Mercedes-Benz erweitert MANUFAKTUR Angebot um den EQS

Vor gut einem Jahr hat Mercedes‑Benz das MANUFAKTUR Programm vorgestellt. Eingeführt wurde es in exklusiven Baureihen wie dem Mercedes‑AMG GT 4‑Türer Coupé und der Mercedes‑Benz S‑Klasse Langversion. Darüber hinaus auch in der Mercedes‑Maybach S‑Klasse sowie der G‑Klasse. Seit kurzem lässt sich auch der EQS mit Hilfe des MANUFAKTUR Angebots individualisieren.

Besondere Lacke sowie hochwertige Veredelungen im Interieur erweitern die Möglichkeiten, einen EQS nach persönlichem Geschmack zusammenzustellen. Nachfolgend einige Beispiele aus dem MANUFAKTUR Programm für den EQS:

  • Insgesamt sind neun MANUFAKTUR Lacke verfügbar, darunter von der S‑Klasse bekannte Lacke wie MANUFAKTUR vintageblau uni oder MANUFAKTUR kalaharigold magno (je 7.021,00 Euro[1]).
  • Analog zur S‑Klasse gibt es das MANUFAKTUR Interieur Paket[2] (ab 11.007,50 Euro1). Verfügbar ist es für den EQS von Mercedes, auch in Kombination mit AMG Line Interieur, sowie den EQS von Mercedes‑AMG. Die in Leder Nappa ausgeführten Sitze vorne und hinten tragen eine aufwändige Rautensteppung. Leder Nappa in MANUFAKTUR Farbe kommt ebenso bei den Armauflagen in den Türen, der Mittelkonsole sowie dem Unterteil der Instrumententafel zum Einsatz. Neu sind die MANUFAKTUR Farben tobaccobraun, mysticrot und roségrau. Weiteres Highlight ist das von Hand bezogene MANUFAKTUR Lenkrad in Leder Nappa, farblich abgestimmt auf die jeweilige Interieurfarbe. Die hochflorigen Fußmatten fasst ein Keder aus Leder Nappa ein. Fußmatten sowie die Kissen der Kopfstützen wertet eine Stickerei mit dem Mercedes‑Benz Stern oder dem Logo von Mercedes‑AMG auf. Die beleuchteten Einstiegsleisten in den Türen tragen den Schriftzug der jeweiligen Marke und ein MANUFAKTUR exklusives Muster. Die Mittelkonsole ziert ein MANUFAKTUR Schriftzug in Chrom-Optik glänzend. In Schreibschrift ausgeführt, zeugt er vom Anspruch des Labels an handwerkliche Qualität.
  • Das Emblem Paket[3] (ab 1.487,50 Euro[4]) ist für das Serien-Interieur mit schwarzer Sitzpolsterung und schwarzem Teppichboden erhältlich. Hochflor-Fußmatten und Kissen der Kopfstützen sind mit dem Mercedes‑Benz Stern Ton in Ton bestickt.

[1]Unverbindliche Preisempfehlung für Deutschland inklusive 19 Prozent Mehrwertsteuer.
[2] Erhältlich in Kombination mit Komfortsitzen; Verfügbarkeit ist marktabhängig.‘
[3] Nicht in Kombination mit AMG Line Interieur und nicht für Mercedes-AMG Modelle; Verfügbarkeit ist marktabhängig.
[4] Unverbindliche Preisempfehlung für Deutschland inklusive 19 Prozent Mehrwertsteuer.

Quelle/Bilder: Mercedes-Benz Group AG

51 Kommentare
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Dr.med. Alexander
1 Jahr zuvor

Auch das Manufaktur Angebot wird den EQS nicht mehr retten

Jonas
Reply to  Dr.med. Alexander
1 Jahr zuvor

Das Manufaktur Angebot sollte in erster Linie eigentlich Standard sein.

Gordon
Reply to  Jonas
1 Jahr zuvor

Ja aber so lässt sich mehr Geld nehmen…

Benzfahrer
Reply to  Jonas
1 Jahr zuvor

Stimmt!
Vor allem die über 7.000€ für die Lackierungen sind durch nichts zu rechtfertigen, vor allem weil einige Farben bei anderen Modellen sehr viel günstiger oder sogar Serienbestandteil sind.

Torben
Reply to  Dr.med. Alexander
1 Jahr zuvor

Fahr du erstmal einen EQS, statt hier immer nur Stammtischsprüche rauszuhauen in der Anonymität.

