Ola Källenius sowie Markus Schäfer wiederbestellt

Der Aufsichtsrat hat in seiner heutigen Sitzung Ola Källenius  als Vorstandsvorsitzenden der Mercedes-Benz Group AG bis 21. Mai 2029 wiederbestellt. Ebenfalls hat der Aufsichtsrat den Vertrag von Markus Schäfer bis 21. Mai 2026 verlängert. Markus Schäfer verantwortet im Vorstand als Chief Technology Officer das Ressort Development & Procurement.

Der Aufsichtsrat beschließt im Einklang mit dem Aktiengesetz und seiner Geschäftsordnung nach Beginn des letzten Jahres der jeweiligen Amtszeit über eine Wiederbestellung von Vorständinnen und Vorständen. Die aktuellen Verträge von Ola Källenius und Markus Schäfer laufen aktuell bis Mai 2024. Im letzten Jahr hatte der Aufsichtsrat eine flexiblere Ausgestaltung der Bestellung und Wiederbestellung von Vorständinnen und Vorständen beschlossen: In einem Alter von 58 oder 59 Jahren zu Beginn der Amtszeit sollte die Bestelldauer zwei Jahre nicht überschreiten; ab 60 Jahren sollte die Bestelldauer ein Jahr nicht überschreiten. Mehrfache Verlängerungen der Verträge sind möglich.

 Stärkung des Nachhaltigkeitsmanagements mit zentraler Koordination

Der Aufsichtsrat hat zudem beschlossen, auf Vorstandsebene eine ressortübergreifende Steuerungs- und Koordinierungsfunktion für das Nachhaltigkeitsmanagement im Unternehmen zu verankern. Die Verantwortung dafür übernimmt zum 1. August 2023 Renata Jungo Brüngger mit ihrem Ressort, das künftig Integrity, Governance & Sustainability heißen wird (bisher: Integrity & Legal Affairs). Damit trägt Mercedes-Benz der stetig wachsenden Komplexität und der zunehmenden rechtlichen Relevanz des facettenreichen Themas Rechnung und schafft eine zentrale Anlaufstelle für alle relevanten Anspruchsgruppen. Die Verantwortung für das Management der ressortspezifischen Nachhaltigkeitsthemen verbleibt in den jeweiligen Vorstandsbereichen.

Titel Vorstandsressorts

Der Aufsichtsrat hat in seiner heutigen Sitzung ferner beschlossen, das Ressort von Jörg Burzer in Production, Quality & Supply Chain Management (bisher: Production & Supply Chain Management) umzubenennen. Damit soll die in diesem Ressort gebündelte Verantwortung für das Thema Qualität sowie die hohe Bedeutung des Themas für die Marke Mercedes-Benz auch im Ressorttitel zum Ausdruck kommen. Bestehende Verantwortlichkeiten weiterer Vorstandsressorts in Bezug auf Qualität bleiben davon unberührt. Das Ressort von Sabine Kohleisen wird in Human Relations umbenannt (bisher: Human Resources). Damit kommt auch im Namen des Vorstandsbereiches zum Ausdruck, dass die Zusammenarbeit mit und zwischen Menschen im Mittelpunkt der Personalarbeit von Mercedes-Benz steht.

Quelle: Mercedes-Benz Group AG

44 Kommentare
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Snoubort
1 Jahr zuvor

Nein……….

Pano
Reply to  Snoubort
1 Jahr zuvor

Öhm, wie geht der Satz weiter?
Grüße
Pano

JML
Reply to  Pano
1 Jahr zuvor

Doch.

Och.
😉

Zuletzt editiert am 1 Jahr zuvor von JML
Swissbob
Reply to  Snoubort
1 Jahr zuvor

Wäre Dir Diess lieber? 😀

Snoubort
Reply to  Swissbob
1 Jahr zuvor

Sagen wir mal so – Diess wurde aktiv herausgenommen – das wäre mir lieber

Dietmar Johnen
1 Jahr zuvor

Manche Schafe suchen sich ihren Wolf selbst.

