Aktuelle Lieferzeiten Übersicht vom Juni 2022 bei Mercedes-Benz

Mit Stand dieser Woche möchten wir erneut einen kurzen Blick auf die aktuellen Lieferzeiten bei Mercedes-Benz geben, wobei einige Fahrzeugmodelle durchaus einige zeitliche Ausreißer zeigen. Einige Modelle sind aber auch schon ausverkauft und demnach nicht mehr erhältlich.

Aktuelle Lieferzeiten Übersicht bei Mercedes-Benz - Stand Ende Juni 2022

Aktuelle Lieferzeiten bei Mercedes-Benz

Mit Blick auf die aktuellen Lieferzeiten gibt es aktuell bereits einige Fahrzeuge, die man aktuell entweder nur noch mit Einschränkungen oder mit erheblicher Wartezeit überhaupt erhalten kann. Großartig auffällig ist dabei u.a. der Maybach-GLS 600, den man aktuell frühestens im 4. Quartal 2023 geliefert bekommt. Dabei ist das aktuelle GLC SUV aufgrund des kommenden Modellwechsels bereits ausverkauft, während man die Coupé-Variante noch im 4. Quartal 2022 erhalten könnte – abgesehen vom Plug-In Hybrid Modell, das bereits jetzt als ausverkauft gelistet ist. Ähnlich geht es der aktuellen E-Klasse als Limousine, die ebenso (aufgrund  Modellwechsels) schon nicht mehr verfügbar ist.

E-Klasse Limousine nicht mehr bestellbar

Schlechter verfügbar sind die Plug-In Hybrid Varianten der A-Klasse inkl. Limousine, wie auch bei der entsprechenden B-Klasse Variante. CLA Coupé und CLA Shooting Brake als PHEV erhält man hingegen zeitgleich mit der Verbrenner-Variante ab dem 1. Quartal 2023.

Aktuelle Lieferzeiten Übersicht bei Mercedes-Benz

Aktuelle Lieferzeiten Übersicht bei Mercedes-Benz

Die Lieferzeiten im Überblick (Hybrid / Verbrenner:)

  • A-Klasse (W177)  Q1 2023 / Q1 2023
  • A-Klasse Limousine (V 177) Q1 2023 / Q 1 2023
  • CLA Coupé (C 118) Q1 2023 / Q1 2023
  • CLA Shooting Brake (X 118) Q 1 2023 / Q1 2023
  • B-Klasse (W 247) Q1 2023 / Q2 2023
  • GLA (H 247) Q1 2023 / Q2 2023
  • GLB (X 247) nicht verfügbar / Q1 2023
  • EQA (H 243) Q2 2023
  • EQB (X 243) Q1 2023
  • C-Klasse Limousine: Q3 2023 / Q3 2023
  • C-Klasse T-Modell: Q 2023 / Q3 2023
  • C-Klasse Coupé: nicht verfügbar / Q4 2022
  • C-Klasse Cabrio: nicht verfügbar / Q4 2022
  • GLC SUV: ausverkauft / Ausverkauft
  • EQC (N 293) Q1 2023
  • E-Klasse Limousine: nicht mehr verfügbar / nicht mehr verfügbar
  • E-Klasse T-Modell: Q1 2023 /Q2 2023
  • EQE: EQE 350+ nur Lagerwagen, sonst frühestens ab Q3 2022 (mit PAG Q1/2023)
  • S-Klasse (W/V 223) Q3 2022 / Q4 2022
  • S-Klasse Maybach (Z223) Q4 2023
  • EQS (V297) Q4 2022
  • CLS Coupé) nicht verfügbar / Q2 2023
  • E-Klasse Coupé: nicht verfügbar / November 2022
  • E-Klasse Cabrio: nicht verfügbar / Februar 2023
  • AMG GT 4-türer (X 290) Q4 2023 / Q4 2023
  • AMG SL Roadster: Kontingente für die Händler
  • GLE Coupé (C 167) Q4 2023 / Q4 2023
  • GLE SUV (C 167)Q 4 2023  / Q4 2023
  • GLS (X167) nicht verfügbar / Q4 2023
  • Maybach GLS 600: nicht verfügbar / Q4 2023
  • G-Klasse – aktuell keine Auftragsannahme (in DACH)
  • smart EQ Coupé: Q2 2023
  • smart EQ Cabrio: Q3 2023

