smart #5 steht in den Verkaufshäusern

Bereits kurz nach der Bestelfreigabe steht das neue smart #5 Modell – meist in der BRABUS Topvariante mit 646 PS – in den Verkaufshäusern zur Besichtigung bereit. Wir haben erste Bilder des Modells in „Laser Red Metallic / schwarz“ in der BRABUS-Variante für 60.900 Euro, wofür beim Barkauf aktuell 2.500 Euro smart Prämie abgezogen werden kann.

smart #5 steht in den Verkaufshäusern

smart #5 steht in den Verkaufshäusern

Das smart #5 BRABUS Modell ist aktuell in sieben verschiedenen Lackierungen / Farbkombinationen zum Kaufpreis von 60.900 Euro bestellbar. In der Serienausstattung verfügt das Modell über die umfangreichste Ausstattung aller Lines, u.a. mit 800 Volt Architektur, 22 kW AC- oder sowie bis zu 400 kW DC Lader. Das Fahrzeug kann innerhalb von 18 Minuten von 10 auf 80 % SoC nachgeladen werden, der Verbrauch gibt smart mit 19,9 kWh auf 100 km an. Die WLTP-Reichweite liegt bei 540 km, in der Stadt bis zu 700 kW.  Die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h liegt bei 3,8 Sekunden.

smart #5 steht in den Verkaufshäusern

smart #5 steht in den Verkaufshäusern

Bei der Serienausstattung  verfügt die BRABUS-Variante u.a. über rote Bremssättel, Wärmpumpe, Dinamica Microfasersitze, CyberSparks LED+ Scheinwerfer, Halo-Panoramadach sowie 21″ Monoblock Z Räder und Sennheiser Soundsystem mit 20 Lautsprechern inkl. zentral ausfahrbaren Lautsprecher und Dolby/Atmos-Funktion. Weitere Ausstattungsbestandteile sind u.a. ein beleuchteter Frunk sowie elektrisch und beleuchtete Türgriffe. Was man beim smart #3 Modell nicht anbietet, gibt es beim #5 hingegen wieder: ein elektrisches Sonnenschutzrollo.

smart #5 steht in den Verkaufshäusern

smart #5 steht in den Verkaufshäusern

Auf den ersten Blick nicht auffällig sind vor allen die rahmenlosen Türen und Akustikglas an den Front- und Heckscheiben. Neben Licht gibt es aber auch ein weniger Schatten: so ist bei der Sitzverstellung im Fond nur die Lehnenneigung verstellbar, die Rückbank kann hingegen nicht verschoben werden. Auch der Boden der Türtaschen ist glattes Plastik, ansonsten meist Teppich und unterschäumter Kunststoff. Dafür kann man aus dem Fond den Beifahrersitz nach vorne fahren, um mehr Platz „hinten rechts“ zu erhalten. Auf Massagesitze – wie in China – muss man in Europa jedoch verzichten.

Das Fahrzeug hier aus den Bildern steht aktuell in der Mercedes-Benz Niederlassung in Mainz – ein identisches Fahrzeug steht jedoch u.a. auch in der Niederlassung in Nürnberg. Bei vielen anderen Niederlassungen variiert hingegen die Lackierung – die Ausstattung bei den BRABUS Modelle entsprechend des Vertriebs-Konzepts von smart – nicht. Probefahrten sind vor dem 26. Mai 2025 noch nicht möglich.

Weitere Bilder in der Galerie:

Bilder: Pano 🙂

46 Kommentare
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Helge
1 Monat zuvor

Einfach ein tolles Auto. Habe mir den #5 auch schon beim örtlichen Händler angesehen, und habe Platz genommen. Vorallem hinten hat man auch als große Person reichlich Platz. Da kann sich mancher Mercedes (vorallem aus der Kompaktklasse) verstecken.

Auch von der Materialauswahl und der Sonderausstattung kann Smart mit Mercedes konkurrieren. Wie zuverlässig und präzise beispielsweise die Assistenzsysteme (im Vergleich zu Mercedes sind) wird man sehen, ebenso andere Dinge.