Patrick
1 Jahr zuvor

Die Talfahrt mit der Marke geht weiter…

Hans
Reply to  Patrick
1 Jahr zuvor

Der Aufsichtsrats muss sofort den Vorstandsvorsitzenden auswechseln.
Es ist ein Irrtum das Elektro den Verbrenner ablösen.

Tobi
1 Jahr zuvor

Gute Nacht Stern

Erik
1 Jahr zuvor

„Verantwortung für das Thema Qualität sowie die hohe Bedeutung des Themas für die Marke Mercedes-Benz“

Das ist doch Satire

Janus T.
Reply to  Erik
1 Jahr zuvor

Realsatire pur!

Reno
Reply to  Janus T.
1 Jahr zuvor

Bei Mercedes möchte gar niemand mehr in die Qualität. Ist alles eh alles viel zu schlimm und kostengetrieben. Billigst einkaufen, Qualität fordern und Luxus verkaufen wollen, das klappt halt nicht. Schon traurig, was mit Mercedes grad gemacht wird, ein paar Sternchen hier und da und Diskolichtambientebeleuchtung plus Tiktok und Angry Birds werdens schon richten……

K. M.
1 Jahr zuvor

RIP MB

JensBenz
1 Jahr zuvor

Unfassbar und Sprachlos

SantaFanta
1 Jahr zuvor

Ohjee.

Bernd Schneider
1 Jahr zuvor

Was habt ihr alle gegen Ola???

Mittelgebirgler
Reply to  Bernd Schneider
1 Jahr zuvor

Schafft das Brot und Butter Segment ab
Preispolitik
Qualität
Marktausrichtung
Und er mag Gorden Wagner

Südhesse
Reply to  Mittelgebirgler
1 Jahr zuvor

Schafft das Brot und Butter Segment ab

Falsch! Wurde schon x-mal betont, dass das Kompaktsegment nicht abgeschafft wird. Es gibt lediglich weniger Baureihen auf der MMA Plattform als aktuell auf MFA2.

Preispolitik

Qualität

Große Baustellen und zu Recht in der Kritik

Marktausrichtung

Zu pauschal, was genau macht er hier falsch?

Und er mag Gorden Wagner

Der wurde bekanntermaßen vor 15 Jahren von Dieter Zetsche berufen, kann man kaum OK anlasten.

Gottlieb Daimler
Reply to  Mittelgebirgler
1 Jahr zuvor

Der Mann heißt Gorden Wagener und hat nach dem legendären Bruno Sacco zweifelsohne die zweitschönste Designära bei Mercedes-Benz begründet. Ihn jetzt nur wegen dem One-Bow-Design zu verteufeln halte ich für zu Kurz gedacht. Zumal nichtmal bekannt ist, ob das One-Bow-Design ursprünglich überhaupt aus seiner Designfeder stammt, oder ob er dazu aufgrund einer technisch-strategischen Entscheidung gezwungen war (Beispiel Porsche Panamera erste Generation: Aufgrund Wendelin Wiedekings Anforderung hinsichtlich der Platzverhältnissen auf der Rückbank konnten die verantwortlichen Designer auch nichts mehr retten, sondern nur noch Schadensbegrenzung machen).

Engelbert
Reply to  Gottlieb Daimler
1 Jahr zuvor

Ähm… Design bedeutet die Anforderungen aus dem Lastenheft so umzusetzen das eine ansprechende Optik und eine gebrauchtstaugliche Funktion gegeben sind.
Ansonsten ist es leider ein Fail…
Und die kotzigen, extrem modischen, prolligen und effekthascherichen Kreaturen, ähm, Kreationen von GW als Design-Ära zu bezeichnen ist schon hanebüchen…

