Mercedes-Benz Spot mit Matthew Macfadyen & Roger Federer

Mit „Defining Class since 1886“ startete Mercedes-Benz bereits zur IAA 2023 eine neue Markenkampagne, die vor allen die stetige Weiterentwicklung der individuellen Mobilität der Marke herausstellte. Nach dem Hauptfilm haben die Stuttgarter nun einen neuen Spot veröffentlicht – nun mit dem Filmstar Matthew Macfadyen sowie Tennis-Profi Roger Federer.

Mercedes-Benz Spot mit Matthew Macfadyen & Roger Federer

Während der Kampagnenhauptfilm noch die Innovationen der Marke visualisierte, stellt der neue Spot als Fortsetzung die stetige Weiterentwicklung der individuellen Mobilität von Mercedes-Benz in den Fokus. Mit unstillbarem Pioniergeist und dem Anspruch an das Außergewöhnliche setzt die Marke mit dem Stern bis heute Maßstäbe – mit bahnbrechenden Technologien, unverwechselbarem Design und sicherem Komfort. Die Zuschauer folgen dabei den Protagonisten auf eine Reise, die in außergewöhnlichen Bildern die Geschichte des Automobils und seiner technologischen Entwicklung erzählt.

Mercedes-Benz Spot mit Matthew Macfadyen & Roger Federer

Der britische Schauspieler Matthew Macfadyen und der langjährige Markenbotschafter Roger Federer agieren dabei im Stil von Geheimagenten, begleitet von Mercedes-Benz Elektrofahrzeugen. Während sich der preisgekrönte Filmstar Macfadyen scheinbar mühelos von Ort zu Ort bewegt, zieht der Tennis-Champion Federer mit technischer Unterstützung im Hintergrund die Fäden.

 

Der Spot selbst ist hier zu sehen:

Mercedes-Benz - A new chapter of the Defining Class since 1886 campaign

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Die neue Kampagne läuft in Deutschland und international mit marktspezifisch unterschiedlichen Terminen. In China und anderen Märkten startete sie Mitte November 2023. Die Ausspielung in den USA und auf den weltweiten Mercedes-Benz Social-Media-Kanälen beginnt heute. Umgesetzt wurde der die Kampagne von team x, während die ANORAK Film GnbH die Produktion übernahm. Die Musik steuerte Gustav Karlstrom bei.

Quelle/Bilder/Video: Mercedes-Benz Group AG

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AMG Power
3 Monate zuvor

Mal sehen, ob die Autos deswegen besser bzw. luxuriöser werden und sich aufgrund der neuen Kampagne besser verkaufen werden?

Stef
3 Monate zuvor

*Tom Wambsgans

Snoubort
3 Monate zuvor

Wo ist die Beifahrerkopfstütze?

Thorsten Baier
Reply to  Snoubort
3 Monate zuvor

Der Beifahrersitz ist nur sehr weit nach hinten geklappt.

Stef
3 Monate zuvor

*Tom Wambsgans

Dr.med. Alexander
3 Monate zuvor

Die stetige Weiterentwicklung lässt sich am besten bei den Preisen ablesen

Ferdi
Reply to  Dr.med. Alexander
3 Monate zuvor

Ich hoffe für 2024ff, dass die stetige Weiterentwicklung in scheiß Exterieur Designs ein Ende findet und die Qualität besser wird.

Dr.med. Alexander
Reply to  Ferdi
3 Monate zuvor

Nun, das Exterieur, also Design und Erscheinungsbild ist ja nicht bei allen Modellen schlecht, siehe C-E-und S-Klasse. Die Qualität ist leider schwankend. Mehr Sorgen machen mir die Preise. Lese gerade einen Vergleichstest der Coupes Mercedes CLE 300 versus Audi A5 45 TFSI und BMW 430 i. Da ist der Testwagenpreis des CLE mit 76.000 Euro gleich mal 15.000 Euro höher als der des Audi mit 61.000 Euro und auch 7000 Euro höher als der des BMW mit 69.000 Euro. Und dann ist der „alte“ Audi auch noch das beste Auto im Test. Ob das auf die Dauer gut geht?

