BRABUS 600 auf Mercedes-Maybach S 580 Basis kommt mit 441 kW

BRABUS hat nun den BRABSU 600 MASTERPIECE auf Mercedes-Maybach S 580 4MATIC Basis vorgestellt, welches beachtliche 441 kW / 600 PS sowie 800 Nm Drehmoment leistet – für 407.714,23 Euro inkl. MwSt.

BRABUS 600 auf Mercedes-Maybach S 580 Basis kommt mit 441 kW

441 kW / 600 PS für den S 580 4MATIC

Mittels BRABUS PowerXtra B40S-600 Performance Upgrade produziert der 4-Liter V8 BiTurbo Motor im Mercedes-Maybach S 580 4MATIC 441 kW und 600 PS Spitzenleistung sowie 800 Nm Drehmoment. Das Luxusmobil beschleunigt damit innerhalb von nur 4,5 Sekunden auf die 100 km/h Marke. Aufgrund des hohen Fahrzeuggewichts wird das Modell jedoch auf 250 km/h elektronisch beschränkt.

Zum Umbau gehören zwei Hochleistungsturbolader mit größerer Verdichtereinheit und einer speziellen Rumpfgruppe mit verstärkter Axiallagerung. Zusätzlich werden in Plug-and-Play-Technologie zwei BRABUS PowerXtra Module an das elektronische Motormanagement des V8 adaptiert. Sie speisen spezielle Kennfelder für Einspritzung, Zündung und die elektronische Ladedruckregelung ins System ein.

BRABUS 600 auf Mercedes-Maybach S 580 Basis kommt mit 441 kW

Performance-Upgrade von 71 kW

Das BRABUS PowerXtra B40S-600 Performance Upgrade sorgt für 71 kW / 97 PS mehr Spitzenleistung und ein um 100 Nm erhöhtes Drehmoment. Die  441 kW / 600 PS liegen bereits bei nur 5 700 U/min. an. Das Drehmoment von 800 Nm liegt zwischen 2 500 und 4 500 Touren an.

Automatikgetriebe katapultiert sich der rund 2,3 Tonnen schwere BRABUS Luxusliner in nur 4,5 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100. Die Höchstgeschwindigkeit bleibt wie in der Serie elektronisch auf 250 km/h begrenzt.

BRABUS 600 auf Mercedes-Maybach S 580 Basis kommt mit 441 kW

BRABUS 600 auf Mercedes-Maybach S 580 Basis kommt mit 441 kW

BRABUS 600 auf Mercedes-Maybach S 580 Basis kommt mit 441 kW

Hochleistungsauspuffanlage aus Edelstahl

Passend zum Motortuning gibt es auch eine speziell auf den aufgeladenen Achtzylinder abgestimmte BRABUS Hochleistungsauspuffanlage aus Edelstahl. Ihre Klappensteuerung bietet ein aktives Soundmanagement per Knopfdruck. Am Lenkrad kann der Fahrer wählen, ob er sein Fahrzeug unauffällig im leisen „Coming Home“ Modus fahren will oder in der Sportposition einen betont kraftvollen Motorsound genießen will.

Die Designer von BRABUS entwickelten Carbon-Komponenten, die dem Viertürer nicht nur einen noch dynamischeren Auftritt verleihen, sondern auch die Aerodynamik weiter optimieren.  Einen großen Anteil am extravaganten Auftritt haben auch die BRABUS Monoblock „PLATINUM EDITION“ Hightech-Schmiedefelgen mit bis zu 22 Zoll Durchmesser. Das Interieur kommt aus der hauseigenen Sattlerei, das bis ins letzte Detail auf die Wünsche des Eigners eingeht.

BRABUS 600 auf Mercedes-Maybach S 580 Basis kommt mit 441 kW

Bilder: BRABUS

 

 

 

10 Kommentare
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Phil
1 Jahr zuvor

Dem gezeigten Fahrzeug kann ich wenigstens abgewinnen, dass sich endlich jemand der Mittelkonsole in Hochglanz-Plastik angenommen hat.

Jürgen
Reply to  Phil
1 Jahr zuvor

Leider in der Tür die großen Flächen weiterhin Plastik

Ralf
Reply to  Jürgen
1 Jahr zuvor

Das kann man bei Brabus wirklich alles (für viel Geld) ändern lassen.

Phil
Reply to  Ralf
1 Jahr zuvor

Gewiss, aber es wäre schön, wenn bereits ab Werk Abhilfe geschaffen würde. Meinetwegen gegen Aufpreis, sollte Mercedes tatsächlich nach wie vor meinen, dass in dieser Fahrzeugklasse solche Materialien als Serienausstattung angemessen seien. Meint man dort etwa, die Insassen solcher Fahrzeuge wohnten zu Hause auf Obstkisten?

Ralf
Reply to  Phil
1 Jahr zuvor

Ja, dass das von Hause aus möglich sein sollte, da stimme ich zu.
Man könnte da gutes Geld verlangen, bin ich mir sicher… Fast schon komisch, dass sich die „Luxury“-Marke Mercedes-Benz das entgehen lässt. 😉

Phil
Reply to  Ralf
1 Jahr zuvor

Wenn man die Preislisten von Deutschland und den USA miteinander vergleicht, würde ich mich im Falle des Angebots angemessener Materialien überhaupt nicht wundern, wenn diese in den USA Serie wären und hierfür bei uns einige Tausender abgegriffen würden – so wie der Kühlschrank in den USA etwas weniger kostet als diesseits des Teichs und in den USA dazu noch die Champagner-Kelche gratis draufgelegt sind, für die hierzulande einige Tausender abverlangt werden. Ach ja, der 4D-Sound kostet dort wie sehr vieles andere ebenso nichts…- wie z.B. auch rubellitrot. Aber Geld spielt ja keine Rolex, wenn an anderer Stelle dieses blogs kürzlich zu lesen stand, dass für einige von uns 9.000 € mehr oder weniger bei einer S- oder G-Klasse völlig irrelevant seien. Glückwunsch!
Wenn mit den Glanzplastik-Teilen ganz unverholen solche Ware zur Schau gestellt wird, frage ich mich selbstverständlich, wie es sich an verdeckter Stelle des Fahrzeugs verhält.

Mathias Binder
1 Jahr zuvor

Auch wenn es draußen kalt ist, drinnen den Champus bei angenehmer Wärme genießen und entspannen

Pano
1 Jahr zuvor

Für Brabusverhältnisse geradezu dezent. Aber wieso haben sie nicht den Zwölfzylinder genommen? Oder kommt der später?
Grüße
Pano

PupNacke
Reply to  Pano
1 Jahr zuvor

Der wird wohl definitiv später kommen. Das lassen die sich bei Brabus nicht entgehen – Aber auch die V8 Kenntnisse (bspw. aus G, E, … Klassen) kann man im Maybach nutzen.

Raketendetlef
1 Jahr zuvor

meh, langsamer als mein RS3, aber auf der LKW-Spur ist ja viel Platz =)