B 250 e ab 08. Juni 2020 für 39.347,35 Euro nun endlich bestellbar

Mercedes-Benz startet zum 8. Juni 2020 nun endlich die Verkaufsfreigabe für den B 250 e. Beim Preis wird für das Modell jedoch nicht mehr die zuerst kommunizierten 37.663,50 Euro Grundpreis aufgerufen, sondern nun 39.347,35 Euro inkl. 19 % MwSt. – somit zusätzliche 1.683,85 Euro.

Bestellfreigabe für den B 250 e zum 8. Juni 2020

Mit der Bestellfreigabe für den B 250 e hat sich Mercedes-Benz deutlich mehr Zeit gelassen, als ursprünglich zu erwarten war. Gar war zuerst mit dem Öffnen der Verkaufsbücher bereits im Oktober oder November 2019 zu rechnen, was sich jedoch immer weiter nach hinten verschoben hatte.

Inflatorische Preisveränderung 

Aufgrund der verspäteten Verkaufsfreigabe liegt der Grundpreis des Modells u.a. inflatorisch nun sogar 1.683,85 Euro höher, als ursprünglich mit den ersten Pressemitteilungen im Jahr 2019 kommuniziert. Eine Preiserhöhung trifft hier jedoch nicht nur die B-Klasse als Plug-In-Hybrid, sondern ebenso alle anderen Motorvarianten der B-Klasse.

Gegenüber der bisherigen Ausstattung hat Mercedes-Benz auch den Serienumfang des Modells im Modelljahr 20/1 modifiziert, u.a. ist nun das Touchpad ebenso Serie, wie die erweiterten Funktionen MBUX. Zusätzlich verfügt der B 250 e nun über einen serienmäßigen Waschanlagenmodus (als Bestandteil der erweiterten Funktionen MBUX), der bislang nur aus den SUV-Modellen bekannt war. Weitere Ausstattungen bei den Kompakten wurden aber auch verändert, sowohl im Preis – wie auch im Umfang.

Elektrische Leistung von 75 kW 

Technisch gleicht der B 250 e der Motorisierung des A 250 e, wobei Mercedes-Benz die elektrische Leistung mit 75 kW angibt, den 4-Zylinder Benziner mit 1.332 cm³ Hubraum und 118 kW / 160 PS, was eine Systemleistung von 160 kW / 218 PS (480 Nm) ergibt. Die e-Reichweite gibt man mit 70-77 km nach NEFZ (bzw. 56-67 km nach WLTP) an, wobei sich das Fahrzeug mit 15,6 kWh Akku sowohl mit Wechsel- als auch mit Gleichstrom aufladen lässt (AC maximal 7,4 kW optional, DC Ladung mit 25 kW). Der Stromverbrauch soll zwischen 15,4-14,7 kwh liegen.

Bilder: Daimler AG

 

44 Kommentare
Älteste
Neueste Meist bewertet
Inline Feedbacks
Betrachte alle Kommentare:
BENZINER
3 Jahre zuvor

„Inflatorische“ Preiserhöhung von 4,47% (!!).
Die aktuelle offizielle Inflation in Deutschland liegt bei 0,6%.

JMK
Reply to  BENZINER
3 Jahre zuvor

Mag ja sein, aber wenn man sich die Preise anschaut, dann kostet der A250 ungefähr genausoviel wir der A250e. Da wäre es doch irgendwie komisch, wenn dies bei der B-Klasse anders wäre und der B250 liegt eben bei 38.930,85 Euro, addiert man dann noch die ‚übliche‘ Preiserhöhung, kommt man doch ziemlich genaue auf den obigen Wert oder?

Möhre
Reply to  BENZINER
3 Jahre zuvor

Jap, und wenn du so aufmerksam Nachrichten lesen würdest, wie du mit dieser Info suggerierst, wüsstest du, dass die Inflation Corona-bedingt stark eingebrochen ist und sich davor bei ca. 2% bewegt hat. Zudem wurde auch die Serienausstattung ausgeweitet und – wie JMK schreibt – handelt es sich um einen absolut konkurrenzfähigen Preis, vgl. mit den anderen Baureihen…wie der ursprüngliche kalkuliert wurde, weiß niemand…

Prof. Magnus
3 Jahre zuvor

Da man jetzt sowieso schon so lange gewartet hat würde ich bis zum 01.07. mit der Bestellung warten, dann wird Mercedes ja bestimmt die MWST Senkung auf 16% an den Kunden weiter geben. Mit einer Lieferung in diesem Jahr ist eh nicht zu rechnen, da komm es auf die 3 Wochen mehr auch nicht an.

BENZINER
Reply to  Prof. Magnus
3 Jahre zuvor

Aber bei Lieferung in 2021 gilt dann wieder der 19% Mwst Satz. Entscheidend ist ja nicht das Bestelldatum, sondern das Datum der Auslieferung, denn DANN wird die Rechnung geschrieben!

Nos
Reply to  BENZINER
3 Jahre zuvor

Wenn man das Auto bestellt gibt es direkt die Rechnung und man zahlt auch direkt, nicht erst bei Auslieferung.

BENZINER
Reply to  Nos
3 Jahre zuvor

FALSCH !

Javier93HAM
Reply to  BENZINER
3 Jahre zuvor

Bei mir war es auch immer so Auto bestellt Rechnung gekriegt bezahlt alles vor der Auslieferung.