Was man aber schon sagen kann, daß preislich dieses Fahrzeug schon eine „Kampfansage“ an Daimler und andere Hersteller ist, (obwohl ja Daimler auch im Smart steckt in Verbindung mit Geely). Wo bekommt man diese Technik (800 Volt) mit der Sonderausstattung und der brachialen Leistung im Topmodell zu dem Preis.

Ein AMG (z.b: GLB 35 AMG, das ist so das Pendant) mit „voller Hütte“ kostet deutlich mehr.
Und da gibts manche Ausstattung wie elektrisch verstellbare Rückenlehnen und andere Dinge nicht mal gegen Geld und gute Worte.

Zuletzt editiert am 1 Monat zuvor von Helge
martin
Reply to  Helge
1 Monat zuvor

Der Konkurrent zum #5 wird der kommende GLB auf Basis der MMA Plattform sein. Von daher hinken ihre gezogen Vergleiche alle zu den heutigen Fahrzeugen weil Sie BEV mit ICE in Relation setzen.
Das die Zeit von Smart in Europa schon wieder vorbei ist, zeigt wie man in den letzten Monaten durch massive Preiszugeständnisse versucht ein paar Fahrzeuge los zu werden.

Smart plant doch eh an den Kunden vorbei , mit Fahrzeugen die keiner will, während der eigentliche Smart , nämlich der sinnvolle Nachfolger und dringend erwartete Smart 42 , wie immer der dann auch heissen mag , nicht in Sicht ist.
Das Habitat für ein BEV ist der urbane Raum, da sind Kaliber wie der #5 fehl am Platz.

Lumia
Reply to  martin
1 Monat zuvor

Na wenn der zukünftige elektrische GLB das Pendant zum #5 wird, dann wird der Preisunterschied noch größer werden.

Helge
Reply to  martin
1 Monat zuvor

Das Smart es in Europa schwer hat, liegt nicht so sehr an den Fahrzeugen selbst, sondern eben daran, daß beispielsweise in Deutschland selbst die E-Mobilität sich kaum durchsetzt. In den skandinavischen Ländern (Norwegen vorallem) sieht das schon anders aus.
Zudem schlagen natürlich auch die Zölle zu Buche. Denn der Smart wird in China gebaut, und auch da gibt es zwischen der EU und China Zölle. Da muss dann Smart auch die Preise senken, wenn sie noch eine Chance hier auf dem Markt haben wollen. Denn einen Smart für 70000 Euro kauft niemand. Das ist das Dilemma, zumal Smart eben als Name eigentlich für günstige Autos steht, aufgrund der Historie.
Das muß man alles mit einbeziehen. Insgesamt betrachtet, bekommt man aber bei Smart ein gutes Paket, bzw. viel E-Auto fürs Geld. Mir fällt derzeit kein anderes Auto auf dem Markt ein, welches diese Leistung hat und die Ausstattung zu diesem Preis, wenn man mal von den rein chinesischen Modellen absieht.

Und natürlich hingt der Vergleich mit dem GLB. Aber es ging mir dabei nicht um die Plattform. Ich wollte nur mal Topmodell mit Topmodell vergleichen. Und da wäre es dann Top Motorisierung GLB (AMG) gegen Brabus. Weil ich kann ja nur vergleichen, was es schon auf dem Markt gibt.

Wenn es natürlich mal einen Elektro GLB geben wird, kann man den in den Vergleich mit einbeziehen. Aber auch dieser Elektro GLB wird dann preislich eine ganze Ecke teurer sein, mit der gleichen Ausstattung.

Ralf
Reply to  Helge
1 Monat zuvor

„Rein chinesische Modelle“… na ja, im Prinzip ist der smart ja genau das.
Abgesehen davon wächst der E-Markt gerade, aber smart schrumpft. Ohne die coolen Features, wie dem Liegesitz, sehe ich mit dem #5 auch keine Trendwende.

oswald
Reply to  Helge
1 Monat zuvor

GLB35 (hat ich tatsächlich mal) kann man mit 3. Sitzbank bekommen. Das wäre ein Argument gewesen für den #5 als Familiycar aber die Chance ist leider vertan.

