Mercedes-Benz streicht Business-Pakete in der C-Klasse

Mercedes-Benz hat nun für die C-Klasse Limousine & T-Modell die Business-Pakete gestrichen. Demnach ist das Business-Paket (DB2) sowie das High-End Business-Paket (DB3) nicht mehr bestellbar und der entsprechende Preisvorteil entfällt zukünftig.

Mercedes-Benz streicht Business-Pakete in der C-Klasse

Business-Pakete für C-Klasse gestrichen

Während man auf die zwei Business-Pakete für die C-Klasse zukünftig verzichten muss, sind die Bestandteile der einzelnen Pakete auch weiterhin als Sonderausstattung bestellbar. Demnach entfällt hier die Paketbestellbarkeit und in Summe auch der vergünstigte Paketpreis.

Im normalen Business-Paket war bislang das Spiegel-Paket, Komfort-Paket, oder das Advanced Komfot-Paket (mit Avantgarde Exterieur oder AMG Line Exterieur), sowie das Park-Paket, Infotainment-Paket und größerer Kraftstoffbehälter bestellbar. Der C 300 e beinhaltete dabei das Spiegel-Paket, Advanced-Komfort Paket, Infotainment-Paket und das Public-Charging-Paket (mit Avantgarde oder AMG Line Interieur).  Zusätzlich waren Sitzklima und Advanced-Park-Paket gegen Mehrpreis aufwählbar.

Mercedes-Benz streicht Business-Pakete in der C-Klasse

High-End Business-Paket

Das High-End Business-Paket beinhaltete das Spiegel-, Park-, und Assistenz-Paket, sowie das Advanced Infotainment Paket und Advanced-Komfort-Paket sowie den größeren Tank (mit Avantgarde Interieur oder AMG Line Interieur). Auch hier waren zusätzliche Ausstattungen vergünstigt aufwählbar.

Wer bislang eines der beiden Business-Paketen (Code DB2 / DB3) bis einschließlich 1. November 2022 bestellt hat, erhalten den Preisvorteil des Business-Pakets jedoch weiterhin.

Symbolbilder: Mercedes-Benz Group AG

31 Kommentare
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E-Klässler
1 Jahr zuvor

die liebe GIER

S-Fahrer
Reply to  E-Klässler
1 Jahr zuvor

Es macht den Eindruck, die Verantwortlichen sitzen auf einem Goldschatz welcher ihre Sinne vernebelt und sie krank macht.

Ralf
Reply to  E-Klässler
1 Jahr zuvor

Sofern man die Zulieferer weiter ausquetscht stimme ich dem zu.
Ansonsten könnte man es fast schon als verantwortungsvolles Handeln bezeichnen. Siehe Toyota…

Rainer
1 Jahr zuvor

Also eigentlich ist nur der Preisvorteil gestrichen?

Ralf
Reply to  Rainer
1 Jahr zuvor

Burmester ist wieder drin und auch die Multifunktionstelefonie.

Schauinsland
1 Jahr zuvor

Mit dieser Maßnahme verteuert sich die C-Klasse ausstattungsbereinigt um rund 5% innerhalb eines Jahres.
Der Ordnung halber sei gesagt, der G20/G21 von BMW wurde exakt um den gleichen Preissprung angehoben, wenn auch in vier Schritten (Januar/März/April/Juli 2022), während die C-Klasse in drei Schritten (Februar/Mai und jetzt November 2022) auf die gleiche Preiserhöhung kam.

Eigentlich keine Überraschung, infolge bekannter Markt beeinflussenden Indikatoren.

Dennoch wäre es angesichts der neuen Ausstattungslogik bspw. des neuen GLC nur konsequent gewesen, die Pakte mit zusammenfassenden Extras eher ausgeweitet zu bündeln, statt jetzt ein Paket entgegengesetzt aufzuschnüren. Macht eigentlich keinen Sinn !?

Interessant ist jedoch das ab Mai 2023 für den Deutschen Markt startende „Agenturmodell“ bei Mercedes, bei dem der Hersteller und NUR dieser den Preis für alle seine stationären und online Partner festsetzt.