Aktuelle Lieferzeiten Übersicht bei Mercedes-Benz

Symbolbilder: Mercedes-Benz Group AG

60 Kommentare
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Eric
1 Jahr zuvor

Zuzüglich der Wartezeiten für Nacharbeiten. Da können nochmal locker 6 bis 12 Monate hinzukommen.

Thomas1990
1 Jahr zuvor

Habt ihr Infos. Wie es mit manchen Sonderausstattungen wie zum Beispiel Multibeam in der E-Klasse oder Burmester in der C-Klasse aussieht?

Andreas
1 Jahr zuvor

Kein Kommentar zum geplanten Aus für die Baureihen A-/ B Klasse?

Markus R.
Reply to  Andreas
1 Jahr zuvor

Ja! Die Presse ist voll voller Berichte über das Aus der A-Klasse & Co und MBPassion berichtet Lieferzeiten. Peinlich.

Mot0r
Reply to  Markus R.
1 Jahr zuvor

Die Presse wärmt kalten Kaffee auf.

Gisbert
Reply to  Markus R.
1 Jahr zuvor

Was genau ist denn peinlich? Schauen wir uns an, was passiert ist.
Schritt 1: Vor längerer Zeit erschien in einer englischen Zeitung ein Artikel (online abrufbar), in dem sehr konkret über den Entfall einzelner Baureihen spekuliert wurde. Der Artikel wurde sowohl hier als auch bei einem anderen deutschen MB Blog wahrgenommen und mehr oder weniger thematisiert. In den Kommentaren unterschiedlicher Artikel hier findet sich der Link. Der andere deutschsprachige Blog hat sogar einen eigen Eintrag zu dem Thema geschrieben, war jedoch sehr vorsichtig mit den Spekulationen die A-Klasse betreffend. Ansonsten kaum Erwähnungen in der deutschen Presse (ams meine ich, hat was veröffentlicht).
Schritt 2: im Rahmen eines Strategieupdates verkündet der Konzern selbst die Reduzierung der Fahrzeugvarianten im Kompaktsegment, ohne auf konkrete Typen einzugehen. Selbst diese offizielle Veröffentlichung findet kaum Interesse.
Schritt 3: das Handelsblatt nimmt alles, was man so weiß, und bastelt daraus einen Artikel, bereichert um ein paar Mutmaßungen und Spekulationen.
Schritt 4: plötzlich steht in allen Zeitungen, dass MB die A-Klasse streichen wird. Basierend auf dem Artikel aus 3. Eine Bestätigung des Konzerns gibt es weiterhin nicht.

Frage: was erwartet man nun von diesem Blog hier? den Kaffee zum dritten Mal aufwärmen? Das schmeckt doch niemandem.

Julian
1 Jahr zuvor

Für A-Klasse Limousine und B-Klasse keine PHEV mehr bestellbar, aber in der Lieferzeitenliste steht jeweils Q1/2023. Letzteres ist damit nicht korrekt?

Markus R.
Reply to  Markus Jordan
1 Jahr zuvor

? Bedeutet?… ?

TOMNIKO
1 Jahr zuvor

3.Quartal egal ob Limousine oder T-Modell oder Hybrid oder Verbrenner alle 3. Quartal!

Tutnixzusache
Reply to  TOMNIKO
1 Jahr zuvor

Auslieferung demnach ab September 2023.