B B
1 Monat zuvor

Auch wenn ich eigentlich weder SUVs noch BEVs mag, gefällt er mir auf den Fotos recht gut (ich nenne es den GLB-Effekt – ein Auto, was überhaupt nicht meinen Vorlieben entspricht, ich aber trotzdem „knuffig“ finde :D). Müsste man sich mal in natura ansehen. Aber es ist kein Auto für die Langstrecke, daher für mich uninteressant. Den Rotton mag ich übrigens… passt zum „Matchbox-Charakter“ des Fahrzeugs. :))

Eine verstellbare Rückbank ist nice, aber (völlig) unnötig bei einem nicht-Langstrecken-Fahrzeug. Dass man in Deutschland (bzw. Europa?) auf Massagesitze verzichtet, man sie in China aber anbietet, finde ich unverschämt hoch drei. Mit welchem Recht, wieder mal die Take Rate?! Aber schön den dritten Bildschirm anbieten, den kein Fahrer braucht… Gab es nicht Studien, die (angeblich) belegen, dass 80% der Autos (oder so ähnlich) nur mit einer einzigen Person besetzt sind…? Derartige Aussagen hörte man doch über die Jahre hinweg mehrfach… würde der Notwendigkeit eines dritten Bildschirms eher widersprechen…

Ich frage mich, warum man das „Kombiinstrument“ (so nannte man es früher^^) so klein macht… bzw. ob die Anzeige der relevanten Parameter ausreichend groß sein wird. Bei sowas würde ich nicht sparen, da würde ich lieber den (nutzlosen) dritten Bildschirm auf der Beifahrerseite weglassen. Wer braucht sowas? Lalala… Ach ja: Keine analoge Visualisierung der Geschwindigkeit finde ich grundsätzlich wenig fahrerfreundlich, da es der schnelle Datenerfassung durch das Gehirn eher entgegenwirkt.Das fand ich schon bei diversen Franzosen früher (z.B. erste Twingo) erschwerend. Aber ich kenne die Anzeigemodi tatsächlich nicht.

Ob der Kofferraum ausreichend groß sein wird, sei dahingestellt. Ich habe auf dem Foto weder eine Abdeckung noch ein Trennnetz gesehen… wird das wirklich so ausgeliefert? Halte ich für ganz schön gefährlich. Falls nur mit Abdeckung: Würde das realistisch nutzbare Volumen arg schmälern. Das Trennnetz wäre die beste Option. Habe aber gerade keine Motivation zum Recherchieren…

Nun ja, probefahren würde ich ihn wollen, insbesondere auch aufgrund der ansprechenden Leistung. Aber vermutlich wird er es nie in mein Portfolio schaffen… ;-)))

Pano
Reply to  B B
1 Monat zuvor

Abdeckung war im Fach unter dem Kofferraumboden untergebracht. Trennetz habe ich keines gesehen, aber auch nicht konkret danach gesucht.
Als ich hinterm Steuer saß hat der dritte Screen nicht gestört. Dafür ist das Zentralinstrument deutlich größer als im #1.
Grüße
Pano

B B
Reply to  Pano
1 Monat zuvor

Vielen Dank Pano. Besser Abdeckung als gar nix. Bin aber absoluter Freund vom Netz, da man so den Kofferraum bis zum Dach volladen kann, was ich eigentlich oft machen muss… Ich müsste es mal ausmessen „bei Gelegenheit“, was in den Kofferraum reinpasst…

Helge
Reply to  B B
1 Monat zuvor

Ja, das mit den fehlenden Massagesitzen, welche es sogar bei Mercedes Kompaktklasse gibt, finde ich unverständlich. Über den Beifahrerbildschirm kann man sich auch streiten. Das lenkt den Fahrer sicher auch ab, wenn während der Fahrt da etwas drüber flimmert. Und wenn man den Fahrer nicht stören will, wenn man sich beispielsweise einen Film als Beifahrer anschaut, müsste der Ton dann auch über Bluetooth via Kopfhörer möglich sein, und nicht über die Audio-Anlage des Fahrzeugs.

Das Kombiinstrument ist zumindest mal größer, als jenes im #1 und #3. Da haben sie dazu gelernt. Ebenso haben sie auch endlich dieses „Verspielte“ rausgenommen, wie Fuchs und Leopard, und auf eine klar, strukturierte Menüführung gesetzt.