Snoubort
Reply to  Gottlieb Daimler
1 Jahr zuvor

Versuche noch die passende Überschrift für diese Ära zu finden:
– Ponton
– Hockeyschläger
– Schnullerschnauze
– Chromgrill
– umgekehrter Grill
– Chrome Pins
– Star Pattern
– Black Panel Grill
– Stardust Rückleuchten
– Star Rückleuchten

…und das war nur die E-Klasse…

Mittelgebirgler
Reply to  Gottlieb Daimler
1 Jahr zuvor

Früher hieß es Form follows Function, heute progresive blablabla. Was dabei rauskommt sieht man beim CLA. Da kommt man beim Unfall netmal mehr durch die Scheibe raus. Drecks Design! Rundgelutscht und hochgewürgt. Aber Geschmäcker sind ja verschieden.

Christian W.
Reply to  Bernd Schneider
1 Jahr zuvor

Ich vermute, Frust, Neid und Missgunst…

Dietmar Johnen
Reply to  Christian W.
1 Jahr zuvor

Auf K.O. Nee, jetzt im Ernst, wirklich, echt?

Helge
1 Jahr zuvor

Na, da hat er ja genug Zeit um noch mehr bei den Autos bzw. den Materialien einzusparen und den Gewinn zu steigern.

Interessant finde ich auch diesen Artikel:

E-Autos von Mercedes floppen: Doch der Daimler-Boss bleibt stur (msn.com)

In China wurden für manche E-Modelle der Preis gesenkt. Hierzulande würde das Daimler nie einfallen, weil die Kunden ja alles bezahlen.

Tom
1 Jahr zuvor

Zum Glück ist das Forum mit potenziellen CEOs nur gespickt!
Im Ernst, ich liebe den Blog hier und die neuesten Infos, aber die besserwisserischen Kommentare ohne eben alle Informationen, Pläne und Zusammenhänge zu kennen, gehen langsam gar nicht mehr…

Hannes
Reply to  Tom
1 Jahr zuvor

Naja, wenn der eine oder andere Firmenstratege (oder wenigstens ein Assistent, der ihm dann berichtet), hier mal reinschaut, bekommt er zumindest einen deutlichen Eindruck davon, wie überdurchschnittlich markentreue Kunden und Interessenten den Konzern gerade so sehen.

Darüber hinaus hoffe ich, dass besagte Strategen zumindest die Möglichkeit im Blick haben, dass China aus weltpolitischen Gründen als Absatzmarkt und auch als verlängerte Werkbank in nicht allzu ferner Zukunft komplett ausfallen könnte. Falls der Plan B dann darin besteht, „dann müssen wir uns den dort wegfallenden Gewinn halt zusätzlich von unseren heimischen Kunden holen“, sehe ich schwarz.

Helge
Reply to  Tom
1 Jahr zuvor

Naja, aus betriebswirtschaftlicher Sicht kann man Daimler sicher nur gratulieren. Wenn ein Unternehmen so viel Gewinn macht, in einer Zeit von Krisen und Inflation, dann ist das bestimmt was Besondes. Und deshalb hat man Olas Vertrag sicher auch vorzeitig verlängert. Die Aktionäre freuts.

Aber Geld und Gewinn ist nicht alles, und das kann auch nicht hinwegtäuschen darüber, daß dennoch nicht alle zufrieden sein können. Die Kunden (z.b: Stichwort: Matierialanmutung, Quälität, Rückrufe en masse.
Dazu muß man kein CEO sein, um das als Laie zu sehen.

Phil
Reply to  Helge
1 Jahr zuvor

„Die Aktionäre freuts“ in dieser Verallgemeinerung ist eine ziemlich exklusive Sicht.