Dr.med. Alexander
Reply to  Torben
1 Jahr zuvor

Ich und anscheinend auch sehr viele Andere wollen den gar nicht fahren. Oder verkauft er sich so gut?

Torben
Reply to  Dr.med. Alexander
1 Jahr zuvor

“Sehr viele Andere“, wer sind das, deine Familie und Nachbarn oder hast du eine dezidierte Marktforschung betrieben?
Für Europa und Amerika sehen die Zahlen alles andere als schlecht aus. Aber klar, im Stimmungsmache-Zeitalter ist es ja einfacher sich die Schlagzeile für einen schlechten Markt (China) zu schnappen und das wie eine Käseglocke auf alles zu stülpen, damit die eigene kleine Meinung noch verstärkt wird.

Dr.med. Alexander
Reply to  Torben
1 Jahr zuvor

Nun haben Sie ja angefangen mit dem Raushauen von Stammtischsprüchen, wobei sich tatsächlich auch von meinem Stammtisch keiner einen EQS kaufen will und auch meine Familie hat sich für einen Tesla entschieden. Nein ich betreibe keine Marktforschung, kann aber Zahlen lesen und einordnen. Und EQS und allgemein die EQ-Modelle verkaufen sich nicht gut und haben nur einen Anteil von etwa 6% am Gesamtverkauf. Und auch wenn ich die China-Käseglocke nicht auf alles stülpen will, Preisnachlässe von 30.000 Euro sprechen wohl für sich. Wenn die Zahlen für USA und Europa alles andere als schlecht sind so freut mich das als Mercedes-Freund. Können Sie da als dezidierter Markforscher mal valide Zahlen liefern? Ich hatte auch nicht vor Sie als stolzen Besitzer eines EQS zu kränken, weiterhin eine gute Fahrt und seien Sie doch froh über weniger EQS auf den Straßen, so bleiben Sie exklusiv

Ralf
Reply to  Dr.med. Alexander
1 Jahr zuvor

Tesla S? Ansonsten müsste man ja eher fragen, warum kein EQA, statt Tesla 3…

Dr.med. Alexander
Reply to  Ralf
1 Jahr zuvor

Ich fahre weiterhin Mercedes. Es ging um einen Zuwachs in der Familie. Und es ist ein Model 3 Performance für eine zweiköpfige Familie mit Kind. Und warum keinen EQA? Das fragen Sie bei einem Vergleich Model 3 versus EQA ernsthaft?

Stefan Camaro
Reply to  Dr.med. Alexander
1 Jahr zuvor

Und welchen Anteil hat das Model S bei Tesla? Das Fahrzeug ist seit Model 3 und Model Y in die Bedeutungslosigkeit verschwunden.

Dr.med. Alexander
Reply to  Stefan Camaro
1 Jahr zuvor

Das Model S ist seit 2012/13 auf dem Markt und schaut immer noch frisch und ästhetisch aus. Es wurde in letzter Zeit auch gar nicht mehr nach Europa geliefert. Durch die neuen „Plaid“-Versionen wird es nicht in Bedeutungslosigkeit verschwinden, auch nicht das Model X. Aber das ein Model S zu diesem Preis und abartigen Fachleistungen im Tesla-Programm nicht die Bedeutung eines Model 3 und X haben kann ist doch verständlich.

Snoubort
Reply to  Stefan Camaro
1 Jahr zuvor

Es stimmt zwar, dass bis Oktober nur zwei Model S in D zugelassen wurden – das lag aber schlicht daran dass die ersten Facelift Modelle erst im November in D eingetrudelt sind – und es dann gleich 141 zusätzliche gab (also ähnlich viele wie EQS). so nur indirekt, weil in D erst im November die ersten Facelift Modelle angekommen sind.

Dietmar Johnen
Reply to  Dr.med. Alexander
1 Jahr zuvor

Dazu paßte auch gestern Abend die Reportage beim SWR. Daß Gequatsche von K.O. über Luxus, gerade in dieser Zeit, wird von den Kunden, der Verbände etc. kritisiert, weil Mercedes für Zurückhaltung stand und steht. K.O. hat eine verzerrte Wahrnehmung der Wirklichkeit. Zum Beispiel die drastische Preisreduzierung von EQS und EQE in China: Nicht der absurde Preis iist verantwortlich, sondern der chinesische Kunde, der noch nicht bereit ist, diesen Preiswahnsinn zu tolerieren. Wenn bei Mercedes kein Umdenken über reelle Preise, Materialanmutung, Lackierungen , Polsterfarben etc. stattfindet, und zwar sofort, wird es verdammt schwer werden, den angerichteten Schaden zu reparieren.

