EQS SUV Verkaufsfreigabe erfolgt Anfang August

Der Verkaufsstart für das neue EQS SUV Modell von Mercedes-Benz sollte nun bereits Anfang August 2022 starten. Als Termin für die erste Bestellung des vollelektrischen Luxus-SUV erwarten wir aktuell den 09. August 2022.

Verkaufsfreigabe zum 09. August 2022

Auch wenn man uns den Verkaufsstart für das EQS SUV Modell bislang noch nicht offiziell bestätigen wollte, erwarten wir die erste Verkaufsstaffel für das vollelektrische SUV-Modell von Mercedes-Benz nun bereits zum 09. August 2022. Soweit unsere Informationen reichen, war das Öffnen der Verkaufsbücher aber auch schon bereits zum 26.07.2022 vorgesehen, was sich jedoch nochmals verschoben hatte.

Für den neuen EQS SUV erwarten wir zur Verkaufsfreigabe mehrere Leistungsstufen, wobei das Reichweiten-modell als EQS SUV 450+ mit einer Reichweite von bis zu 660 km nach WLTP angekündigt worden ist (23.-18,6 kWh/100 km nach WLTP).  Beim EQS 580 4MATIC ist eine Reichweite bestenfalls 613 km zu erwarten.

Andere Leistungsstufen – frei Motorisierungen

Bei den Antrieben will man zuerst drei verschiedene Motorisierungen anbieten, die sich zur EQS Limousine leicht unterschieden. Neben dem EQS 450+ mit reinen Hinterradantrieb und 265 kW und 568 Nm Drehmoment gibt es ebenso die beiden 4MATIC Allradvarianten des EQS 450 4MATIC mit 265 kW / 800 Nm sowie den EQS 580 4MATIC mit 400 kW und 858 Nm Drehmoment

Alle Varianten besitzen einen elektrischen Antriebsstrang (eATS) an der Hinterachse, die 4MATIC-Varianten zusätzlich einen eATS an der Vorderachse. Die 4MATIC Varianten verteilen mittels Torque Shift die Antriebsmomente zwischen den beiden E-Maschinen. Bei den Elektromotoren handelt es sich jeweils um permanenterregte Synchronmaschinen (PSM).  Geladen werden kann das Modell – wie beim EQS bereits gewohnt – mit 11 kW AC in Serie (optional 22 kW) und maximal 200 kW DC. Die Ladezeit an einer Schnelladestation von 10 auf 80 % gibt Mercedes-Benz hier mit 31 Minuten an. Die Ladekurve sollte sich wohl nahezu identisch zur Limousine zeigen.

Bilder: Mercedes-Benz Group AG

 

48 Kommentare
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Benzfahrer
1 Jahr zuvor

Der sieht ja ganz ansprechend aus. Ist aber auch ein riesiger Klotz.
2 Nummer kleiner wäre auch nicht schlecht.

600km Reichweite klingt zuerst einmal ganz ok.
Aber z. B. mit einem Wohnwagen am Haken (wenn er den dann ziehen darf) wird die Reichweite wohl eher bei 300km liegen.
(zum Vergleich E 400d AT: Reichweite solo > 1000km, Gespann ca. 600km)
Das würde für mich bedeuten, dass ich die erste Urlaubsetappe von 500km nur mit einem Zwischenladestopp schaffen würde incl. umständliches Abkoppeln des Anhängers weil die Standorte Ladesäulen in der Regel nicht für Gespanne geeignet sind.
So wird das nichts mit der e-Mobilität zumindest nicht bei Gespannfahrern.
Obwohl ein SUV da ganz gerne gewählt wird.

Für „Kirchturmtouren“ braucht man so ein Riesen Schiff für wahrscheinlich über 100.000€ (gemessen am Preis vom EQS) nicht wirklich.

JML
Reply to  Benzfahrer
1 Jahr zuvor

Die beste Ladestrategie hat mir mal ein Tesla-Fahrer erklärt und ist für Gespannfahrer sowohl besser als auch schlimmer als von Ihnen geschildert: Der Akku sollte immer zwischen 20% und 80% für optimale Ladezeiten gehalten werden. In Ihrem Fall also: ~250-300km fahren, am Rastplatz abkoppeln, 20-30 Minuten laden und währenddessen Pause machen, ankoppeln, wieder 250-300 km fahren, rinse and repeat. Das soll wohl die Gesamtladezeit gegenüber unserem traditionellen, verbrennergeprägten Fahren (bis „Reserve“ leerfahren und dann volltanken) deutlich reduzieren. Mit dem an- und abkoppeln für ein Gespann ist das natürlich albern, aber alle zwei Stunden 20 Minuten Pause wird eh empfohlen. Und aus eigener Erfahrung kann ich sagen, man kommt so auch wesentlich entspannter an.

