Neuer Mercedes-AMG SL ab 22. März 2022 erstmals bestellbar

Am 22. März 2022 erfolgt nun die Verkaufsfreigabe für die neueste Mercedes-AMG SL Roadster Generation der Baureihe R232, die dann bereits Anfang Juni 2022 erstmals ausgeliefert wird – die Markteinführung erfolgt voraussichtlich Ende April 2022. Zum Verkaufsstart gibt nur eine 8-Zylinder Motorisierung zur Verfügung.

Neuer Mercedes-AMG SL ab 22. März 2022 erstmals bestellbar - kranker Grundpreis

Zur ersten Verkaufsfreigabe nur eine Motorisierung

Zur Verkaufsfreigabe am 22. März 2022 bringt Mercedes-AMG die Neuauflage der Ikone zurück auf die Straße – als luxuriöser Roadster mit klassischem Stoffverdeck, jedoch mit deutlich sportlicherem Charakter. Der 2+2 Sitzer ist dazu vorerst nur als Mercedes-AMG SL 63 4MATIC+ Modell mit M 177 V8 Bi-Turbo Motorisierung bestellbar, weitere Varianten (inkl. Hybrid-Modell) folgt später.

Serienausstattung für den 8-Zylinder

Der SL 63 4MATIC+ sollte bereits in der Serienausstattung gut gerüstet sein, so u.a. mit DIGITAL Light mit Projektionsfunktion, Memory-Paket für die Sitze & Außenspiegel mit Lenksäule, wie auch dem DYNAMIC PLUS Paket sowie 2.5 Grad Hinterachslenkung mit dreistufiger Parameter-Lenkung. Serie ist dazu auch die 360 Grad Kamera, Lenkradheizung, Airscarf sowie AMG ACTIVE RIDE Fahrwerk mit Tieferlegung sowie Leder Nappa Polsterung.

Neuer Mercedes-AMG SL ab 22. März 2022 erstmals bestellbar

12 Lackierungen sowie 6 Räder- und 8 Polstervarianten

Optional gibt es u.a. das Night-Paket sowie Night-Paket II sowie das Chrom-Paket & Carbon Paket Exterieur sowie das AMG Aerodynamik Paket. Bei der Lackierung stehen insgesamt 12 Lacke sowie 6 Rädervarianten zur Verfügung, sowie 8 Polstervarianten. Das Liftsystem für die Vorderachse ist kein Serienbestandteil, auch MAGIC VISION CONTROL oder das Head-Up Display ist nur optional erhältlich.

Neuer Mercedes-AMG SL ab 22. März 2022 erstmals bestellbar

Deutliche höherer Grundpreis

Preislich war der SL 63 bei die bisherigen Baureihe nicht unter 162.000 Euro zu erhalten. Es ist wohl zu erwarten, dass man den Preis hier deutlich (!) nach oben setzt – schon alleine aufgrund der besseren technischen Ausstattung (inkl. 4MATIC+ Antrieb) und des gewünschten Luxus-Segments. Wir reichen den Grundpreis dazu am kommenden Dienstag nach.

Neuer Mercedes-AMG SL ab 22. März 2022 erstmals bestellbar - Preis & Infos #R232 !

Bilder: Mercedes-Benz Group AG

46 Kommentare
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ottogustav
2 Jahre zuvor

Die Konkurrenz aus Stuttgart ruft für ein vergleichbares Allrad-Cabriolet (911 Turbo -non S-)
aktuell 206TEU zuzgl. Wunschausstattung auf. Ich tippe auf einen Listenpreis von knapp unter 200TEU.