Ferdi
Reply to  Dr.med. Alexander
3 Monate zuvor

Ja, da gebe ich dir Recht! Die Verbrenner, auch die mit Hybrid 😉 E-Klasse, C-Klasse, GLC, etc. finde ich auch super. CLE auch total gelungen, aber halt auch total frech, eine quasi C-Klasse für E-Klasse Preise zu verkaufen, bei dem billig wirkenden Interieur. (optisch, wie haptisch) Versuchen kann man es ja, aber die Kundschaft ist ja auch nicht ganz dumm..

Marc W.
Reply to  Dr.med. Alexander
3 Monate zuvor

Könnte gutgehen. Offensichtliches Zielpublikum ist ja AMG, neureich, beschränkt, kurzsichtig.
Andererseits, abseits der abartigen Preise:
schlechtes Design (bzw. Qualität) ist (für mich) aktuell nur:
innen/außen: EQE,EQS
innen: Citan/T, C, S.
Damit wären einige „nehmbar“ 😀

E-Klässler
Reply to  Dr.med. Alexander
3 Monate zuvor

In welcher Zeitung wurde getestet?
Volks(wagen)bild oder AMS?
In welchen Kategorien nebst Preis steckt der Benz zurück?

Dr.med. Alexander
Reply to  E-Klässler
3 Monate zuvor

ams – und Preise sind ja wohl ablesbar ob ams oder AB. Und ja, der Audi hatte bessere Fahrleistungen bei niedrigerem Verbrauch. Zudem innen leiser. Problem auch wieder das hohe Gewicht beim Benz mit 1836 kg gegenüber Audi mit 1608 kg und BMW mit 1679 kg. Der Benz ist ja kein schlechtes Auto. Aber solche Preisunterschiede sind doch nicht akzeptabel.

Südhesse
Reply to  E-Klässler
3 Monate zuvor

Es gibt einen Vergleichstest in der AMS und in der AB. In beiden Tests gewinnt der CLE die Eigenschaftswertung gegen A5 und 4er, verliert dann aber auf Grund des Preises den Gesamtsieg. AB sieht den 4er vorne, AMS den A5.

Dr. Prof. Med. Karl
Reply to  Dr.med. Alexander
3 Monate zuvor

So wie bei Stiftung Warentest immer ein Samsung gewinnt? Ein A5 – gewinnt den Vergleich, sind die Freunde vom ADAC jetzt bei der Autobild? Nie im Leben würde ich ein A5 gegen ein Mercedes eintauschen.

Dr.med. Alexander
Reply to  Dr. Prof. Med. Karl
3 Monate zuvor

Dieser Test in ams hat weder mit Stiftung Warentest noch mit Samsung was zu tun. Zudem gewinnt bei ams sehr häufig ein Mercedes. Es geht doch hier primär um die Preispolitik. Wenn Ihnen da der Benz 15.000 Euro mehr wert ist als der Audi so ist das Ihre Entscheidung.

XRT 78
Reply to  Dr.med. Alexander
3 Monate zuvor

Luxus will eben was kosten.

Fred
Reply to  XRT 78
3 Monate zuvor

Ja, aber Mercedes ist halt kein Apple, Moncler oder Bentley.
Kann man auch gar nicht vergleichen, trotzdem suchen sie eine Luxusnische, in der die Kunden bereit sind alles zu zahlen, nur weil sie unbedingt einen Mercedes wollen. 2 Millionen Luxusfahrzeuge pro Jahr – ha ha.

XRT 78
Reply to  Fred
3 Monate zuvor

Ja, aber man darf nicht vergessen, dass Benz der Erfinder des Automobils ist und inflationsbereinigte Preissteigerungen inklusive Luxussteuer für die schöne Tochter Mercedes im Preis selbstverständlich sind, mag Ola denken.