Zu beachten ist demzufolge: Ab Mai 2023 startet auch in D das neue „Agentur-Modell“ für alle Mercedes-Benz Händler/Niederlassungen, egal ob der Kaufvertrag stationär oder online erfolgt.
Dann schließt der Kunde seinen Kaufvertrag NUR noch mit dem Hersteller ab, die Konditionen sind deutschlandweit generell immer gleich.

Wer heute den Kaufvertrag abschließt sollte darauf achten, nicht über die AGB´s – Preis-Anpassungen im Zeitfenster zwischen Abschluss des Kaufvertrages (Beispiel Juli 2022) und der Auslieferung (Beispiel September 2023) zu bezahlen, da zwischen Abschluss Kaufvertrag und Auslieferung deutlich mehr als vier Monate liegen !

Nach meinen Recherchen dürften die Nachlässe/Rabatte für die C-Klasse ab Mai 2023 maximal sich in Höhe eines Skontoabzuges (zirka 3%) bewegen, bei gleichzeitiger Inzahlungsnahme des „bisherigen“ liegt dieser bei unfallfreiem Zustand und Scheckheftgepflegt bei höchstens DAT-Grundpreis (also mit der Line des jeweiligen Antrieb, mit Getriebeauswahl, aber OHNE Berechnung sonstiger Extras).

Oliver
Reply to  Tutnixzusache
1 Jahr zuvor

Wer kauft zu solchen Konditionen bitte noch ein Fahrzeug ?

Für 3 % sehe ich mir nicht mal die Homepage an. Das Problem dabei ist, dass die Restwerte nach 36 oder 48 Monaten nicht wirklich steigen werden, das heißt, die hohen Margen des Herstellers und die extreme Hochpreispolitik darf alles der Kunde bezahlen. Mit 15 – 20 % wurde dies abgefedert, aber sollte das wahrlich bei 3 % liegen, dann gratuliere ich jedem, der bei MERCEDES noch ein Fahrzeug kauft.

Da kann ich nur raten, mal bei BMW und AUDI zu schauen, die haben deutlich höhere Konditionen und BMW massiv kürzere Lieferzeiten.

Gut zu wissen, denn es gab schon Überlegungen, für die Firma den einen oder anderen BMW durch zB den neuen GLC Coupe zu ersetzen, aber mit solchen Rabatten und Lieferzeiten kann ich ja Mercedes nur auslachen.

Tutnixzursache
Reply to  Oliver
1 Jahr zuvor

Da irren Sie gewaltig, auch BMW führt das sogenannte Agenturmodell ein, Volkswagen (demnach auch AUDI) ebenso, wenn auch zeitversetzt – dann ist endgültig Schluss mit Rabattschlachten.

Übrigens, die älteren unter uns, geboren in den 60er/frühen70er Jahre wissen Bescheid, früher gab es auch keine Rabatte.

Ich kann mich noch beim Kauf eines BMW_E36 in Hamburg 1991 erinnern, da gab es klipp und klar die Ansage, maximal 3% Skonto werden gewährt, aber nur wenn, sie bitte ihr jetziges Fahrzeug anderweitig veräußern, verbunden mit einer Inzahlungnahme gab´s auch damals schon NULL Prozent Nachlass bei BMW !

Selbst bei einem OPEL VECTRA, immerhin gleiches Segment wie der damalige AUDI 80 (B4) oder 3er BMW gab es nur um die 4% Rabatt, also selbst Volumenhersteller hatten es nicht nötig.

Das sind nun einmal die Spielregeln der Marktwirtschaft:
Bei Angebot und Nachfrage, verbunden mit ellenlangen Lieferterminen, quer über fast alle Hersteller gehören Rabattschlachten definitiv der Vergangenheit an, wer das nicht wahrhaben will, ist ein Traumtänzer !