Snoubort
Reply to  ottogustav
2 Jahre zuvor

Konkurrenz? Der 911er ist konkurrenzlos – aber als Turbo Cabrio die wahrscheinlich uninteressanteste Variante im Portfolio

Zuletzt editiert am 2 Jahre zuvor von Snoubort
Dr.med. Alexander
Reply to  ottogustav
2 Jahre zuvor

Um genau zu sein 911 turbo ab 208.216 Euro. Ebenfalls passend das BMW M8 Competition Cabriolet ab 178.700 Euro. Ich meine Sie tippen richtig wenn Sie den Listenpreis irgendwo zwischen diesen beiden Mitbewerbern sehen. In diesem Sportwagenumfeld spielen aber sicher ein paar Tausender hin und her nicht die große Rolle, sondern die Anziehung einer bestimmten Marke

XRT 78
Reply to  Dr.med. Alexander
2 Jahre zuvor

Da stimme ich Ihnen voll zu, Herr Dr.

Snoubort
Reply to  XRT 78
2 Jahre zuvor

Huch, wasn hier los? 😉

Mercedes-Fan
Reply to  ottogustav
2 Jahre zuvor

Die Konkurrenz wäre höchstens ein 992 GTS Cabriolet. Das Einzige was der kommende SL63 vom Turbo 992 sehen wird sind die immer kleiner werdenden Rückleuchten.

ottogustav
Reply to  Mercedes-Fan
2 Jahre zuvor

Der neue SL63 mit 4matic+ wird der erste Sl sein, der fahrdynamisch mit einem 911turbo (nonS) vergleichbar ist.
Und wer den den 3-Liter B6-Biturbo (992 GTS) mit dem AMG 4 Liter Biturbo für vergleichbar hält, muss schon ein ausgesprochener Porsche-Fan sein.

Thorsten
Reply to  ottogustav
2 Jahre zuvor

fahrdynamisch wird der SL63 nicht ansatzweise an den GT C herankommen….

Das Fahrzeug wiegt mehr als 300kg mehr und hat 4 matic ein fahrdynamischss Hindernis auf jedem Racetrack.

Beim SL jetzt mit Fahrdynamik zu kommen ist echt süß… Zu denken er kann bei einem 911er mithalten ist weltfremd.

Dr.med. Alexander
Reply to  Mercedes-Fan
2 Jahre zuvor

Sicher wäre nicht der turbo, sondern eher das Carrera 4 GTS-Cabriolet das passende Gegenstück zum SL63. Dieser würde dem SL63 aber nicht so einfach die Rückleuchten zeigen. Denn die Standardbeschleunigung von 0-100 km/h ist mit 3,5 versus 3,6 Sek. in etwa gleich und in der Spitze ist der SL63 mit 315 km/h versus 307 km/h sogar einen Tick schneller. Aber den Einstiegspreis von 166.000 Euro für den Porsche wird der SL63 voraussichtlich leicht überbieten.

Snoubort
Reply to  Dr.med. Alexander
2 Jahre zuvor

„leicht“…

stefan
Reply to  Snoubort
2 Jahre zuvor

muss er sogar… das billige glanzplastik im innenraum ist schließlich LUXUS…

Dr.med. Alexander
Reply to  Snoubort
2 Jahre zuvor

mit „leicht“ überbieten meint der Bayer, daß es ihm nicht schwer fallen wird. Hat also nichts mit dem Betrag zu tun.

Thorsten
2 Jahre zuvor

Ich gehe davon aus, nachdem die Preise für den neuen SL veröffentlich sind.

Wird der Markt für die AMG GT Roadster Varianten ruck zuck leergekauft sein.

GT ist das schönere und vermutlich auch sportlichere/spassigere Auto…

Let the show beginn…

Dr.med. Alexander
Reply to  Thorsten
2 Jahre zuvor

Da können Sie durchaus Recht haben. Schon jetzt werden für GTC-Roadster (557 PS) mit wenigen Kilometern bis zu 200.000 Euro aufgerufen.

Eric
2 Jahre zuvor

Ich binsehr gespannt ob der neue SL seinen Markt finden wird. Der letzte floppte, auch der GT war kein großer Erfolg.
Der neue GT teilt sich ja die Plattform mit dem SL, kommt da überhaupt noch ein Roadster?

