#switchtoEQ: Mercedes-Benz und smart am Julius Bär Zürich E-Prix 2018

Mercedes EQ. Weiterer Text über ots und www.presseportal.ch/de/nr/100001544 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Mercedes-Benz Schweiz AG/THOMAS BURBLIES"

Mercedes EQ, die neue Produkt- und Technologiemarke für Elektromobilität bei Mercedes-Benz ist offizieller Sponsor des Julius Bär Zürich E-Prix 2018, welcher am 10. Juni 2018 stattfindet. Nach den Rennen in Rom, Paris und Berlin ist Zürich die vierte Etappe in Europa, bei der die Elektromarke präsent sein wird.

Am Wochenende vom 9./10. Juni 2018 findet erstmals seit 1954 wieder ein Grand-Prix Rennen einer internationalen Rennserie in der Schweiz statt. Während zwei Tagen dreht sich in Zürich alles um das Thema Elektromobilität. Highlight des Wochenendes wird der Julius Bär Zürich E-Prix 2018 sein, welcher am Sonntag, 10. Juni 2018 um 18 Uhr startet.

EQ-Parade mit getarntem EQC und smart EQ fortwo

Kurz vor dem Qualifying findet am Sonntag, 10. Juni 2018 von 13.05 bis 13.25 Uhr auf der Rennstrecke eine EQ-Parade statt. Angeführt wird diese von einem getarnten Mercedes-Benz EQC Entwicklungsfahrzeug. Mit dem EQC kommt 2019 das erste rein batterieelektrische Mercedes-Benz Serienmodell der neuen Produkt- und Technologiemarke EQ auf den Markt. Am Steuer des getarnten EQC wird die ehemalige Rennfahrerin Susie Wolff sitzen. Ebenso Teil der EQ-Parade sind die smart EQ fortwo von der italienischen Elektro-Rennserie des smart EQ fortwo e-Cup. Pünktlich zur Markteinführung des smart EQ fortwo und forfour in der Schweiz werden sie durch Zürich rollen. Marc Langenbrinck, CEO der Mercedes-Benz Schweiz AG, ist begeistert: „Wir freuen uns sehr, dass der EQC auf dem Weg zur Serienreife in der Schweiz Halt macht. Mit ihm zünden wir bei Mercedes-Benz die nächste Stufe einer batterieelektrischen Modelloffensive, die alle Segmente von der Kompakt- bis zur Luxusklasse umfasst. Bei smart haben wir mit dem smart EQ fortwo coupé und cabrio sowie dem smart forfour bereits Fahrzeuge der EQ-Familie im Angebot.“

Concept EQA auf dem Allianz E-Village

Auf dem Mercedes-Benz Stand im Allianz E-Village wird ebenso das Concept EQA zu sehen sein, welches einen Ausblick auf den vollelektrischen Kompaktwagen der Zukunft gibt. Der Elektro-Athlet besitzt je einen Elektromotor an der Vorder- und Hinterachse mit einer Systemleistung von über 200 kW. Über eine front- oder hecklastige Momentenverteilung des permanenten Allradantriebs lässt sich die Fahrcharakteristik verändern. Welches Fahrprogramm gewählt wurde, zeigt das Concept EQA mit einem einzigartigen virtuellen Grill. Vor Ort können auch Testfahrten mit dem smart EQ fortwo & forfour unternommen werden. Interessierte können sich auch vorab bereits registrieren unter: www.smart.ch/testdrives.

FIA Smart Cities Forum mit Marc Langenbrinck

Bereits am Samstag, 9. Juni 2018 findet das FIA Smart Cities Forum im AURA in Zürich statt, bei der Marc Langenbrinck, CEO Mercedes-Benz Schweiz, an der Panel Diskussion teilnehmen wird. Das Forum befasst sich mit Themen der nachhaltigen Mobilität und bringt Experten aus verschiedenen Branchen zusammen. Das FIA Smart Cities Forum in Zürich konzentriert sich auf das Thema «SMART DATA ZUR GESTALTUNG DER STÄDTE VON MORGEN». Interessierte können sich anmelden unter: https://eu.eventscloud.com/ereg/index.php?eventid=200178887&.

Mit „Electric Intelligence“ in die Zukunft

Schon jetzt engagiert sich Mercedes-Benz mit seiner Marke „EQ“ als Partner bei den europäischen Formula E-Rennen in Rom, Paris, Berlin und Zürich. In der Saison sechs (2019/20) geht die Marke dann mit einem eigenen Mercedes EQ Formel E Team in der ABB FIA Formel E Meisterschaft an den Start. Der Name EQ steht für „Electric Intelligence“ und leitet sich von den Markenwerten „Emotion und Intelligenz“ ab. Die Marke EQ umfasst alle wesentlichen Aspekte für kundenorientierte Elektromobilität und bietet ein umfassendes, elektromobiles Ökosystem aus innovativen Produkten, Services und Technologien. Das Spektrum reicht von Elektrofahrzeugen über Wallboxen und Ladeservices bis hin zum möglichst effizienten Einsatz knapper Ressourcen und deren Recyclingkonzept.

Bild: obs/Mercedes-Benz Schweiz AG/THOMAS BURBLIES