Helge
Reply to  Phil
1 Jahr zuvor

Wieso? Die Anteilseigner einer Firma interessiert erstmal nur die Kohle, die sie bekommen.. Natürlich ist die Strategie und der langfristige Kurs auch wichtig. Denn man will ja immer wieder Geld erhalten. Aber so lange Daimler solche Gewinne macht, können sie zufrieden sein. Nur wenn mal die Kunden keinen Mercedes mehr kaufen, weil die Qualität für den aufgerufenen Preis zu schlecht ist, dann dürften sie ins Grübeln kommen. Aber in Deutschland kann man darauf wohl lange warten.

Langstrecke
Reply to  Helge
1 Jahr zuvor

Die Zahlen spiegeln die Vergangenheit wieder , die auf Sondereffekten wie Chipmangel und dem daraus folgendem Nachfrageüberhang inklusive hemmungslos angehobenen Preisen und Wegfall von Rabatten, basieren.
Die im ersten Halbjahr produzierten Autos wurden zum grossen Teil im Vorjahr bestellt.

Viel wichtiger ist die Zukunft, und ganz besonders der Auftragseingang.
Der wiederum soll laut Händlern desaströss sein.Das wird sich in den Zahlen wiederspiegeln.

Wir haben aufgrund der hemmungslos gestiegenen Preise und Leasingraten bei uns im Unternehmen Mercedes für Neubestellungen im Februar 2023 gesperrt, obwohl wir einen ca. 50% Anteil von Mercedes im Fuhrpark haben. Der wird auf 0% fallen

XRT 78
1 Jahr zuvor

Was waren das für gute Zeiten, als Zetsche noch Mercedes-Chef war, als sich die Rückrufe bei MB Cars noch in Grenzen hielten, die Mercedes-Zentrale sich mit dem Titel Premiummarke begnügte und es noch bezahlbare AMGs mit V8- und R6-Motoren gab. Für die meisten Mercedes-Kunden kommt die Wiederwahl von Ola einer Kriegserklärung gleich.

Eric, der kein Bier trinkt
1 Jahr zuvor

Die Börse honoriert den aktuellen Weg nicht, trotz der guten Zahlen.

Phil
Reply to  Eric, der kein Bier trinkt
1 Jahr zuvor

Heute Aufmacher des Wirtschaftsteils der Stuttgarter Nachrichten: „Die Fassade der guten Autozahlen“. Im Kleineren: „Die Verkäufe laufen gut, doch der Autobranche droht eine tiefe Flaute – und das nicht nur wegen der Konkurrenz aus China. Auch die Luxusstrategie von Mercedes steht vor einer Nagelprobe.“

Zuletzt editiert am 1 Jahr zuvor von Phil
Bernd Schneider
Reply to  Phil
1 Jahr zuvor

Ich sehe den „Luxus“ bei Benz nicht so recht.
Maue, nackte Serienausstattung – jeder Furz kostet extra.

Ein Tesla hingegen ist immer vollausgestattet !

Snoubort
Reply to  Eric, der kein Bier trinkt
1 Jahr zuvor

Diese blöde Börse aber auch…

Dennis
1 Jahr zuvor

Ich denke die Strategie die Ola fährt ist die richtige; gewinne macht man nicht mehr mit den paar Tausend Deutschen die ihre silberne C-Klasse ohne Ausstattung kaufen sondern mit den Millionen und Milliarden Chinesen (und bald auch Indern) die Luxus und Bling-Bling wollen… auch wenn wir Deutschen das nicht sehe und hören wollen – Deutschland ist nicht der Nabel der Welt.. der deutsche Markt ist belanglos geworden…

Carsten
Reply to  Dennis
1 Jahr zuvor

Ja, wobei man aufpassen muß und als Hersteller auch nicht naiv sein darf. Denn China schöpft gerne Know How ab, und baut dann irgendwann selber Luxusautos. Da passiert fast nichts ohne Hintergedanken.
Und wenn mal die Qualität irgendwann von chinesischen Autos so gut ist, wie von Mercedes, BMW und Co. (oder vielleicht sogar besser), kommt spätestens dann für die deutschen Hersteller „das böse Erwachen“.