Christoph
Reply to  Tutnixzursache
1 Jahr zuvor

So einfach ist es nicht. Der Vergleich mit „Damals“ hinkt gewaltig. Abgerechnet wurde und wird immer am Schluss. Also inkl. aller Kostenpunkte bei einem Neuwagen- oder Gebrauchtwagengeschäft. Inzahlungnahme, Finanzierungsrate, Einmalzahlung etc., am Ende stellt sich immer die Frage, was der Gesamtpreis war. Sofern Mercedes keine Rabattierung (über Händler) anbietet, muss zwangsläufig der teils irre Wertverlust in der Finanzierungskalkulation proportional angepasst werden. Das ist dann auch der Unterschied zu „Damals“. Der geringere Wertverlust im Vergleich zu Mitbewerbern wurde erkauft. Heute fahre ich in vier Jahren Haltedauer einen teilweise verrückten Wertverlust von 60 – 70 Prozent ein. Passt irgendwie nicht in das Gesamtkonzept. Entweder oder. Beides, also keine Rabattierung und exorbitanter Wertverlust wird kaum erfolgreich sein. Richtig ist, dass diese Nummer der Markt regeln wird. Skepsis, inwieweit diese Geschäftsausrichtung tatsächlich trägt, ist aber mit Blick auf andere (historischen) Geschäftsabenteuer des Konzerns allerdings mehr als berechtigt.

Snoubort
Reply to  Tutnixzursache
1 Jahr zuvor

Nur, gab es diese „fehlenden“ Nachlässe damals eben ganz ohne Agenturvertrieb.
Der wahre Grund für das immer höhere Nachlassniveau waren immer absurdere UPEs – aus deren sich ergebenen höheren Margen wieder mehr Mittel für Vertriebsmittel vorhanden waren.
Stimmt die UPE, brauch man keinen Nachlass. Das ist das was man aus Tesla lernen sollte, und nicht das Agenturmodell (bei dem sich auch bei Tesla jetzt immer mehr Probleme ergeben).
Die Händler haben schon immer eine Größenordnung von +/- 15% Marge. Die Nachlässe über 6/7% ergaben sich dann aus Vertriebsmitteln der Hersteller (Zulassungsprämien, modellabhängige Aktionen, Kundengruppenrabatte, Leasing- und Zinsunterstützungen etc.) – daran wird sich in einem weniger knappen Markt auch rein gar nichts ändern.

Driver
Reply to  Oliver
1 Jahr zuvor

Kaufen Sie Konditionen oder ein Auto?

Snoubort
Reply to  Driver
1 Jahr zuvor

Tatsächlich haben viele Kunden Nachlässe „gekauft“ (oder besser „geleast“) – darauf haben die Hersteller reagiert, die UPEs (speziell in Kombination mit Extras) immer weiter erhöht – um dann wieder mehr Nachlässe geben zu können. Für die kundenindividuelle Verteilung (sprich Preisdiskriminierung) dieser Mittel / Nachlässe waren die Händler zuständig, die das sehr effektiv (dezentral) getan hatten. Der Hersteller kann hingegen nur Gießkanne…

Schauinsland
Reply to  Oliver
1 Jahr zuvor

15 bis 20% Nachlass gehören der Vergangenheit an, das sollte jedem klar sein.

BMW kann vielleicht noch (die Betonung liegt auf dem Wort „noch“) höhere Rabatte gewähren, da erstens der Kunde noch (aber nicht mehr allzu lange) direkt mit dem Händler den Kaufvertrag abschließt, der über Hauspreise selbst agieren kann.
Aber selbstredend stellen zumindest alle Deutschen Hersteller ihren Vertrieb auf das Agenturmodell um, allein schon deswegen, um extrem hohe Summen an Standorten, Showrooms, etc…. einzusparen.

„Roland Berger“ ermittelte ein fiktives Einsparpotential (egal um welchen Hersteller es sich hierbei handelt) in Milliardenhöhe.
Kann man alles in einschlägigen Wirtschaftsmagazinen nachlesen, das nur zur Klarstellung !

