Mercedes-Benz wird Sponsor der AIG Women´s Open

Mercedes-Benz und den R&A verbindet eine langjährige Partnerschaft. Bereits seit 2011 ist Mercedes-Benz „Official Patron“ von The Open. Der Rechtehalter im Golf richtet neben dem Herrenturnier auch das Major der Damen, die AIG Women’s Open, aus. Als „Official Patron“ der AIG Women’s Open unterstützt Mercedes-Benz weibliche Athletinnen und setzt sich für Gleichberechtigung und Diversität im Golfsport ein. Vor Ort stellt Mercedes-Benz den Spielerinnen und ausgewählten Gästen eine Shuttleflotte von Fahrzeugen mit Elektro- und Hybridantrieb zur Verfügung.

Die AIG Women’s Open finden in diesem Jahr vom 22. bis zum 25. August auf dem Old Course in St Andrews, Schottland statt. Der Old Course, auch bekannt als die Heimat des Golfsports, wird zum dritten Mal Austragungsort des Golf-Majors sein. Mercedes-Benz Markenbotschafterin und Profigolferin Alexandra Försterling feiert in diesem Jahr ihre Premiere bei den AIG Women’s Open.

Anlässlich der langjährigen Partnerschaft mit dem R&A und der Erweiterung des Engagements um die AIG Women’s Open hat Mercedes-Benz eine besondere Kampagne kreiert, die Mode und Golf gekonnt vereint: Produziert auf dem Old Course, dem Austragungsort der 2024 AIG Women’s Open, sowie in St Andrews selbst, bringt der Stylist Imruh Asha für Mercedes-Benz Mode, Fahrzeuge und den Golfsport in zeitgenössischen Motiven zusammen. Die verwendeten Kleidungsstücke sind Unikate und zeigen als Kunstobjekte den einzigartigen Mix historischer Kulturen in Verknüpfung mit der Marke Mercedes‑Benz.

Quelle: Mercedes-Benz Group AG

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Dr Alexander
1 Monat zuvor

Ein Sponsoring im Golf ist gerade für eine Marke wie Mercedes sinnvoll, weil man in dieser Sportart solvente Kunden anspricht. Wünschenswert wäre auch wieder ein eigenes internationales Golfturnier in Deutschland wie eine „Mercedes Open“. BMW macht das seit Jahren sehr geschickt und medienwirksam mit den „BMW- International-Open“ in Eichenried.

Jean-Pierre Z.
1 Monat zuvor

OK. Meiner Meinung nach gäbe es aber sinnvolleres als dieses woke Marketingzeugs ohne Substanz.

Am Wochenende war z.B. Formula Student. Viele junge, motivierte Ingenieure.

Tesla war z.B. vor Ort hat einen Cybertruck sowie Motoren ausgestellt.

Verstehe nicht, wieso das Management in ihrem Elfenbeinturm solche einfachen, offensichtlichen Möglichkeiten nichtmal sieht.

Pano
Reply to  Jean-Pierre Z.
1 Monat zuvor

Was soll an Golf woke sein? Ist doch eher snobbistisch wie sonst was…
Ansonsten gebe ich Ihnen Recht, dass eine Präsenz bei Veranstaltungen wie der Genannten durchaus Sinn macht. Deswegen ist Mercedes (wie auch BMW, Porsche oder Nio) Partner der FSG. Man kann also davon ausgehen, dass Vertreter dieser Firmen vor Ort waren.
Grüße
Pano

Dr Alexander
Reply to  Jean-Pierre Z.
1 Monat zuvor

Ich meine wir reden hier von zwei verschiedenen Dingen. Bei diesem Golf-Sponsoring geht es um „Marketing mit Sport“ also die Nutzung des Sports zur Imagepflege und Vermarktung von Produkten, in diesem Falle eben Autos von Mercedes. In dem von Ihnen dargestellten Fall wohl mehr um die Darstellung und Wahrnehmung technischer Kompetenz eines Unternehmens für Studierende.

Jens
1 Monat zuvor

So so, weibliche Athletinnen.

Athletinnen allein hätte es nicht getan? Hält man bei MB die Zielgruppe für so bescheuert, (oder ist sie es mittlerweile?), dass selbige Athleten und Athletinnen nicht zu unterscheiden weiß?

Jean-Pierre Z.
Reply to  Jens
1 Monat zuvor

Es gibt noch binäre und transgender Athletinnen, die sich dann nicht als weiblich identifizieren würden. Deshalb hat Daimler hier korrekt gegendert.