Warum aber immer noch nicht die Außenspiegel mit realen Schalten anklappbar sind, weiß nur Smart (für Besitzer von engen Garageneinfahrten).

Auch die Ladekante des Kofferraums ist etwas hoch, aber dafür wird man mit massig Platz entschädigt, spätestens, wenn man die hintere Sitzreihe umklappt.

Auf den ersten Blick würde ich sagen, überwiegt mehr das Licht als der Schatten, bei diesem Auto. Und was die Langstreckentauglichkeit betrifft. Mit entsprechenden Ladesäulen, kann man auch ganz schnell nachtanken. Dafür kann Smart aber nichts, wenn es hierzulande noch keine 800 Volt Schnelllader gibt.

Was ich eher fragwürdig finde ist, die versenkbaren Türgriffe, und daß man innen die Türe per Knopfdruck öffnet. Wenn das mal kaputt geht oder gestört ist, dann wirds lustig. Aber vermutlich gibts noch eine Notentriegelung. Das System hat man sich wohl beim Fiat 500e abgeschaut.

Zuletzt editiert am 1 Monat zuvor von Helge
Guido
Reply to  Helge
1 Monat zuvor

400 Volt-Schnelllader haben eine maximale Ladeleistung von 200 Kilowatt – 800 Volt-Schnellader dagegen bis zu 400 Kilowatt Ladeleistung. Und davon gibt es bereits eine ganze Menge in der Republik.

Helge
Reply to  Guido
1 Monat zuvor

Also ich habe neulich in einem Beitrag gesehen (im TV bzw. Web, weiß es nicht mehr genau), daß dieses Schnelladen in 18 Min. in Deutschland noch sehr rar ist, weil es die Lader nicht gibt.

John
Reply to  Helge
1 Monat zuvor

Als normal nur Mitlesender muss ich hier mal posten, das kann man nicht so stehen lassen.

Mit momentaner Ausnahme der Tesla Supercharger und vielleicht vereinzelter Uralt 50kw Lader sind alle CCS Lader in Deutschland 800v fähig, wenn auch nicht alle 400kw fähig sind. Es ist also prinzipiell kein Problem den #5 in Deutschland richtig schnell zu laden, wenn man den Videos aus China glaubt, wird ja hier auch noch getestet werden. Das Auto kann es, und die Säulen auch. Auch Zeekr 7X etc. können schnell laden, also unter 15 Minuten.

Das Problem inzwischen ist eher, dass es immer mehr E autos gibt, daher die Standorte immer voller werden, und die Anschlussleistungen nicht mehr ausreichen, gleichzeitig viele dieser sehr schnellladenden Autos zu versorgen. Auch wenn sowohl Säulen als auch Autos das können. Pufferbatterien gibt es nur an sehr wenigen Standorten.

Ich fahre jetzt seit 6 Jahren (Tesla), und noch nie gab es soviele Säulen, und noch nie so langsame effekktive Ladeleistungen aufgrund von vielen Autos. Und das Problem wir immer größer, je schneller die Autos könnten, dann aber praktisch doch nicht können.

Ralf
Reply to  John
1 Monat zuvor

Wie seit Jahren prophezeit holt und jetzt die fehlende Strominfrastruktur ein.

B B
Reply to  Helge
1 Monat zuvor

Ihh habe mal gegoogelt, aber konnte keine Angaben finden (Karte), wo 800V-Systeme rumstehen. Wird ja beim neuen CLA ein essentieller Punkt…

Weiß das jemand?

Urs
Reply to  B B
1 Monat zuvor

Alles was 150 kW und aufwärts laden kann, kann auch 800V, nur die Suppencharger von Tesla nicht, die sind noch 400V.
400 V sind die alten Triple-Lader, die 50 kW abgeben, sterben gerade sehr zügig aus, weil sie kein Geld einbringen.
18 min ist gar kein Thema, 400 kW Lader stehen inzwischen vielen Stellen. Blöd nur, wenn ein Honk mit seinem 90 kW-Hyundai den dann blockiert und den 150er freiläßt…da müssen viele noch was lernen.

oswald
Reply to  Urs
1 Monat zuvor

50kw-Lader können auch bis 1000Volt. Das sind wirklich nur die ganz alten Triple-Charger und Tesla bis V4.