Generell wird dann der Listenpreis gelten. Kampagne Nachlässe bestimmter Aktionsmodelle sind jedoch weiter möglich, wenn auch mit ausschließlicher Preisfestsetzung seitens des Herstellers.

Damit dieses Agenturmodell durch die „Hintertür“ nicht aufgeweicht wird, gilt bei einer auf Wunsch des Kunden möglichen Inzahlungnahme des bisherigen Fahrzeug der Einkaufspreis des DAT-Grundpreis, also mit Bewertung des Typs/Baujahrs/Kilometerlaufleistung/Antrieb/Getriebe und der Line, aber OHNE Bewertung sonstiger Optionen – abzgl. relevanter Instandsetzungsmaßnahmen, falls diese anfallen sollten.

Wäre dieser Schritt dem Händler vorbehalten, könnte dieser quasi einen marktfremdem Aufschlag auf den Gebrauchten aufschlagen und so verdeckte, nicht autorisierte Rabatte wieder einführen, das wäre nicht im eigentliche Sinne des Herstellers.

Nur zur Klarstellung: BMW und der VW Konzern, wahrscheinlich die allermeisten Player der Branche führen später, zeitversetzt das gleiche Prozedere ebenso ein.

Erik
Reply to  Schauinsland
1 Jahr zuvor

Bedeutet das im Umkehrschluss, dass man lieber seinen Gebrauchten nicht mehr bei Daimler in Zahlung geben sollte, da man ein miesen Preis bekommt?

Snoubort
Reply to  Erik
1 Jahr zuvor

Das bedeutet im Umkehrschluss, dass der Markt das schon regeln wird… (aber ja, kurzfristig würde ich es eher woanders probieren ;))

Dietmar Johnen
Reply to  Erik
1 Jahr zuvor

Richtig, hinzu kommt, daß Daimler bei den Gebrauchten 2 Jahre in der Gewährleistung ist. Lieber einen Dacia kaufen, ist wesentlich billiger und nicht allzu viel lschlechter.

Torben
Reply to  Dietmar Johnen
1 Jahr zuvor

Dacia, sind das nicht die, die die Pannenstatistik anführen?! 😉

Dietmar Johnen
Reply to  Torben
1 Jahr zuvor

Nun ja, für ‚kleines Geld‘ kann der Dacia Käufer nicht auch noch erwarten, dass Dacia die Rückrufstatistik anführt. Der Erfinder des Automobils ist da fachlich, sachlich bestens qualifiziert. Nebenbei, Daimler steigt als Sponsor des VfB wohl aus. Wann steigen die Aktionäre bei Daimler denn dann aus?

Schauinsland
Reply to  Erik
1 Jahr zuvor

Das bedeutet das in der Praxis ganz sicher nicht.

Denn erstens, stellt ein Kunde seinen Gebrauchten bei den üblichen online Plattformen als Angebot selbst ein, können Sie davon ausgehen, dass mögliche Interessenten die Marktpreise nur allzu gut kennen, denn warum sollte der Käufer einer Privatperson mehr bezahlen, als einem gewerblichen Händler und dazu noch ohne jedwede Garantie, die ein privater Verkäufer im Regelfall keinem Nachbesitzer gewährt ?

Einen „Schnapper“ können Sie daher nur dann machen, wenn der Käufer unbedarft ist, den wahren Marktpreis mangels Recherche nicht kennt, sicher ist das theoretisch möglich, aber eher die Ausnahme von der Regel.
Nicht zu vergessen: Auch gewerbliche Händler treten als Ankäufer auf den gängigen online-Plattformen auf, und zwar mit ihren, stark nach unten abweichenden Preisvorstellungen.

Zweitens, trennt der Kunde den Kauf seines „Neuen“ vom Verkauf seines „Altfahrzeug“ wird ein anderer gewerblicher Händler eine Inzahlungnahme OHNE (!) Kauf eines Neuwagens bei ihm idR. mit rund 20% Abschlag vom DAT-EK bewerten – ein ganz schlechter Deal.