Dr.med. Alexander
Reply to  Eric
2 Jahre zuvor

Wenn der neue SL nach dem (sorry Phil) Verkaufsflop R 231 kein Erfolg wird, dann befürchte ich ist es endgültig aus mit 70 Jahre „Faszination und Mythos SL“. Wäre schade drum

Phil
Reply to  Dr.med. Alexander
2 Jahre zuvor

😉 Kein Problem!
Lieber man hat einen und die anderen finden ihn hässlich – als man hat keinen und die anderen finden ihn gut. „Geschmack macht einsam!“

Dr.med. Alexander
Reply to  Phil
2 Jahre zuvor

Ich finde ihn nicht hässlich, es war nur eine Anmerkung zu den Verkaufszahlen

Phil
Reply to  Dr.med. Alexander
2 Jahre zuvor

Schon, aber es muss ja Gründe dafür geben, dass er nicht gekauft wurde.

Bocksruth
Reply to  Phil
2 Jahre zuvor

R231 war ein ausgezeichnetes Auto ,litt aber inter:
– Sportwagenmarkt in 10 Jahren halbiert.
– Interne Konkurrenz: S coupé, AMG cabrio, E cabrio.
– Weniger gelungenes Design ( frontlastig) und weniger Flüssigkeit.

Es muss auch anerkannt werden , dass die Problème, die beim vorheringen R230 aufgetreten sind , die Karriere von R231 belasted haben.

Snoubort
Reply to  Bocksruth
2 Jahre zuvor

Von dem halbierten Sportwagenmarkt hat der 911er aber so rein gar nix gemerkt – auch nicht das Cabrio!

Bocksruth
Reply to  Snoubort
2 Jahre zuvor

Ich habe derzeit R231 und vorher hatte R129 und R230 , was mir einen Vergleich ermöglicht.
Es stimmt, dass R231 Inspiration fealt, aber im Vergleich zu R230 ist alles viel besser : Leichter, steifer, besser gemacht, besser verabeitet…
Sein Scheitern ist völlig unfair, was wahrscheinlich erklärt, warum das neue Modell sehr (zu?) anders ist.

Snoubort
Reply to  Bocksruth
2 Jahre zuvor

Ich will dem Auto seine technische Kompetenz nicht im geringsten absprechen. Einen Vorfacelift V8 würde ich heute auch einen attraktiven Kaufgegenstand bezeichnen (mit AMG Paket) – das Facelift spricht mich aber so überhaupt nicht an.

Dr.med. Alexander
Reply to  Snoubort
2 Jahre zuvor

Auch Ferrari, Lamborghini oder auch der MX5 haben von einer Halbierung nichts gemerkt.

Dr.med. Alexander
Reply to  Phil
2 Jahre zuvor

Die Gründe sind sicher mannigfaltig. Evt. war die Linienführung manchen doch zu konservativ, evtl. lang es am nachlassenden Interesse an echten Luxusroadstern (SL-Müdigkeit)und viele Kunden gingen an Porsche verloren wo man die Männerträume mit einem 911er besser verwirklichen konnte. Ich vermag nicht alle Gründe zu eruieren. Aber wenn der SL zur persönlichen Lebensführung passt, einfach weiter fahren und genießen

Snoubort
Reply to  Phil
2 Jahre zuvor

Ich fand dass der 231er irgendwie von Anfang an etwas „uninspiriert“ rüberkam und auch präsentiert wurde, so nachdem Motto: „ach, den müssen wir ja auch noch machen“ – und nicht wie die neue Generation einer Ikone. Offensichtlich lagen damals die Prioritäten beim GT.
Mit dem Facelift wurde dann in meinen Augen das Design völlig belanglos.