TinLizzie
Reply to  Dietmar Johnen
1 Jahr zuvor

Vielleicht dort bewerben, als Space-Cowboy, zusammen mit so manch anderem der Experten hier könnte hier doch sicher die Erleuchtung über die Unwissenden in Stuttgart gebracht werden….denen muss man nur Mal die Augen öffnen, gell?
Vielleicht hilft auch schon ein Link an Ola auf die einschlägigen Kommentare in den Foren. Wer weiß, wer weiß….

Dietmar Johnen
Reply to  TinLizzie
1 Jahr zuvor

Sendung gesehen? Oder Papagei?

TinLizzie
Reply to  Dietmar Johnen
1 Jahr zuvor

In der Sendung gab es nun wirklich nix neues – genauso wenig wie in der immer gleichen Reaktion hier.
Laaaangweilig halt.

Dr.med. Alexander
Reply to  Dietmar Johnen
1 Jahr zuvor

Alles gesehen Dietmar.

Snoubort
Reply to  Dietmar Johnen
1 Jahr zuvor

Vor allem diese komischen, noch nicht weitgenug entwickelten Chinesen, die die ganzen Maybachs kaufen…

Snoubort
Reply to  Snoubort
1 Jahr zuvor

Die Realität ist einfach: sie haben fast 1%-Punkt Marktanteil in China verloren – der ganze Kern der Strategie – in den etablierten Märkten mehr auf Klasse statt Maße zu setzten und die notwendigen Stückzahlen in China zu holen – steht auf dem Spiel.
Und im Elektro- („only“) Segment sieht es noch desaströser aus.

Cornelius
Reply to  Dietmar Johnen
1 Jahr zuvor

Habe das Interview auch gesehen und fand es auch schwer zu ertragen. Allerdings nicht wegen der durchgehend cleveren Antworten von Källenius, sondern wegen der moralisierenden und diffamierenden Fragen der Moderatoren. Für den SWR ist Mercedes offensichtlich ein Feindbild, das die Umwelt zerstört, Geschäfte mit Diktatoren macht und nur eine abgehobene Kundenschicht bedient. Man konnte bei Fragen wie „Kleben Ihre Kinder sich auch fest“ nicht anders als wütend oder peinlich berührt zu sein. Die eigentliche Mission von Mercedes, nämlich komfortable Individualmobilität zu ermöglichen, war an keinem Punkt ein Thema. Die einzige Lehre aus solchen Interviews kann nur sein, den ÖRR so schnell wie möglich zu reformieren, sonst gibt’s in D bald nicht mehr viele Industriearbeitsplätze.

driv3r
Reply to  Cornelius
1 Jahr zuvor

Luxus ist in Deutschland gesellschaftlich eben mit Neid (und heutzutage auch Missgunst und „gesellschaftliche Spaltung“ belegt). Im Rest der Welt erfährt man für das im Leben Erreichte Annerkennung.

Nichts anderes zeigt die Dokumentation auf. Und: Es ist nicht der Selbstzweck von Mercedes-Benz das Taxigewerbe zu retten und E-Klassen zu „verschenken“. Verstehe nicht, weshalb niemand bemerkt hat, dass die Begehrlichkeit der Marke Mercedes-Benz früher gerade aus der Knappheit bestand und heute angeblich sich jeder einen Mercedes leisten können muss? …

Snoubort
Reply to  driv3r
1 Jahr zuvor

Nö – aber Schuster, bleib bei Deinen Leisten – sonst siehe China!

driv3r
Reply to  Snoubort
1 Jahr zuvor

Und die Leisten wären?