Das wurde bereits im Faktencheck nachgewiesen, kann jeder gerne mal als „Testkunde“ selbst ausprobieren:
Bieten Sie einfach mal testweise bei einem beliebigen Händler nur einen Gebrauchtwagen ohne gleichzeitigem Neuwagenkauf bei ihm an, dann wird´s klar, das rechnet sich nie und nimmer !
Schon bei dem Wort DAT oder Schwacke klappen die ihre Ohren zu und nennen dafür einen ganz miesen Einkaufspreis und sehen gerne mal angebliche, wertmindernde Mängel.

Und drittens, wenn Sie den Neuwagenkauf vom Verkauf des bisherigen trennen, müssen Sie in Zeiten langer Lieferfristen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit damit rechnen, einige Zeit ohne Fahrzeug auszukommen, denn eine taggleiche (!) Übergabe „Alt vs. Neu“ ist nahezu ausgeschlossen.

Bei den heuten üblichen, sehr langen Lieferzeiten, können Sie wenn´s ganz dumm läuft einige Monate ohne Fahrzeug dastehen.

Marc W.
Reply to  Schauinsland
1 Jahr zuvor

Da sich hier eigentlich nur folgende Leser tummeln, wird es eigentlich unspannender:

  • da ist der Feind, der auf Rückrufe wartet und nie kauft
  • da ist der Dienstwagenbesteller, dem fast alles egal sein kann und nur wegen Lieferzeiten, gestrichener Optionen etc. jammert
  • da ist der immer enttäuschtere Fan und Markenfreund, der längst wo andershin schielt

Der Markt wird es regeln, womöglich sogar im Herstellersinne:
im Moment der Kaufentscheidung wird ein im (teils auch virtuellen) Room stehendes, gebautes Modell „genommen“, exakt zu der Preisschmerzgrenze der Tagesform.
Das ist doch alles supergerecht 🙂
Preislisten, Broschüren oder Konfigurator sind total entbehrlich.
Und wenn man dann nach Monaten immer enttäuschter über die Qualität ist, wird ebendiese Preisschmerzgrenze völlig neu gesetzt.
So und nicht anders funktioniert einer der größten Märkte seit Jahrzehnten.

Mathias Binder
Reply to  Schauinsland
1 Jahr zuvor

Das stimmt und dann muss ezur Konkurrenz,und was hat man den erreicht, Mitarbeiter und Kunden sitzen auch woanders gut. Nur wenn man erste Reihe bei Mercedes sitzen wird man zur Kasse gebeten.

Thorsten
Reply to  Schauinsland
1 Jahr zuvor

Porsche wird das sog. Prozedere nicht einführen.

Den Spirit der Marke machen die PZs und die angeschlossenen Fachwerkstätten aus.

Aus diesem Grund wird Porsche mit Sicherheit der wertvollste Autobauer (MK) mittelfristig werden. Mit der EV Strategie werden Sie rasieren.

Ralf
Reply to  Thorsten
1 Jahr zuvor

Porsche gibt doch längst 0 % Rabatt und hat absurde Leasingkonditionen (für Privatleute). Die brauchen das nicht zentralisiert, weil jedes Porsche-Autohaus („Zentrum“ gibt es eigentlich nur eins und Marketingblabla) bereits die Konditionen hat, die Mercedes nun „von oben“ durchdrückt. Dazu kommen noch Mondpreise beim Service, als ganz besonderen „Spirit“. Ein nackter 911 oder Cayman hat auch wirklich null Ausstattung.

Und das ist persönliche Erfahrung mit Porsche. Gute Autos, ohne Frage (gut, ab und zu gehen die Motoren bei unter 50 tkm hoch), aber man zahl auch ordentlich dafür.

Porsche hat die höchsten Margen auf die Autos. Das heißt zwar nicht, dass die Qualität schlecht ist (offenbar gibt es der Markt her und sie sind immer noch besser, als der Rest), aber dass man als Käufer dem Unternehmen nicht ordentlich Geld hinterherwirft, kann man nicht sagen. 😉

Thorsten
Reply to  Ralf
1 Jahr zuvor

Da passen Preis und Leistung einfach noch.