B B
Reply to  Helge
1 Monat zuvor

„Mehr Licht als Dunkel“ – jap, da gehe ich mit.

Wie klappt man die Spiegel an – über einen Menüpunkt?? Fänd ich voll sinnfrei, da umständlich.

Tesla hat ja auch nur Buttons zum Öffnen, wie mir in einem Taxi neulich auffiel. Man musste mir die Tür öffnen, ich kam nicht raus (war dunkel). Habe mich sehr unfähig und alt gefühlt, haha. Was ist eigentlich im Fall eines Unfalls, zum Beispiel wenn keine Spannung mehr anliegt?

Helge
Reply to  B B
1 Monat zuvor

Ja, das geht übers Menü. Warum man das nicht von Mercedes übernommen hat (oberhalb der Fensterheber-Schalter Fahrerseite) verstehe ich nicht.

Adrian
Reply to  B B
1 Monat zuvor

je nach system anders. Das mit den Türen ist aber im alltag sehr intuitiv findbar

Alois
Reply to  B B
1 Monat zuvor

@BB:

Dann nutzt man die mechanische Entriegelung…

Adrian
Reply to  Helge
1 Monat zuvor
  1. we braucht Massagesitze
  2. der hat bt für den Beifahrer
  3. Das verspielte Menü gibt es, man hat 4 Menü-Anzeigen zur Auswahl
Marc W.
Reply to  B B
1 Monat zuvor

Keine analogen Instrumente, und raus bist du.
Es bleibt glaube ich nur noch Hyundai übrig. Nr.9 könnte passen.

Ralf
Reply to  Marc W.
1 Monat zuvor

Der hat auch keine Holzräder mehr. 😉

B B
Reply to  Marc W.
1 Monat zuvor

Naja ich meine die Simulation eines Rundinstruments, mit Zeigern und so… (:D) also zusätzlich zu dem digital angezeigten Wert der Geschwindigkeit.

Hat das sonst kein BEV mehr? Denke EQE / EQS usw. haben noch nach wie vor die gewohnte Darstellung wie alle Verbrenner bei MB, oder irre ich mich?

Urs
Reply to  B B
1 Monat zuvor

Haben sie.

Adrian
Reply to  Marc W.
1 Monat zuvor

wat? Du meinst den Tacho? Wer will die alten Instrumente bitte

Torben
Reply to  B B
1 Monat zuvor

Der #5 kein Langstrecken-Fahrzeug? Wie kommst du denn auf den schmalen Grat? Mit der Ladeleistung und dem Komfort ist das ein absolutes Langstrecken-Auto.

B B
Reply to  Torben
1 Monat zuvor

Reichweite <800km bei 160 km/h => Kein Langstreckenauto. Meine eigene Definition / Maßstab. Das erwarte ich von einem Auto. Konnte mein E Coupße, kann mein GLC Coupé.

Mag ein schmaler Grad sein, aber ich gehe ihn selbstbewusst, haha. 😀

;-))

Torben
Reply to  B B
1 Monat zuvor

Nee, das ist der Beweis, dass du die E-Mobilität leider noch nicht verstanden hast – du gehst hin und verlangst 1:1 das Gleiche, was du vom Verbrenner kennst.

Auch diese Sache mit 800 Kilometer Reichweite, die braucht wirklich kein Mensch, außer du hast ne PET-Flasche unter deinem Sitz und steckst deinen kleinen „B B“ da rein…

Tom
Reply to  Torben
1 Monat zuvor

Weil ein Auto 800km schafft, heißt doch nicht das man die komplett ohne Pause durchfahren .muss. aber man muss eben nicht tanken oder laden und ist nicht auf die Möglichkeit angewiesen. Auch mit dem Diesel macht man eine Pause und kann insgesamt über 1k km fahren und dort tanken, wo man es möchte oder der Preis passt. Diese Freiheit bleibt beim E auf Langstrecke leider nicht.

Ralf
Reply to  Torben
1 Monat zuvor

Mh, ich glaube eher E-Mobilität ist einfach noch nicht so weit. Aber die Einschränkungen werden weniger und es wird immer alltagstauglicher.
Und ja, die Reichweite kann man brauchen.