BMW hat auch noch ein anderes, gravierendes Problem, denn die Modelle verzeichnen nach DAT-Schwacke einen weitaus geringeren Zeitwert, als die Klassenbesten.
Ramschpreise beim Verkauf bedeuten nun einmal auch Ramschpreise bei der Inzahlungnahme, da der Zweibesitzer von einen BMW nun einmal nicht bereit ist allzu viel zu zahlen.
BMW hat hier wohl ein Imageproblem, herunter gerittener Alt-Fahrzeuge, selbst wenn der Vorbesitzer pfleglich mit seinem Auto umgegangen ist.

Ich kenne Fälle, wonach BMW seinen Kunden NACHTRÄGLICH (!) den Vertrag dahingehend nochmals geändert hat, indem der Rabatt nochmals erhöht wurde bei gleichzeitiger Reduktion der Inzahlungnahme, da das zur Inzahlung genommene Auto nicht einmal zum EK-Ankaufpreis weiter zu veräußern gewesen wäre.
Und dabei wäre eigentlich der VK-Preis des Angekauften Grundlage der Berechnung gewesen !

Rechtlich ist der Fall übrigens i.O., das wurde natürlich überprüft, aber es beweist eindrucksvoll wie BMW seine Karren offensichtlich verramschen muss !

Helge
Reply to  Schauinsland
1 Jahr zuvor

Es hat aber nicht nur mit dem Agenturmodell zu tun, daß keine Rabatte mehr gegeben werden. In der jetzigen Situation haben die Händler es nicht nötig, auf vorhandene Neuwagen oder auch Gebrauchtwagen großartige Rabatte geben zu müssen. Selbst Gebrauchtwagen, welche schon 5 Jahre alt sind, bekommt man zu einem guten Preis verkauft. Die Nachfrage ist eben hoch. Und heute habe ich in den Medien gehört, daß die Chipkrise die Autobauer noch 4-5 Jahre belasten wird. Dann wird sich daran auch nichts ändern.
Und was die Händler betrifft. Da werden Einige auf der Strecke bleiben.

Schauinsland
Reply to  Helge
1 Jahr zuvor

Ja natürlich, volle Zustimmung und dieser gleichlautende Duktus steht in meinen Kommentaren auch geschrieben !

Eric
Reply to  Schauinsland
1 Jahr zuvor

Also verramschen tun sie sie nicht. Als ich letzten August einen neuen bestellte, war die E-Klasse im Leasing deutlich günstiger als der etwas schlechter ausgestattete 5er. Bestellt bei einer Niederlassung.

Schauinsland
Reply to  Oliver
1 Jahr zuvor

Ergänzend hierzu: die bedeutende online Plattform hat MERCEDES seit heute ganz von seinen rabattierten Angeboten gestrichen, ergo ab dem 28.6.22 gilt dort NULL Prozent Preisnachlass !

Bei Porsche sind es aktuell auch nur noch 7%,bei Lexus 3% bis 4% Nachlass, selbstverständlich OHNE festvereinbarte Inzahlungnahme – sind nun mal alles drei heiß begehrte Hersteller, die schon jetzt die Richtung für eine ganze Branche vorgeben: NULL Prozent Nachlass wird zum Regelfall.

Gisbert
Reply to  Oliver
1 Jahr zuvor

Die Zeiten sind vorbei. Mercedes kauft man wie früher, wenn man es sich leisten kann. Mit Wartezeit. Der Weltmarkt ist groß genug, um die Stückzahlen hoch halten zu können und gleichzeitig insb. in D nicht jeden Kunden behalten zu müssen. Der Effekt wird demnächst auch bei den berühmten Jahreswagen der Mitarbeiter zu spüren sein, die älteren Leser werden sich erinnern.

Jay Miller
Reply to  Gisbert
1 Jahr zuvor

Die Frage ist nur: machen die Kunden das mit ?