Wenn man mal als langjähriger Mercedes Kunde und Werkstattkunde von MB eine Porsche Werkstatt betreten hat. Und die Ergebnisse ansieht zahlt man gerne etwas mehr.

Warum sollte Porsche große Rabatte geben, wenn die Produkte top eingepreist sind. Auch bei diesem Preisanhebungs-Exzess ala Mercedes und ÖK hat Porsche nicht mitgemacht.

Als ich nach vielen Jahren Mercedes meinen ersten Porsche hatte, ist mir schon ein signifikanter Qualitätssprung aufgefallen. Porsches sind in der Regel perfekte Fahrzeuge, von der kleinsten Schraube bis zum Lenkrad.

Ich fahre noch eine 206er C Klasse 300e, dass ist haptisch grausam gegen den Taycan.

Johann
Reply to  Schauinsland
1 Jahr zuvor

Freut euch auf nächstes Jahr und den Agenturverkauf. Wir in Österreich haben diesen für Kunden in Bezug auf Rabatte und Händler Rückschritt in die Steinzeit schon vollzogen

Snoubort
Reply to  Schauinsland
1 Jahr zuvor

Wenn man sich einmal theoretisch vorstellt, dass man bei Mercedes der Überzeugung ist, denn meisten Gewinn bei einem Preis sagen wir mal 5-10% über BMW machen zu können – und BMW aber mittlerweile denkt den selben Preis wie MB ausrufen zu können – und beide gemeinsam denken keine weitere ernsthafte direkte Konkurrenz mehr zu haben – dann würde man ein ständiges sich gegenseitiges hochstacheln erwarten – also, BMW zieht die Preise an auf MB Niveau, MB denkt sich man kann wieder was hoch, BMW denkt sich wieder „super, wir können wieder auf das MB Niveau ziehen“ etc.. Man käme gerade zu zu exakt der Entwicklung der letzten beiden Jahre, inklusive der Tatsache dass irgendwann der Punkt erreicht in dem sich beide aus dem Markt katapultiert haben. Natrlüich nur ganz theoretisch gedacht.

Zuletzt editiert am 1 Jahr zuvor von Snoubort
Helge
Reply to  Schauinsland
1 Jahr zuvor

Dieses Agenturmodell ist dann ein Grund mehr, künftig nur noch „Junge Sterne“ , also Gebrauchtwagen zu kaufen. Da kann ein Händler als Verkäufer dann noch den Preis machen, den er für richtig und angemessen hält.
Neuwagen werden dann wohl nur noch gewerbliche Kunden bestellen, oder eben diejenigen, denen der Preis schon immer nicht so wichtig war – Hauptsache Neuwagen.

RR513
1 Jahr zuvor

werde ganz bestimmt keinen Mercedes mehr kaufen. Die Verantwortlichen sollten sich einmal bei zb. Kia oder Hyundai im Konfigurator umsehen. Ein komplett ausgestattetes Austo ist dort mit 4-5 Klicks erledigt.

Leser
Reply to  RR513
1 Jahr zuvor

Wenn Sie Kia oder Hyundai als das bessere Auto ansehen, kann ich diese persönliche Entscheidung nachvollziehen, jedoch die Kaufentscheidung mit den umfangreicheren Ausstattungsmöglichkeiten eines jederzeit online zur Verfügung stehenden Konfigurators zu begründen, deutet eher auf Ihre mangelnde Auffassungsgabe hin

P. Armbruster
Reply to  Leser
1 Jahr zuvor

Öhm… Auch wenn ich RR513s Meinung nicht vollständig teile: Leser könnte ja auch zwei Sätze als zwei Sätze verstehen. RR513 kauft sich keinen Mercedes mehr. Punkt. Gedanke abgeschlossen. Mercedes sollte sich den Konfigurator bei Kia oder Hyundai mal ansehen. Zweiter Gedanke. Es wird nirgendwo gesagt, dass die Person von Mercedes auf Hyundai oder Kia umsteigt, sondern dass Mercedes gefälligst nach all den Jahren mal einen Konfigurator bauen könnte, der Sinn macht, funktioniert und in wenigen Klicken zum Ziel führt.