Phil
Reply to  Snoubort
2 Jahre zuvor

Das Gefühl einer „Uninspiriertheit“ des R231 hatte ich gar nicht – zumal nach der ebenso schrägen wie erfolglosen letzten Mopf des R230, bei der der Vorderwagen nicht mehr zum Heck passte. Wie bei den Vorgängern wollte ich unbedingt einen R231 haben. Mein SL350 (von mir konfiguriert) wurde sehr früh produziert und bereits eine Woche vor der offiziellen Markteinführung ausgeliefert; dafür war es unser erster und bislang einziger Mercedes, der gewandelt werden musste. Der Ersatz, ein SL500 -ein Bestandsfahrzeug mit 28,5% Rabatt- ist ein Quell an Freude. Jetzt acht Jahre alt, technisch und optisch wie neu trotz inzwischen 92.000 km, habe ich ihn erst gestern vom Wartungsdienst abgeholt. Das einzige, was neben der reinen Wartung hat gemacht werden müssen, waren zwei Gasdruckdämpfer am Heckdeckel, die nach Auskunft des Kundendienstberaters 81 € kosten sollen. Die Rechnung habe ich noch nicht.
Ich wäre mit dem Klammerbeutel gepudert, wenn ich dieses Fahrzeug abgeben sollte, zumal es als Nicht-AMG äußerst günstig im Unterhalt ist. Steuer, Haftpflicht und Vollkasko kosten in Summe knappe 700 € p.a.
Der SL63 AMG wird sicher seine Anhänger finden, aber mit der Alltagstauglichkeit des R231 kann er m.E. nicht mithalten.
Und dass der R232 ein „2+2“ ist (für mich: sein soll), prallt an mir vollkommen ab. Insofern kann er nicht mit dem A217 mithalten. An sich kann ich mich glücklich schätzen, dass Mercedes kein S-Klasse-Cabrio mehr produziert. Das dient dem Werterhalt der vorhandenen Fahrzeuge und bringt mich schon nicht in Versuchung, Geld in ein entsprechendes Neufahrzeug zu investieren. Davon unabhängig hatte ich schon vorher entschieden, den A217 so lange zu halten, bis einer von uns beiden leider gehen muss.
Mercedes wird für alles seine Gründe haben, die man zu akzeptieren hat, aber man macht es uns derzeit verdammt leicht, uns in Kaufzurückhaltung zu üben.

Thorsten
Reply to  Eric
2 Jahre zuvor

Der GT wurde 45.000 mal verkauft und war einer der größten Erfolge der Geschichte von Daimler.

Snoubort
Reply to  Thorsten
2 Jahre zuvor
  1. also etwa soviel wie 911er in einem Jahr? Obwohl exakt auf diesen positioniert, mit allen Varianten.
  2. Und das obwohl es wahrscheinlich die Stückzahl inklusive 4-Türer ist, oder?

Als erfolgreich kann man denke ich nur den Black Series bewerten.

Thorsten
Reply to  Snoubort
2 Jahre zuvor

45.000 ohne GT4Door der ja eigentlich ne E-Klasse ist.

Mit dem 911er tu vergleichen hinkt.

AMG hat mit der Serie auch viele Rekorde geknackt.. GT R war damals auf der Nordschleife schneller als der GT3…

Die GT Serie wird der absolute Klassiker werden und unerreicht bleiben in Sachen Design und des epischen Heckantriebes.

Die GT Besitzer werden sich in Bälde sehr sehr freuen…

Snoubort
Reply to  Thorsten
2 Jahre zuvor

Sicher mit dem 4Türer? In D wurden sie zusammen gemeldet.
Ansonsten wüsste ich nicht warum der Vergleich mit dem 911er hinkt?! Man muss sich doch was dabei gedacht haben, wenn man den konkurrenzlos positionierten SLS frühzeitig gegen den preislich und von den Modellvarianten her direkt auf den 911er positionierten GT tauscht!?
Und zwei weitere Vergleiche zum Thema „einer der größten Erfolge in der Geschichte von Daimler“:
Die 45K entsprechen der Jahresproduktion der preislich ähnlich positionierten G-Klasse.
Vom SL wurden in den besten Zeiten 20.000 p.a. verkauft – allein in D.

