Neue AMG.EA Plattform bereits bei ersten Wintertests

Die erste eigene Elektroplattform von MercedesAMG befindet sich auf ihrer ersten Wintererprobung in Nordschweden. Die ganz auf Performance ausgelegte Plattform AMG.EA – kurz für AMG Electric Architecture – durchläuft dabei ein intensives Versuchsprogramm, bei dem einzelne Komponenten, aber auch das Gesamtfahrzeug auf Herz und Nieren getestet werden. AMG.EA steht dabei noch am Anfang eines anspruchsvollen und umfangreichen Erprobungsplans, der sich über viele Teststrecken, Klimazonen und Kontinente erstrecken wird.

Die künftige Architektur wird in vielen Aspekten eine technologische Vorreiterrolle übernehmen und zahlreiche Innovationen auf die Straße bringen. So basiert das AMG.EA Antriebskonzept auf der Axial-Fluss-Motorentechnologie, die in Bezug auf Leistungsdichte, Größe und Gewicht ihresgleichen sucht. Der innovative Antrieb wirkt im Zusammenspiel mit einer neuen Hochleistungs-Hochvoltbatterie.

Das Bildmaterial zeigt AMG.EA auf einem zugefrorenen See, der Teil des Mercedes‑Benz Testgeländes in Schweden ist.

Bilder: Mercedes-Benz Group AG

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Pano
6 Monate zuvor

Wenn der auch 1.000 km schafft und bis zu 1.000 PS leistet, wird der ein Knaller 😉
Nachdem der Porsche Taycan die Messlatte noch ein bißchen höher gehängt hat, wird man sich bei AMG vielleicht vornehmen einen neuen Rekord aufzustellen.
Grüße
Pano

Peter Lustig
Reply to  Pano
6 Monate zuvor

Was ist daran der Knaller?
Ich habe einen AMG GT, 63 S
Mit V8 Biturbo Motor
Und ich werde mir dieses Auto garantiert nicht als Nachfolgemodell kaufen
Ich fahre meinen GT jetzt seit knapp vier Jahre , werde ihn im Mai verkaufen und im Herbst bekomme ich den neuen Porsche Panamera Turbo hybrid mit V8, Motor und Elektro.. ich bin traurig, weil ich hätte gern AMG weiterhin die Treue gehalten, aber ich Kauf mir bestimmt nicht so ein Scheiß Elektroschrott
Porsche Taycan Turbo S. Habe ich auch schon Probe gefahren in Nürnberg
Hallo, wenn man geschäftlich unterwegs ist wahrscheinlich ganz gut aber für private Zwecke oder als Spaßfaktor größter Scheiß
Ich wähle auch nicht die Grünen
Und bin heterosexuell, deswegen kann ich mich mit Elektrofahrzeuge nicht anfreunden

Schöckl
Reply to  Peter Lustig
6 Monate zuvor

Interessante Weltanschauung.

martin
Reply to  Peter Lustig
6 Monate zuvor

Der grööste Sch…ist dein dämlicher, unqualifizierter Beitrag.
Was hat die Antriebsform eines Fortbewegungsmittels mit der sexuellen Präferenz zu tun?
Dein Beitrag ist diskriminierend auf der nidrigsten Ebene.
Setzen 6 .
Gott sei Dank wird gehst du zu Porsche. Solche Kunden braucht AMG nicht.

Pano
Reply to  Peter Lustig
6 Monate zuvor

Abgesehen davon, dass es bestimmt auch schwule Porschefahrer gibt, die die Grünen wählen; der GT 63 S E hat auch die Kombination V8/Elektromotor.
Grüße
Pano

dolphins1893
Reply to  Peter Lustig
6 Monate zuvor

Peter heute leider überhaupt nicht lustig…aber dafür mit verdammt viel Pech beim denken…

Adrian
Reply to  Peter Lustig
6 Monate zuvor

Heul leise. Wie erbärmlich können Leute mit so einem Einkommen wie deinem bitte sein?

EQ44fahrer
Reply to  Peter Lustig
6 Monate zuvor

Ich halte die Grünen zwar für die größte politische Gefahr für unser Land, aber wie man von der Antriebsform auf die sexuelle Orientierung schließen möchte, eröffnet sich mir dann nicht so wirklich.

Von Einzelfällen abgesehen halte ich V8-Fahrer im Übrigen nicht generell für dumpfbackige Proleten mit zu klein geratener Salami, doch manche Grundannahme wird von lustigen Ausnahmen auch trefflich widerlegt.

Andreas Steinbeck
Reply to  Pano
6 Monate zuvor

Ich bin wohlhabender hetero Ingenieur und fahre Tesla.

Wer 2024 noch Ölverbrenner fährt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.

JM13
Reply to  Andreas Steinbeck
6 Monate zuvor

Wieso verliere ich die Kontrolle? Die Aussage kann ich nicht bestätigen. Also Bullshit Bingo.

PupNacke
Reply to  JM13
6 Monate zuvor

Ich war heute zum Spaß 240km unterwegs. Schön das Ultimate 102 durch den V8 gejagt. Gibt nichts entspannteres als gemütlich im 9. Gang 200 zu fahren auf einer relativ leeren Autobahn.

Marco
Reply to  Andreas Steinbeck
6 Monate zuvor

Und ich verliere die Kontrolle, wenn ich mir Deinen mentalen Dünnschiss anhören muss!!! *facepalm*

S-Fahrer
6 Monate zuvor

Ich bin gespannt, unter welcher Modellbezeichnung das Fahrzeug auf den Markt kommen wird. Das EQ-Label ist zum Glück dem Ende geweiht; Als >Mercedes-AMG GT 63 4-Türer Coupe Electric< wird man mit dem Namen vielleicht mehr Kunden verwirren und abschrecken.

Ich könnte mir gut vorstellen, dass wir hier eine Wiederbelebung des CLS als AMG-CLS, analog zum SL, erleben könnten. Das Format und Konzept des Fahrzeugs passt meines Erachtens gut zum CLS-Label.

Thomas
6 Monate zuvor

neben den anderen Schwachsinnigen Kommentaren (leider), kann ich nur sagen das ich mich auf die Modelle gespannt freue.
Kann man schon abschätzen wann der erste Elektro AMG kommt?

Pano
Reply to  Thomas
6 Monate zuvor

Wohl 2026. Es folgen drei weitere Modelle auf der AMG.EA-Plattform.
Grüße
Pano

AMG
6 Monate zuvor

Was ich mir vorstellen könnte und so etwas würde ich in Betracht ziehen..einen V8 mit zwei elektro Motoren auf der Hinterachse. Das wären 612+486+486…was für eine Wucht von Leistung. Die Kunst ist das Gewicht so minimal wie möglich zu halten und die Batterieleistung so hoch wie möglich bein mim.Gewicht.