Langstrecke
Reply to  JML
1 Jahr zuvor

Diese Strategie wird empfohlen, weil gerade das Laden von 80% auf voll ein mehrfaches der Zeit von 60% auf 80% kostet. Unterhalb von 20% ist etwas für die hartgesottenen, die keine Angst Haben liegenzubleiben, was auf einer urlaubsreise der Worst Case wäre.

Allerdings entsprechen 20%-80% nur 60% der Reichweite. Durch den Wohnanhänger halbiert sich die Reichweite ebenfalls, so dass man nur ca. 30% der Reichweite hat und dabei aus Energiespargründen mit 80-90 km/h fährt.

So werden dann aus 600 km Reichweite in der Praxis 200 km, und dazu kommt dann das abkoppeln, laden und ankoppeln.
Es muss jeder selber wissen, aber als jemand der häufig 800-1000 km vollkommen entspannt am Stück fährt – unterbrochen von einer kurzen Essenspause – , ist das für mich ein Rückschritt ins automobile Mittelalter.
Ich bin auf einen Pluginhybrid umgestiegen, aber reine Elketrofahrzeuge sind für berufliche Langstrecken nur begrenzt geeignet.

Langstrecke
Reply to  Langstrecke
1 Jahr zuvor

Bei kürzeren Strecken, bis so ca. 500 km hin und zurück, bei denen man maximal einmal nachladen muss, gibt es dagegen nichts bequemeres als ein gutes Elektrofahrzeug. Bei Frost sinkt allerdings die Reichweite spürbar.

Rainer
Reply to  Benzfahrer
1 Jahr zuvor

Die richtige Strategie ist, den Wohnwagen erst in der Nähe des Zielortes zu mieten um nicht sinnlos noch mehr mit Blech umhüllte Luft durch die Gegend zu kutschieren.

Benzfahrer
Reply to  Rainer
1 Jahr zuvor

Sorry, aber das ist dummes Zeug.
So etwas kann nur jemand schreiben, der noch nie wirklich Campingurlaub gemacht hat, schon gar nicht eine Rundreise mit mehreren Stationen. Denn genau das macht das Campen so schön.

Markus R.
Reply to  Benzfahrer
1 Jahr zuvor

Caravan mieten – formerly known as Hotelzimmer (oder Pension, Glamping-Butze mit Whirlpool und Grill). Spart Zehntausende Euronen für Caravan oder WoMo! Finanziert jahrelang Urlaub quasi zum Nulltarif. Think! Rechnet 🙂

Werk68
Reply to  Rainer
1 Jahr zuvor

Selten so einen Blödsinn gelesen.. was soll ich mit einem fremden Wohnwagen wenn ich meinen eigenen habe

Benzfahrer
Reply to  Werk68
1 Jahr zuvor

Ganz genau.
Und dem kann man noch hinzufügen:
Warum soll ich für den Urlaub extra ein gescheites Auto mieten nur weil ein BEV nicht als Zugfahrzeug zu gebrauchen ist.

Da ist – wie Marcus schon geschrieben hat – ein ordentlicher Diesel oder ggf. ein PlugIn zur Zeit noch die bessere Wahl.

Markus R.
Reply to  Werk68
1 Jahr zuvor

Verkaufen.

Werk68
Reply to  Markus R.
1 Jahr zuvor

Warum? Bringt doch nur Nachteile .. Ich bin glücklich mit meiner v Klasse und meinem Wohnwagen

Fabian
Reply to  Benzfahrer
1 Jahr zuvor

Guter Punkt! Ist eigentlich bereits überliefert, wie viel der EQS SUV ziehen darf? Und wenn ja – gibt es da Unterschiede zwischen den einzelnen Leistungsstufen?

Benzfahrer
Reply to  Fabian
1 Jahr zuvor

Irgendwo stand mal etwas von 1.800kg, oder waren es 2.000kg?

Aber wie gesagt, weit kommt man damit nicht, sh. oben. 😉

Zuletzt editiert am 1 Jahr zuvor von Benzfahrer
Boopa
1 Jahr zuvor

Gibt es ggf Indikationen wann der EQE SUV vorgestellt und zur Bestellung freigegeben werden soll? Mir ist klar, dass es zu diesem Zeitpunkt nur Spekulationen sind aber mir würde es bei den Fahrzeugplanungen schon helfen.

lordberti
Reply to  Boopa
1 Jahr zuvor

Das einzige was ich dir sagen kann, ist das der EQE SUV im März bei Crashtest war, da bereits Bilder des SUVs ohne Beklebung im Internet zu finden sind.
Man geht wohl davon aus das er Ende des Jahres veröffentlicht wird und Anfang 2023 zu Bestellen gibt. Da der EQC 2023 ausläuft und wohl sein Platz einnehmen wird.