Nodoc
Reply to  B B
21 Tage zuvor

wieso „nicht Langstreckenfahrzeug“? Wenn nicht bei dieser ( Batterie-) Größe und Ladeleistung? Aber welche Zielgruppe benötigt einen großen Fond und kleinen Kofferraum? Der # 5 wäre für mich nur mit verschiebbarer Rückbank kaufbar.

Mark Ziegler
1 Monat zuvor

Sieht richtig stark aus in Laser Red Metallic! Freut mich, dass smart beim #5 wieder ein paar Features bringt, die man beim #3 vermisst hat (Sonnenschutzrollo, Frunk-Beleuchtung etc.). Schade nur, dass die Rückbank nicht verschiebbar ist, hätte das bei der Größe irgendwie erwartet. Bin gespannt auf die ersten Probefahrten ab Ende Mai!

Neisyros
1 Monat zuvor

War begeistert vom Auto und würde es mir holen, wenn es nicht in China produziert werden würde.
3 Dinge haben mich gestört. Wenn man die Türen zugeschlagen hat, sind die Rahmenlosen Fenster gegen die Innenseite gekommen und haben gewackelt, die schon angesprochene starre Rückbank und die Heckklappe könnte gerne höher fahren.

Thomas
Reply to  Neisyros
1 Monat zuvor

smart hat doch nicht etwa rahmenlose Türen ohne Kurzhub eingebaut? War das Fahrzeug eventuell ohne Spannungsversorgung? Ansonsten sind beschädigte Dichtungen spätestens im Winter vorprogrammiert.

Helge
Reply to  Thomas
1 Monat zuvor

Rahmenlose Fenster können oftmals zum Problem werden, was Dichtigkeit betrifft. Bin kein Freund davon.

Urs
1 Monat zuvor

WLTP-Reichweite in der Stadt 700 kW? Die pösen Einheiten… 🙂

Bernd das Brot
1 Monat zuvor

Zu all euren Beiträgen, ihr werdet überrascht sein, wie hochwertig der #5 ist. Ich saß nun im neuen CLA und finde den Smart um Welten attraktiver und hochwertiger im Innenraum.

Zuletzt editiert am 1 Monat zuvor von Bernd das Brot
Flo
Reply to  Bernd das Brot
1 Monat zuvor

Wo konntest du dich schon in den neuen CLA setzen?

MBfan
Reply to  Bernd das Brot
1 Monat zuvor

Das ist auch so. Beim CLA regiert Hartplastik und eine fiese Displaywand.

Aztasu
Reply to  Bernd das Brot
1 Monat zuvor

Der Smart #6 kommt Anfang 2026 und wird den CLA nur noch für Flottenkunden mit hohen Fahrkilometern attraktiv machen.
Dazu kommt der Xpeng P7 als neue Generation (also nicht P7+ der eine Weiterentwicklung der alten Plattform ist), der wird eine Art Fastback und sieht echt super aus, deutlich besser als der CLA, und kommt mit beeindruckenden technischen Daten (aber schwachem autonomen Fahrassistenten da nur Kamera-basiert). Ein Zeekr 7GT kommt auch Q3 2026, wobei der mit dem CLA ShootingBrake konkurriert. Solange Mercedes nicht mehr Ausstattung und eine höhere Qualität von vorneherein anbietet haben sie überhaupt keine Chance. Qualität und Marke darf dann auch was kosten.

Balalal
1 Monat zuvor

Hurra
Ich bin gespannt wieviel Millionen Smart verkauft werden.

Klaus Rückert
1 Monat zuvor

Ganz eindeutig der FIAT MULTIPLA des BEV-Zeitalters… Technisch wirklich gut, aber das Design hat Chance auf Design-Fail des Jahres 2025…

ratta
29 Tage zuvor

wieso kein premium mit allrad? die farbauswahl sollte man schon haben, von mir aus auch zum brabuspreis

Tom
8 Tage zuvor

Inzwischen bin ich ihn gefahren…super Innenraum, viel Platz und ausreichend Leistung. Als Brabus fast zu viel Leistung, zumindest für das relativ weiche Fahrwerk. Als Gesamtpaket bzgl Ausstattung und Leistung derzeit unschlagbar in der Preisklasse.