Lutz
1 Jahr zuvor

Ist eigentlich eh egal, kann ja eh nicht geliefert werden … Kollege sollte sein Mitte 21 bestelltes C-Klasse T-Modell zum Jahresanfang 22 bekommen. Seit Ende Februar steht es halbfertig angeblich irgendwo bei Bremen rum. Auslieferung nicht absehbar. Wen kümmert da noch welche Ausstattungen zu welchen Preisen angeboten werden?

Zuletzt editiert am 1 Jahr zuvor von Lutz
Thorsten
1 Jahr zuvor

https://de.finance.yahoo.com/nachrichten/mercedes-senkt-stromer-preise-china-065206212.html?guccounter=1&guce_referrer=aHR0cHM6Ly93d3cuZ29vZ2xlLmNvbS8&guce_referrer_sig=AQAAAE8vSe88IsZyznG-kN70OuorqZwuiZQ5ymmQSPrR_nnFi6rO6Ac6ZGXCw0i3diaLyCZFYHxOh_R9aEAhDnSpwgAUB3GCDrwmixSAPbDtXi1nfSOIdN4tSCWrqCEDAV0PrE1UzXMnyDsigDYXPPJwm5WTXZCzgE2y6RHw86IgWKIZ

Mercedes senkt den Preis für seine sagen wir mal optisch nicht gerade ansprechenden EQE/S Modelle in China massiv!!!

Wie oft beschrieben, Mercedes gerät massiv in die Defensive, weil Anspruch, Qualität und Produkt einfach nicht mehr passen.

Bocksruth
Reply to  Thorsten
1 Jahr zuvor

Interessante Information !
Das zeitg: Wenn ein Produkt nicht gefällt oder zu teuer verkauft wird , gegen Käufer auf…
Meditieren…

Snoubort
Reply to  Thorsten
1 Jahr zuvor

Musste der EQS nicht halt auch deshalb so aussehen wie er es tut weil die Chinesen angeblich auf so ein „Design“ stehen?!

Mercedes verkauft in China aktuell etwa 1.000 EQ Modelle im Monat, BYD z.B. über 200.000 – vielleicht sollte man das mit der Elektro-only Strategie noch mal überlegen: der „Star“ bei der alten Technologie wird eben nicht zwingen als „Star“ bei der neuen wahrgenommen.

driv3r
Reply to  Snoubort
1 Jahr zuvor

Hui, tolle These… dann sieh dir mal den Großteil der Fahrzeuge von BYD an. 😉
Ich meine auch Volkswagen verkauft mehr Modelle in Lampukistan als Mercedes…

Snoubort
Reply to  driv3r
1 Jahr zuvor

Ein wenig zu viel Switch geguckt?
Ich wollte nicht MB mit BYD vergleichen, sondern die Größenordnung klar stellen.
1.000 EQ Modelle im Monat in China sind weniger als die Hälfte des EQ Absatzes in D – was aber offensichtlich nicht daran liegt dass BEVs im Allgemeinen weniger als in D verkauft werden. Es ging mir also um die reine Größenordnung eines einzigen Herstellers von 200.000 Fahrzeugen in einem Monat – in einem Markt in dem MB es auf 1.000 bringt.

Zuletzt editiert am 1 Jahr zuvor von Snoubort
Snoubort
1 Jahr zuvor

Soweit ich mich erinnere wurden die Business-Pakete beim 205 etwa ein halbes Jahr nach Markteinführung eingeführt – weil man in den ersten Monaten mit den Auftragseingängen nicht zufrieden war. Das ändert sich anschließend grundlegend. Ich meine auch damals gehört zu haben, dass das die MBVD (also die deutsche Vertriebsorganisation) selbst eingeführt hat (also mit ihren Vertriebsmitteln), und nicht die für die Preisliste eigentlich zuständige Zentrale.
Jetzt ist man wohl der Überzeugung dass die C-Klasse so ein Selbstläufer ist 😉 😉