Markus R.
Reply to  Boopa
1 Jahr zuvor

Liebe Hobbytheker (<= für die Älteren):
Die Bastelanleitung für den EQSUV schaltet der Daimler am 9. August frei.

BENZINER
1 Jahr zuvor

Ich bin mal auf den Leasingfaktor gespannt, welcher auf Basis der Restwertkalkulation berechnet wird…. So ein Fahrzeug ist -meiner Meinung nach- in Sachen Ökologie und Nachhaltigkeit ein Desaster…

Christoph
Reply to  BENZINER
1 Jahr zuvor

Wie definierst Du „Desaster“? Relativ gesehen ist der EQS wahrscheinlich ökologisch deutlich besser als ein GLS.
Klar ist ein Kleinwagen besser als ein SUV Dickschiff, aber noch besser als die Kleinwagen sind die Öffis, ach was, noch besser ist gar nicht fahren.

BENZINER
Reply to  Christoph
1 Jahr zuvor

Einen GLS kann ich 15 Jahre lang fahren. Bei einem EQS muss ich im gleichen Zeitraum wahrscheinlich 3x alle Batteriekomponenten austauschen. Ein Wahnsinn in Sachen Ökologie, Ökonomie und Nachhaltigkeit!

Tobias
Reply to  BENZINER
1 Jahr zuvor

Mercedes gibt 250.000km / 10 Jahre Garantie auf die Batterie.
Also Quatsch.

BENZINER
Reply to  Tobias
1 Jahr zuvor

Bei meiner Jahreslaufleistung von 60.000km bringt mir das sehr viel. Klasse!

JMK
Reply to  BENZINER
1 Jahr zuvor

Sie fahren ihren GLS also 900tkm in den 15 Jahren. Da wird sicherlich kein Austausch Getriebe oder Motor fällig?

Fahrzeuge sind heute auf 250-400tkm ausgelegt, danach beginnt das „Multiorganversagen“, ganz egal ob BEV oder ICE. Nur die Phevs leben garantiert kürzer.

Mick Briesgau
Reply to  Tobias
1 Jahr zuvor

10 Jahre, schön und gut, aber was soll ich mit lächerlichen 250.000 Kilometer? Dann bin nich schon in weniger als 4 Jahre aus der Garantie…

JMK
Reply to  Mick Briesgau
1 Jahr zuvor

Ihnen ist schon bewusst, dass Ende der Garantie != Lebensende des Produktes? Die Garantie auf Ihren ICE ist kürzer, selbst wenn man 60tkm zu Grunde legt. …und sowas wie Kulanz gibt es ja auch noch

Jonas
Reply to  JMK
1 Jahr zuvor

Kulanz gab es einmal. Der Begriff sowie das Konzept was ihm zugrunde lag sind längst eine leere Hülle ohne Bedeutung.

Mick Briesgau
Reply to  JMK
1 Jahr zuvor

Mein ICE hat noch ein Gebrauchsmarktwert nach 250.000 km. Ein BEV, wobei die Batterie aus der Garantie ist, hat null Wert. Das der Unterschied.

JMK
Reply to  Mick Briesgau
1 Jahr zuvor

Spätestens wenn ICE aus der Innenstadt verbannt würden sind, wird der Restwert fallen wie ein Stein. Schon heute sind gebrauchte, schlecht verarbeitete Tesla mehr wert als Vergleichbare Benziner, von Dieseln ganz zu schweigen.

Robin
Reply to  Mick Briesgau
1 Jahr zuvor

Für unseren S204 mit etwas mehr als 280.000 km bekäme man momentan immer noch realistische 6.500 Euro. Wird aber nicht verkauft, weil er einwandfrei läuft und ich für das Geld (selbst für mehr) nix besseres bekomme. Sollen andere so machen, ich nicht. Für mich bedeutet Nachhaltigkeit nämlich unter anderem auch, etwas (sehr gut) funktionierendes bis zum Ende aufzubrauchen. Zumal sich bei maximal 6 Liter Alltagsverbrauch auch niemand beschweren kann.

Cornelius
Reply to  Mick Briesgau
1 Jahr zuvor

250.000 km sind bei einer Reichweite von 500 km 500 Ladezyklen. Jeder kann selbst beurteilen, wie viel der eigene Handyakku noch taugt, nachdem man es 500 mal ent- und wieder aufgelanden hat, d.h. nach ca. 500 Tagen. Ich kann bei mir keine nennenswerten Einschränkungen feststellen. Wenn man natürlich den Akku immer mit der maximalen Ladegeschwindigkeit lädt, verbraucht er sich schneller.

Aber wer mit seinem GLS immer mit Vmax unterwegs ist, dessen Motor wird auch nicht viel mehr als 250.000 km halten.

