Mercedes-Benz teasert Mercedes-Maybach G 650 Landaulet an

Via Instagram und Facebook hat Mercedes-Benz nun erstmals eine neue Variante der G-Klasse aus Grazer Produktion angeteasert. Zu sehen ist wenig, wenn auch vom Kennzeichen bereits erkennbar ist, das hier wohl eine 12-Zylinder-Variante verbaut wird. Neben der wohl eindeutig 4×4²-Technik, die bereits vom G 500 4×4² bekannt ist, ist auf alle Fälle mit einer offenen Heckvariante zu rechnen.

Mögliche Premiere am Genfer Autosalon 2017
Inwieweit das neue G-Klassen Modell, welches auf dem Genfer Automobilsalon 2017 bereits Premiere feiern sollte, eine reine Cabriolet-Variante auf 4×4²-Basis ist, oder aber eine kleinere Pickup-Variante der G-Klasse – wie vom G 63 6×6 bereits bekannt – ist noch unbekannt. Der gezeigte Ersatzreifen zeigt jedoch eine Größe von 325/55 R 22 (16H M+S) an – die Größe der bereits bekannten normalen 4×4²-Variante.

Landaulet-Variante der G-Klasse denkbar
Von bisher veröffentlichten Erlkönigbildern hat Mercedes-Benz bislang eine Pick-Up Version der G-Klasse im Test, wobei die Bilder einen Zuwachs von Radstand und Länge – im Vergleich zum 4×4² – zeigten. Das Fahrzeug bietet hierzu Platz für 4 Personen, wenn auch die Ladefläche kleiner ausfallen sollte. Denkbar ist es aber auch, das man an einer Landaulet-Version arbeitet (was alleine auch die exklusive Motorisierung rechtfertigen könnte).

4×4² mit 45 Zentimeter Bodenfreiheit
Bereits der G 500 4×4² mit seinen Portalachsen beeindruckt mit einer Bodenfreiheit von 45 Zentimeter und einer Wattiefe für Wasserdurchfahrten von 100 cm. Die Spurbreite wächst beim 4×4² um knapp 30 entimeter, die Breite bleibt mit 210 Zentimetern jedoch noch in einem akzeptablen Rahmen, die Höhe von 225 Zentimeter sollte aber so manches Parkhaus vor Problemen stellen.

Update: Es ist der G 650 in der Landaulet-Variante, der in der Mercedes-Maybach Variante mit 12 Zylinder und 630 PS angeboten wird. Genaue Details, Bilder & Video findet man bei uns auf der Facebook-Seite: https://www.facebook.com/mercedesbenzpassionblog/.

Bild: Daimler AG