Snoubort
Reply to  driv3r
1 Jahr zuvor

Wertigere Fahrzeuge als die Konkurrenz bauen, die so gut halten dass trotz des Mehrpreises sogar die Taxifahrer auf sie setzen.
Statt Blinki-blinki.

driv3r
Reply to  Snoubort
1 Jahr zuvor

Das Taxi-Paket rechnet sich nicht mehr. Das ist schlichtweg die Wahrheit. Weder für die Firma noch für die Taxifahrer, aber das liegt eben auch an der problematischen Lage für die gesamte Taxibranche. Nur es ist nicht die Aufgabe von Mercedes diese Branche zu retten und auf jede verkaufte E-Klasse etwas oben draufzulegen.

driv3r
Reply to  Dietmar Johnen
1 Jahr zuvor

Na dann müssten aber auch mal die gelobpreisten Kunden loslegen spektralblau, rubellitrot, smaragdgrün, sonnengelb und und und zu ordern und innen mit viel Red Pepper, Classicrot, Yachtblau-Macchiatobeige zu kombinieren, damit sich das irgendwie auch in der Verbauquote bemerkbar macht. 😉

Außerdem wüsste ich aus der Historie heraus nicht, dass eine S-Klasse oder ein SL auch früher für die „totale Zurückhaltung“ standen. Im Gegenteil, in den USA gilt ein z.b. der Handwerker der mit einem Sprinter vorfährt als „dekadent mit überzogenen Preisen“.
Wenn ich die „totale Zurückhaltung“ in der Luxusklasse suche, dann kaufe ich einen A8. Oder früher einen Phaeton.

Phil
Reply to  driv3r
1 Jahr zuvor

Sorry, rubellitrot mit Leder Nappa macchiatobeige/magmagrau stand auf unserem Zettel. Wir sind jedoch nicht so neureich, 7.021 € für diese Lackierung zu zahlen. Dann wird es eben obsidianschwarz.

driv3r
Reply to  Phil
1 Jahr zuvor

Von rubellit zu obsidian ist natürlich auch gleich die totale Eskalation. Je nach BR hätte es da (mehrere) andere farbliche Alternativen gegeben.

Phil
Reply to  driv3r
1 Jahr zuvor

„Totale Eskalation“? Weit gefehlt. Rubellitrot und smaragdgrün erscheinen bei trüber Witterung aus der Ferne betrachtet fast als schwarz. Erst bei Sonneneinstrahlung oder bei näherem Hinsehen kommt der jeweilige Farbton zur Geltung (was hier in einem Bericht bereits -zutreffend- so beschrieben war). Bei einem höherklassigen Fahrzeug bevorzuge ich den zurückhaltenden Auftritt. Die Zeiten, da S-Klassen etwa in ahorngelb weit verbreitet waren, scheinen vorbei.

harry
Reply to  Dr.med. Alexander
1 Jahr zuvor

Bei Dir in der Provinz, muss man das auch relativieren.

Ralf
Reply to  Dr.med. Alexander
1 Jahr zuvor

Bin ihn gefahren. Als 580. Und auch schon andere E-Autos. Mir hat es sehr gut gefallen. In schwarz mit AMG-Paket sah der von außen in natura auch nach was aus!

Dr.med. Alexander
Reply to  Ralf
1 Jahr zuvor

Ralf, bitte mal nachlesen und zwar alles. Ich habe mich nirgendwo zu den Fahreigenschaften eines EQS geäußert, auch nicht negativ. Ebenso nicht zum Äußeren, Ausdrücke wie „sieht scheiße aus“ lese ich in anderen Kommentaren aber nicht in meinen. Komischerweise reagiert aber da niemand.

Dr.med. Alexander
Reply to  Torben
1 Jahr zuvor

Heute schon gelesen? „Strom drosseln für E-Autos und Wärmepumpen – der brisante Plan der Netzagentur“.

Torben
Reply to  Dr.med. Alexander
1 Jahr zuvor

Aha, wenn die Argumente ausgehen, dann schnell ein neues Thema eröffnen…solche Leute liebe ich.

Btw: zwischen Dr. und med. kommt ein Leerzeichen, aber das nur am Rande…sollte man wissen, wenn man wirklich promoviert hat und nicht nur davon träumt in seiner Bauklötzchenschule.

Dr.med. Alexander
Reply to  Torben
1 Jahr zuvor

Ach Torben, welche Argumente sind mir denn ausgegangen? Diese neue Nachricht habe ich eben gestern nebenbei gelesen und deshalb „aufgeworfen.“ Ich wußte auch nicht das zwischen Dr. und med. ein Leerzeichen kommt. Und ja Torben, auch ich liebe Leute wie Sie

Snoubort
1 Jahr zuvor

Habe mir noch mal einen alten Designo Katalog angesehen – was für Farben, was für eine Materialauswahl – und alles ganz ohne Porsche-Komplex.