Snoubort
Reply to  Cornelius
1 Jahr zuvor

Also z.B. beim GLS580 oder 400d hält sich das Drehmoment bei VMax ausgesprochen in Grenzen…

Snoubort
Reply to  Snoubort
1 Jahr zuvor

sry – das Drehzahlniveau wollte ich schreiben….

Mick Briesgau
Reply to  BENZINER
1 Jahr zuvor

Ja @ BENZINER und das gilt für fast alle BEV.

mete111
1 Jahr zuvor

Das Auto ist hübsch, aber irgendwie kommen da überhaupt keine „Oberklasse“ Vibes bei mir an. Wenn ich einen GLS sehe, verstehe ich den Anspruch maximalen Luxus und Platz haben zu wollen. Das Auto hat eine Gewisse Präsenz und Ausstrahlung. Die kantige Grundform trägt natürlich maßgeblich dazu bei.

Beim EQS sieht das für mich leider ganz anders aus. Er wirkt überhaupt nicht opulent und repräsentativ. Ich bin mir daher nicht sicher, ob man damit GLS/X7/Range Rover Kunden ansprechen kann.

MrUNIMOG
Reply to  mete111
1 Jahr zuvor

Ansehnlich ist das Teil ja durchaus – weit mehr als erwartet, und auch als der „flache“ EQS..

Aber es ist eben mehr eine R-Klasse als ein GLS. So ein Fahrzeug wird sicher auch seine Freunde finden. Aber wer den Raum, die Präsenz und auch die Geländefähigkeiten (ob sie am Ende wirklich genutzt werden dahingestellt) eines GLS möchte, wird hier nicht angesprochen.

Ralf
Reply to  mete111
1 Jahr zuvor

Von den Bildern oder in echt?
Gestern wieder EQE und EQS beim Händler betrachtet. Langsam gewöhnt man sich dran. Sie wirken in echt einfach viel „gespannter“ und nicht so plump.

Snoubort
Reply to  Ralf
1 Jahr zuvor

Es ging den Beiden hier ja gerade nicht um gut oder schlecht aussehend, sondern die Fragestellung, ob diese Art Design die „klassischen“ Kunden der Klasse Range Rover, GLS, X7 bis vielleicht sogar Cullinan anspricht, eine Kundschaft die offensichtlich relativ wenig Wert auf den dezenten Auftritt legt – siehe auch X7 Facelift (völlig unabhängig von der Geschmacksfrage).

E400dPower
Reply to  Snoubort
1 Jahr zuvor

Wer einen repräsentativen Luxus-SUV sucht, wird neben Range Rover, Bentley Bentayga und BMW X7 zukünftig beim GLS-Nachfolger fündig…

Snoubort
Reply to  E400dPower
1 Jahr zuvor

Finde den aktuellen auch nicht so unrepräsentativ…
+ dazu für mich der Benz aktuell mit dem besten Preis- Aussstattungs- Leistungsverhältnis

Hightechsilber
Reply to  mete111
1 Jahr zuvor

EQG (Offroadkompetenz) und Maybach-EQS-SUV (Luxus) folgen…

Snoubort
Reply to  Hightechsilber
1 Jahr zuvor

Hast schon recht, in der Nische wird Mercedes sehr „mächtig“ vertreten sein.

Hightechsilber
Reply to  Snoubort
1 Jahr zuvor

Je nachdem wie man nun Nische im jeweiligen Segment definiert…

Finde das einen vielversprechenden Erstaufschlag im Segment (mal ganz abgesehen davon was denn die Mitbewerber auf Augenhöhe (noch nicht) liefern)…

Snoubort
Reply to  Hightechsilber
1 Jahr zuvor

Meinte Nische nicht abwertend – die Gesamt-Stückzahlen der „Superdicken“ halten sich halt in Grenzen, und da wird man mit G-Klasse (+EQG); GLS (+Maybach) und EQS SUV (+ Maybach) in Summe schon ziemlich gut vertreten sein – und ja, kann auch nicht schaden wenn davon einer vielleicht etwas weniger „eckig“ ist. Denke der Wagen wird seine Kunden finden.

Mark
1 Jahr zuvor

Braucht kein Mensch wird sich aber sicherlich extrem gut verkaufen.

Es scheint fast so, als ob zuerst das SUV designt wurde und die Limousine das Design dann übernehmen musste.

Engelbert
1 Jahr zuvor

Ich glaube kaum das jemand der sich in der Klasse von charaktervollen Autos wie dem Range Rover bewegt auch nur einen Blick verschwendet auf diese Nuckelpinne die aussieht wie eine Mitsubishi Studie aus den frühen 90igern….

Zuletzt editiert am 1 Jahr zuvor von Engelbert
soundnew
Reply to  Engelbert
1 Jahr zuvor

Der war gut, ein Vergleich mit einem fahrenden Schuhkarton

Snoubort
Reply to  soundnew
1 Jahr zuvor

Lieber Schuhkarton als Luftballon