Snoubort
Reply to  Thorsten
2 Jahre zuvor

Ich habe nochmal etwas weiter im Netz gesucht. Vom R129 wurden z.B. in Summe über 200.000 Stück verkauft, in 13 Jahren, bei einem viel kleineren Weltmarkt.
Vom R230 in Summe knapp 170.000, in 10 Jahren (mit deutlich geringerem Anteil der letzten Jahre mit diesem unsäglichen GW Facelift).
Wie definierst Du also diesen „einer der größten Erfolge der Geschichte von Daimler“?

Andre Koch
2 Jahre zuvor

Bitte die Bezeichnung AMG-SL in AMG-Roadster ändern. Das ganze ist kein SL mehr, zeitloses
Design, stilvoll, sportlich, aber nicht aufdringlich………war einmal. Der „SL“ ist einfach nur ein GT-Cabrio den man dann in SL umbenannt hat.Im Innenraum versagen die „Designer“ auch wieder, ein draufgeklatschtes „Ei-Pädd“ das wie ein Fremdkörper wirkt und von der Bedienung her ( Sonne…Cabrio….offen…?) nur im Stand nutzbar ist, da man hier ja direkt hinsehen muss wo man die Grapscher draufdrückt. Funktionalität mit Schaltern ist out, hippes gamestation-Design in.
Die Preise sind auch jenseits von allem ( FÜR EINEN SL, für einen AMG Renner ok ).

Zuletzt editiert am 2 Jahre zuvor von Andre Koch
Toasti
Reply to  Andre Koch
2 Jahre zuvor

Das Auto ist ein SL. Das Fahrzeug ist finde optisch schon ganz anders ausgelegt als der GT.

Und zum Thema Sonne: Gerade deswegen ist das Display beweglich, damit es sich bei offenen Fahren noch nutzen lässt.

Dr.med. Alexander
Reply to  Andre Koch
2 Jahre zuvor

Das ist eben der andauernde Widerspruch: Der Gebrauch von Handys im Auto ist verboten, der Gebrauch von „Ei-Pädds“ dagegen erlaubt. Auch bei Sonneneinstrahlung

Dietmar Johnen
Reply to  Markus Jordan
2 Jahre zuvor

Wie viel? 210000 Euro?

Snoubort
Reply to  Markus Jordan
2 Jahre zuvor

Waren die 198K hier nicht schon platziert?

Snoubort
Reply to  Markus Jordan
2 Jahre zuvor

Ähm, ich wollte natürlich 192 schreiben 😉

Matthias Bayer
2 Jahre zuvor

Daimler fällt aktuell wieder vor allem durch Klagen vor dem EUGH von missbrauchten Leiharbeitern auf.
Mein Gott, dass man diesen Zirkus nicht endlich mal in den Griff bekommt. Stellt die Leute fest ein – oder was ist euer Problem?

Thomas
Reply to  Matthias Bayer
2 Jahre zuvor

Die Mercedes-Benz AG ist keine gGmbH. Und somit verpflichtet, jedes Gesetz zu ihren Gunsten zu nutzen. Der Gesetzgeber könnte schon lange das Thema Leiharbeit im Sinne der Betroffenen reguliert haben. Er tut es aber nicht. Der Vorwurf an die Unternehmen geht daher in die falsche Richtung.

Südhesse
Reply to  Matthias Bayer
2 Jahre zuvor

Du meinst so wie hier?

https://mbpassion.de/2022/03/mercedes-benz-uebernimmt-700-leiharbeiter-in-sindelfingen/

Aber klar, passt natürlich nicht ins Feindbild des bösen bösen Unternehmens.