Sandrell
Reply to  Jay Miller
1 Jahr zuvor

Nein, warte noch auf meine C Klasse (Q1/23) und dann ist Finish. Schade waren mit Mercedes sehr zufrieden. Wollte eigentlich unseren A250e in Zahlung geben, aber mein Sohn will ihn nehmen, da ihm die neuen zu teuer sind.

Helge
Reply to  Gisbert
1 Jahr zuvor

Ja, ich kann mich noch an die damaligen Zeiten erinnern, als man beispielsweise auf einen neuen W123er auch lange warten mußte, und es dann so war, daß junge W123er (z.b: von Mitarbeitern) schnell verkauft wurden, und kaum Wertverlust hatten, da die Käufer froh waren, überhaupt schnell ein Fahrzeug erhalten haben.
Damals hatte aber Mercedes auch keine so große Modellpalette. In den 80er Jahren gabs eben nur Mittelklasse und S-Klasse. Kompaktklasse oder z.b: Cabriolets in der heutigen Vielfalt gab es nicht.

Südhesse
Reply to  Oliver
1 Jahr zuvor

Hohe Nachfrage, geringe Stückzahlen, lange Wartezeiten. Warum genau sollte ein Hersteller in dieser Situation große Rabatte gewähren?

Snoubort
Reply to  Oliver
1 Jahr zuvor

Es wird schon weiter Großkunden-/Gewerberabatte geben (oder Behinderten, Journalisten etc.) – und auch weiterhin Aktionspreise, Zins- und Leasingunterstützungen etc. Was wegfallen wird sind die händlerindividuellen Nachlassanteile, die aber in normalen Fällen bei max 6/7 % lagen.

Snoubort
Reply to  Oliver
1 Jahr zuvor

PS: in Österreich geht die ganze Sache aktuell gehörig schief, das ganze fällt nur aufgrund der generellen Knappheitssituation nicht so auf, bzw. wird mit entsprechendem Marketing-blabla übertüncht.

Dieter
Reply to  Oliver
1 Jahr zuvor

Audi führt das System auch ein und BMW wird nicht lange auf sich warten lassen

Robojr
1 Jahr zuvor

Gibt es Hinweise auf die Verfügbarkeiten der Diesel Hybride im W/S206? Ewig nix gehört… Oder ist der schon gestorben? Gleiches für den neuen GLC – WO BLEIBT der einzigste vernünftige Hybrid??

hoelli78
1 Jahr zuvor

Wann wird denn die neue E Klasse präsentiert werden?
Das „CLE“ Cabrio fährt schon seit über einem Jahr in der starken Tarnstufe, wurde das Modell nach hinten verschoben?
Hast du da vielleicht schon ein paar Infos Markus?

MadM
1 Jahr zuvor

Hinzufügen könnte man noch, dass bei der C-Klasse die 4Matic Varianten deutlich längere Lieferzeiten haben, zumindest bei den Hybriden.

Andreas
1 Jahr zuvor

Hab ich das richtig verstanden; Kein E-Klasse Cabrio mehr?

Gottlieb Daimler
Reply to  Andreas
1 Jahr zuvor

Offensichtlich nicht. Lediglich Hybride sind vom E-Klasse-Cabrio nicht verfügbar – die gab es aber ohnehin nie. Für Verbrenner ist die Lieferzeit aktuell mit Feb. 2023 angegeben.

Hannes
Reply to  Markus Jordan
1 Jahr zuvor

Dabei wäre ich bei einem Hybrid-Cabrio durchaus schwach geworden. Aber man muss natürlich zugestehen, dass dann bei offenem Verdeck wohl nicht mehr viel mehr als eine Pizzaschachtel in den Kofferraum passen würde…

Frank
1 Jahr zuvor

Und die V-klasse?

Helge
1 Jahr zuvor

Naja, das Lieferzeiten-Problem kann Mercedes in ein paar Jahren elegant lösen. Wenn sie weniger Baureihen produzieren, haben sie für jede noch verbliebene Baureihe mehr Kapazitäten. Denn die Reichen und Superreichen werden es bestimmt nicht akzeptieren, wenn sie zu lange auf ihre Karosse warten müssen.