Man kann natürlich auf dem Standpunkt stehen: Das Geld was ich heute in China oder dann auch in Indien verdiene als Hersteller, – habe ich, – und das kann mir keiner nehmen. Nachhaltig ist das aber nicht.

Dieter Maurer
1 Jahr zuvor

+++ DAIMLER soll von GEELY geschluckt werden +++

Jetzt stehen wir bald also offiziell unter chinesischer Führung…

Josef
Reply to  Dieter Maurer
1 Jahr zuvor

Deswegen sind sie auch kürzlich bei Daimler Truck ausgestiegen…

Arno
Reply to  Dieter Maurer
1 Jahr zuvor

Darum gibt Tenaciou3 auch Anteile im Rahmen des Rückkaufprogrammes an MBG ab…

Pano
Reply to  Dieter Maurer
1 Jahr zuvor

Geht Ihre Fantasie mit Ihnen durch oder haben Sie das irgendwo her?
Grüße
Pano

axxxtz
Reply to  Dieter Maurer
1 Jahr zuvor

dann lieber von Tesla 🙂

Tom
1 Jahr zuvor

Nun, man mag darüber denken wie man will. Es gibt Befürworter, es gibt Kritiker.
Ich selber halte es für die falsche Entscheidung.
Warum? weil bei der Leitung eines Weltmarktführers nicht nur betriebswirtschaftliche Kennzahlen gelten sollten. Und nur diese sieht Ola Kallenius (OK als CEO da er BWL lastig getrieben ist.
Die Abschaffung der A und B Klasse – m.E. ein Fehler. Bietet doch gerade die A-Klasse jungen Käuferschichten den Eintrittspunkt in die MB Welt wie früher ein 3er BMW oder heute ein 1er.
die B-Klasse ist super beliebt bei älteren Stammkäuftern.
dazu die Entscheidung die E-Klasse auslaufen zu lassen als T-Modell da „nur in DE gefragt“

das mag kurzfristig gedacht Gewinn bringen und Shareholder ‚Value at its best bringen.

Mittel-langfristig verkauft OK die DNA der Firma an Chinesen. Wozu auch die Meldung zählt, dass MB sich primär an chinesischen Interessen orientieren wird anstatt an europäischen.

Doch woher kommt das.

Relaitv einfach: Auf Gedeih und Verderb hat man in China sein Glück versucht und sich den Ars… vergolden lassen die letzten Jahre. Nun, da das wahre Gesicht der chinesischen Wirtschaftspolitik zu Tage tritt, sich der chinesische Markt von MB und Co abwendet, versucht OK den Angriff nach vorne. Verrät und vergisst die DNA wo Mercedes Benz herkommt und versucht verzweifelt Shareholder zu befriedigen in der Hoffnung, dass der chinesische Markt ein zweites Mal zündet. Nur – dazu wird es nicht kommen. Die Chinesen wenden sich langsam aber kontinuierlich ab von VW, MB etc. und kaufen ihre eigenen Produkte. Zumal die „Langnasen“ ohnehin nur geduldet waren und Anschubfinanzierung leisten sollten. MB wird m.Mng. nach wie VW in massive Probleme laufen i.d.nächsten Jahren, da die Melkkuh China versiegen wird. Die Elektro Strategie und das Design ist im VErgleich zum Wettbewerb eine Katastrophe – nicht zuletzt deswegen hat OK offeriert Milliarden nachzuschiessen in den Elektro-Bereich.

Reuter wollte die Welt AG
Schremp die Hochzeit im Himmel
Zetsche hat nur Startups und Apps im Auge gehabt
Kallenius ist nur scharf auf Shareholder Value….

Hü und hott und hott und hü und links und rechts ohne Sinn und Verstand und jeder CEO läuft komplett in eine andere Richtung als der Vorherige.

Es ist ein Drama und fast schon Peinlich, was in UT fabriziert wird im Stock 11 oder 12 im zentralen Gebäude.