der Autokauf ist derzeit ein schwieriges Unterfangen, wenn man keinen klassischen Verbrenner möchte. Vorallem weil es an der Lieferbarkeit hapert (nicht nur bei MB). Aber eigentlich war es abzusehen, daß der Run (auch aufgrund der Prämie) und bedingt durch die Dieselfahrverbote einsetzen werde. Da können sich die Autohersteller auch nicht heraus reden.

Und was die wirkliche Nachhaltigkeit betrifft (Kommentar: Hr. Mysliwietz) darüber reden wir mal wieder nicht, wenn man den enormen Energieverbrauch und die Lithiumgewinnung für den Akku mit einbezieht. Man fährt höchsten lokal emissionsfrei – mehr aber auch nicht.