Stefan Camaro
1 Jahr zuvor

Markus Jordan: Mir fällt in letzter Zeit auf, dass ich laut Anzeige bei einigen Kommentaren einen „Daumen nach oben“ gegeben haben soll, was ich jedoch definitiv nicht habe. Zum Beispiel bei diesem Artikel.
Ist euch das Problem bekannt?
Es stört jetzt nicht unbedingt, wollte es aber trotzdem mal ansprechen

Marc W.
Reply to  Markus Jordan
1 Jahr zuvor

Bei einem Daumen nach oben (für eine Autor-Erläuterung) ging der Zähler eins runter 😉

Phil
1 Jahr zuvor

Im Moment habe ich weder Bedarf noch nach dem, was hier zu lesen steht, Lust, nach einem Fahrzeug nachzufragen. Während Lieferzeiten sich allgemein immer mehr zu verlängern scheinen, hat mich „mein“ Verkäufer wiederholt auf den Deutschen Mittelstandsbund aufmerksam gemacht. Für lausige 30 € Aufnahmegebühr und 180 € jährlichen Mitgliedsbeitrag können sich dort Gewerbetreibende und Selbständige tummeln; auf der Website des Mittelstandsbunds ist der Mercedes Benz Online Store verlinkt, wo mit „neuen Dienstwagen von Mercedes-Benz zu unschlagbaren DMB-Sonderkonditionen in ca. 14 Tagen“ geworben wird, d.h. für „eine große Auswahl an vorkonfigurierten und sofort verfügbaren Neuwagen“. Diese werden dann über die gewünschte Niederlassung ausgeliefert und der „Verkäufer“ bekommt seinen Anteil. Dem Vernehmen nach sind je nach Modell rund 15 % drin.
Ich nehme mangels Bedarfs daran nicht teil und empfinde es im Übrigen als unappetitlich, wenn der Normalkunde mit allenfalls 3 % Skonto abgespeist wird und dazu noch lange Lieferfristen hinnehmen muss.
Off topic: im Gegensatz zum SL AMG gibt´s beim 911 noch einen Garagen-/Hoftoröffner zu bestellen. Gegen Aufpreis lassen sich Wählhebel und Blenden in der Mittelkonsole aufhübschen.

bwl3r
Reply to  Phil
1 Jahr zuvor

Aber lieber Phil, vergleichst du hier allen Ernstes schon wieder den SL mit dem 911er?! Der 911er ist doch nur eine schnöde Sportwagenikone, bei der bisher jede Modellreihe zu einem wertstabilen Klassiker heran gereift ist (in Maßen sogar der 996). Der SL dagegen ist sinnliche Purhei…äh pure Sinnlich… auf jeden Fall irgendwas mit Luxury. Und bevor hier wieder jemand über den Preis des Plastikbombers motzt: Schonmal darüber nachgedacht, dass die Kiste pro Kilogramm gar nicht mal so teuer ist? Praktisch 2 Tonnen gemischtes Hack vom Discounter.

Phil
Reply to  bwl3r
1 Jahr zuvor

Einmal von mir Daumen hoch für Deine Ironie. Es wird wohl langsam Zeit, dass ich mir als eigentlichen Mercedes-Junkie meinen heimlichen Jugendtraum erfülle – die „Erlaubnis“ habe ich schon. 😉 Wie beschwerlich war das damals im Jahre 1984 noch, als ein Kumpel, der einen Bänderriss erlitten hatte, mich tatsächlich bat, ihn in seinem nagelneuen Carrera, den er „Frosch“ nannte, spazieren zu fahren. Ich fand diese Kiste in indischrot einfach atemberaubend, auch wenn ich sie nicht nur einmal abwürgte.
Wenn schon der Kauf eines nicht benötigten Fahrzeugs irrational ist, dann kann ich den eines 911 vor mir einfach leichter rechtfertigen.