EQ44fahrer
Reply to  Dr.med. Alexander
3 Monate zuvor

Und an den Rückrufen! Denkt doch mal jemand an die Rückrufe. Das ist progressiv.

T.Sandor
3 Monate zuvor

Ich persönlich finde die Kampagne sehr gut produziert!

Co. Driver
3 Monate zuvor

Matthew wer? Muss man den kennen? Sagt mir nix der Typ.

Andreas
3 Monate zuvor

Der Spot ist schon etwas besser als die „über“ animierten der letzten Jahre wie EQS, AMG GT usw. aber dennoch weit entfernt von denen wie z.B. CLS 218 oder die anderen die bis dahin suveranität und Stil gezeigt haben. Während die animierten auf mich, unsicher und planlos wirken.

Vanessa
3 Monate zuvor

Meine Zusammenfassung

Marketing
Mit unstillbarem Pioniergeist und dem Anspruch an das Außergewöhnliche setzt die Marke mit dem Stern bis heute Maßstäbe – mit bahnbrechenden Technologien, unverwechselbarem Design und sicherem Komfort.

Was interessant ist, es taucht nirgends mehr das Wort Qualiät oder Zuverlässigkeit auf.

Realität
Aufgrund einer unzulässigen Abschalteinrichtung erfolgt aktuell ein Rückruf für mehr als 100.000 Fahrzeuge von Mercedes-Benz. Grund ist eine unzulässige Abschalteinrichtung der Motorsteuerungs-Software des Diesel-Antriebs.

GLE Rückruf wegen 12V Massestelle
Rückruf für C, GLC & EQE wegen fehlerhafter Scheibenbefestigung
Rückruf für neuen SL Roadster wegen möglicher Brandgefahr die Liste lässt sich fortsetzen..

Snoubort
Reply to  Vanessa
3 Monate zuvor

Das Video ist für mich ein Offenbarungseid, es will die (vom Marketing gedachten) Vorteile von MB aufzählen, aber beim Thema Sicherheit kann heute jedes chinesische Start-Up mithalten, beim Autonomen Fahren befinden sich andere in völlig anderen Spähren (nein, nicht Tesla), auch Massagesitze mit Musik-und Duftbegleitung sollten nicht für alle Zeiten USPs bleiben, ebenso wenig wie große Bildschirme. Bleibt nur noch das (laute) Theater um die Marke…

Die für mich wahren MB USPs wie Materialauswahl, Langzeitqualität, Teileverfügbarkeit und Ingenieursgeist wurden die letzten Jahre hingegen weggespart.

Davon unabhängig, den Slogan „defining Class“ finde ich gar nicht schlecht – aber Klasse definiert(e) sich über Inhalte, nicht über Marketing-Framing

Zuletzt editiert am 3 Monate zuvor von Snoubort
MarkusGLK
Reply to  Snoubort
3 Monate zuvor

Wer ist beim autionomen Fahren führrnd?

Snoubort
Reply to  MarkusGLK
3 Monate zuvor

Als große Firmen Waymo, Cruise, Baidu und Mobileye – dazu alles was sich sonst noch so im Raum Valley/SF, in Pheonix und Shanghai um Level 4 und 5 kümmert, und deren Autos mittlerweile Mio von km ganz ohne Fahrer hinter sich gebracht haben. Wofür die sich alle wirklich nicht die Bohne interessieren sind Level 3 Zertifizierungen für bestimmte Autobahnen bei schönem Wetter, ohne Baustelle und mit maximal 100km/h.

Zuletzt editiert am 3 Monate zuvor von Snoubort
EQ44fahrer
Reply to  Vanessa
3 Monate zuvor

Die Realität ist manchmal brutal.
So wie die MB Preispolitik.

Zuverlässigigkeit und Qualität lassen sich auch nicht mit dem besten Marketingsprech und Sternchen herbeiframen.