Ralf
Reply to  Snoubort
1 Jahr zuvor

Designo hat früher gegen Aufpreis auch die Wunschfarbe aufs Auto gemacht. Geht das eigentlich heute noch?
BMW und Audi haben es, soweit ich weiß, noch im Programm (und vermarkten es auch im Konfi…).

driv3r
Reply to  Snoubort
1 Jahr zuvor

Farben, die heute keiner mehr kauft. Einfach mal bei den aktuellen jungen Gebrauchten in die Innenräume sehen: 95% schwarz, 3% braun und auf den Rest entfallen dann noch die knappen 1% bei uns.
Weshalb wurde Yachtblau-Macchiatobeige im 213 nur für China weitergeführt oder warum sind die vielen tollen Kombinationen im 205er zur Mopf entfallen? Leider nicht weil die Verbauquote so super war…

Snoubort
Reply to  driv3r
1 Jahr zuvor

That‘s not the point

Phil
Reply to  driv3r
1 Jahr zuvor

Die Farben sind manchmal einfach zu heftig. Trotz der Außenfarbe cavansitblau hatten wir uns gegen die Lederkombination macchiatobeige/tiefseeblau entschieden. Gerade bei Sonneneinstrahlung springt das tiefseeblau so gnadenlos bonbonfarben kitschig ins Auge, dass es ein Graus ist; zu yachtblau kann ich nichts sagen. Wir haben uns für das zurückhaltendere macchiatobeige/espressobraun entschieden.

driv3r
Reply to  Phil
1 Jahr zuvor

War das nicht die Spezialität der 90er-Designo-Farben? Bonbon-ig ins Auge springen? 😉

Mit einer cavansit-macchiato-Kombination lässt sich selten etwas falsch machen.

Thorsten
1 Jahr zuvor

Damit das schönste Mercedes Fahrzeug noch schöner wird.

harry
1 Jahr zuvor

Das Problem beim EQS liegt meiner Meinung nach am Design. Es hat halt diese wahnsinnig geile Studie Vision EQS gegeben. Und was dann als Serienmodell übrig geblieben ist, war doch sehr verstörend. Da waren doch sehr viele Kunden enttäuscht. Das Interieur inkl Hyperscreen finde ich nahezu perfekt. In den USA scheinen die Absatzzahlen für den EQS gar nicht so schlecht zu sein.

BSchmal
Reply to  harry
1 Jahr zuvor

Innen hui und außen pfui wäre wohl übertrieben. Wenn es auch, aus meiner Sicht nicht pfui ist, so empfinde ich das Äußere zumindest enttäuschend. Sofern ich mal träumen darf: Innen = EQS, Technik / Antrieb = EQS, Außen = aktuelle S-Klasse oder CLS SB. 🙂

Snoubort
Reply to  harry
1 Jahr zuvor

Naja, etwa 2-3 mal so viele wie in D – nur ist der Gesamtmarkt dort ein bissl größer…

Christian
Reply to  harry
1 Jahr zuvor

Einfach nur der Hammer – wenn das in Serie gegangen wäre …
https://www.mercedes-benz.com/de/innovation/konzeptfahrzeuge/vision-eqs/

Christian
Reply to  Christian
1 Jahr zuvor

Und wenn der Kühlergrill in dem blau-weiß so leuchten würde …
Vielleicht sogar steuerbar mit anderen Kombinationen wie rot-weiß oder rote Sterne auf schwarzem Hintergrund für AMG …

Zuletzt editiert am 1 Jahr zuvor von Christian
Ben
1 Jahr zuvor

7er BMW, S Klasse oder A8 Audi,noch nie hatte ich eine so positive und aktive Resonanz auf der Straße. K.A. wie oft ich auf den EQS angesprochen wurde. Einzig der nicht dauerhaft einstellbare Bremsassistent ( weder ein/aus noch Empfindlichkeit ) und das gepiepe beim Blinken zum Spurwechsel oder Einfädeln nerven in der Großstadt gewaltig. Aber das ist ja nicht EQS eigen. Falls jemand eine Lösung weiß ?! Ansonsten ein sehr tolles Auto.

Snoubort
Reply to  Ben
1 Jahr zuvor

Keine Sorge, das (mit dem ansprechen etc.) wird sich schnell legen