Snoubort
Reply to  Phil
1 Jahr zuvor

Genau das passiert gerade überall um mich herum. Hab auch gerade eine 3-tägige Tour mit der Kiste hinter mir, und bin arg mit mir am kämpfen.

Simon.says
Reply to  Phil
1 Jahr zuvor

Du kannst auch ganz einfach über den DMB, der übrigens bei weitem nicht der einzige Einkaufsverbund ist, dein konfiguriertes Neufahrzeug bestellen. 14% sind möglich, Tendenz fallend. AMGs, Maybach und G zum Teil weniger oder ganz ohne Nachlass.
Beamte bekommen Pünktchen bei Kredit & Versicherung, bestimmte Firmen Rahmenverträge bei Telekom & Co. und der brillentragende Dachdecker mit Heuschnupfen schaut bei allem in die Röhre.

Unklar ist, ob diese Sonderkonditionen weiterhin bestehen bleiben. Wenn ja, dann vermutlich mit viel weniger Prozenten.

Da ich jedoch beide Käuferseiten – privat wie geschäftlich – durchgemacht habe, kann ich nur sagen, dass man auch privat „zu Fuß“ von seinem Verkäufer gut >10% bekommen konnte.

Marc W.
Reply to  Phil
1 Jahr zuvor

Vermutlich fahren wir beide (und viele weitere) gerade ein noch junges, gut bedienbares, sehr qualitätvolles Modell; ein Weiterfahren ist also große Freude, keine Last.
Macht sich, wenn man MA entlassen muss, auch besser.
Was, wenn aber der arrogante Konzern eine Verknappung wichtiger Ersatzteile betreibt ? Traue denen jetzt wirklich alles zu.

Phil
Reply to  Marc W.
1 Jahr zuvor

So ist es. Zähne zusammenbeißen und durch.

Sven
1 Jahr zuvor

Frage eines Unwissenden: gelten diese Lieferzeiten generell auch für bereits bestellte Fahrzeuge oder nur Bestellungen ab jetzt?
Infos zum C-Klasse Diesel-Hybrid würden mich auch interessieren, das Thema verfolge ich schon viele Monate. Für den neuen GLC gibt es offizielle Aussagen, aber bei der C-Klasse hat man den Eindruck, dass das Thema tot ist…?!

Tom Glaids
Reply to  Sven
1 Jahr zuvor

Ich verstehe es so: sie haben Produktionskapazitäten und wenn diese ausgeschöpft sind füllen sich die Bücher und die Lieferzeiten steigen…

MadM
Reply to  Sven
1 Jahr zuvor

Die C-Klasse wird 2024 eingestellt

Marc W.
Reply to  MadM
1 Jahr zuvor

Um 2025 als C-Klasse (electric only) wiederaufzuerstehen.

MadM
Reply to  Marc W.
1 Jahr zuvor

Möglich 😉

Ceto
1 Jahr zuvor

Was ist denn mit Lieferzeit für Sprinter ?? Wann kommt der lange Radstand Citan ?

Rob
1 Jahr zuvor

Habe vor ziemlich genau 12 Monaten bestellt (C206 Limousine). Ursprünglicher Liefertermin Januar, Letzter Stand: Immer noch nicht fertig gebaut, Endabnahme war für März geplant aber Teile fehlen – Werk Südafrika.

Holger
1 Jahr zuvor

Wie sieht es mit der V-Klasse. (Marco Polo) aus?

Matthias
1 Jahr zuvor

Moin,

was bedeutet (in Dach) : G-Klasse – aktuell keine Auftragsannahme (in DACH)

Danke

Thomas
Reply to  Matthias
1 Jahr zuvor

Deutschland Austria Confoederatio Helvetica

Zuletzt editiert am 1 Jahr zuvor von Thomas
Christoph
Reply to  Matthias
1 Jahr zuvor

ich vermute Deutschland, Österreich und Schweiz