Stefan
Reply to  BENZINER
3 Jahre zuvor

Aber nicht 18 Monate im Voraus, wenn es 1,5-2 Jahre dauert bis ausgeliefert wird.

Da hätte ich sowieso Angst um mein Geld, falls bis dahin die Insolvenz von Daimler ansteht 😛

Snoubort
Reply to  Nos
3 Jahre zuvor

@Nos: Du willst wirklich schon mal ein Auto bestellt (also keinen, der schon auf dem Hof war) und sofort bezahlt haben, also so 3-9 Monate im Voraus?
Der Händler darf / kann keine Rechnung schreiben für ein Fahrzeug, was noch gar nicht produziert ist, also noch gar nicht in seiner Verfügungsgewalt steht (noch kein Fahrzeugbrief existiert, also noch keine Leistung erbracht werden kann).
Natürlich sind Voraus- bzw. Anzahlungen möglich (mit Beleg), das hat aber nichts mit dem Rechnungsdatum (und nicht mit der Umsatzsteuer) zu tun.

Jakob
3 Jahre zuvor

Die Automobilindustrie schaufelt sich so ihr eigenes Grab. Anstelle den schwierigen Markt mit attraktiven Anschubpreisen in Schwung zu bringen werden erstmal dreist die Preise erhöht. Ich kann über dieses Vorgehen nur den Kopf schütteln.

Tom
Reply to  Jakob
3 Jahre zuvor

Der Kaufvertrag ist nicht die Rechnung.
Die Rechnung wird geschrieben, sobald der Wagen produziert wird.
Dementsprechend ist es korrekt, dass bei einer Lieferung im Jahr 2021 die zu diese, Zeitpunkt gültige MWST angesetzt wird.
Wenn es um ein Paar Wochen geht, dann kann man daran vielleicht etwas tricksen, indem die Rechnung ins Jahr 2020 vorverlegt wird. Im Allgemeinen wird es aber auf 19% hinauslaufen.
Ich halte die Entscheidung von MB für unglücklich.
Bevor aber jetzt über Preiserhöhungen von knapp 5% fabuliert sollte man den Wert der inkludierten Sonderausstattungen dagegen rechnen. Das wird dann wohl ab morgen möglich sein.

Marco
3 Jahre zuvor

Mercedes erhöht schamlos den Preis um die erhöhte Förderprämie zur Bewältigung der Coronavirus Pandemie einzusacken. Diese ist für den Autokäufer, nicht für den Autokonzern. Es wird kein Auto mehr verkauft wenn die Förderprämie durch erhöhte Verkaufspreise ausgefressen wird. Mercedes hat es nicht verstanden, bin gespannt wie die anderen Konzerne damit umgehen.

Kay
3 Jahre zuvor

Bei allen Diskussionen bezüglich des Preises trotzdem ein tolles Auto. Endlich kann man es bestellen. Ich habe den Eindruck, Mercedes hält die Produkte knapp, um die Preise zu halten bzw. zu erhöhen. Meine neue C-Klasse hat 10 Monate Lieferzeit!

Max
3 Jahre zuvor

Weiß man schon ob der CLA SB 250e nun morgen auch endlich kommt? War ja vor ein paar Wochen noch der Plan.

Max
Reply to  Markus Jordan
3 Jahre zuvor

Danke! Dann kann ich diese Woche endlich bestellen. Wird der Konfigurator eigentlich genau Mitternacht aktualisiert oder erst im Laufe des Vormittags?

Sascha
3 Jahre zuvor

Die spinnen, die Schwaben. Knapp 40.000 Euro für die Basisversion einer einfachen B Klasse als 250e. Die Hybrid Fahrer sollen anscheinend die Zeche für die „Verbrenner“ Autos des Konzern bezahlen. Die Preispolitik ist zum Kopfschütteln.

driv3r
Reply to  Sascha
3 Jahre zuvor

Ich wüsste nicht, seit wann man einen 250er, dazu nach als -e, als „Basis“-B-Klasse titulieren kann. – Der Kommentar scheint mir eher zum Kopfschütteln.

Torsten
Reply to  driv3r
3 Jahre zuvor

Na hier zählt aber einer Erbsen.
Er meint den Listenpreis. Zuviel Kopf geschüttelt?

LM
3 Jahre zuvor

Mercedes sollte mal die A-Klasse liefern!.
Im September bestellt uns sollte im Januar kommen – bis heute nicht geliefert. Keine Kommunikation vom Händler.
==> Rechnet lieber mit 12 bis 18 Monaten Lieferzeit. Könnte also auch 2022 werden.

Tim
3 Jahre zuvor

Die 1.683,85 Euro zusätzlich sind schon eine Hausnummer. Wenn das bisherige Navigation Basis-Paket für 1.416,10 Euro dann Serie ist, kann man es verstehen. Und die beiden 10″ Bildschirme (High-End / Premium-Paket) nicht wie bisher 3.000€ Aufpreis kosten, wie im GLA.
Gleichzeitig steigt die Hybrid-Kaufprämie immerhin um 2.250€.
Wie sieht es eigentlich mit dem GLA 250 e aus?. In Presseberichten wurde von einer Markeinführung im Herbst gesprochen. Wird er ab 05.07.2020 (wurde hier öfters genannt) bestellbar sein, mit Auslieferung im Herbst, oder wird er erst im Herbst bestellbar sein, mit Auslieferung irgendwann in 2021?

Jochen
Reply to  Tim
3 Jahre zuvor

Helge nannte den 6.7.2020 als Datum für die Bestellfreigabe, woher er das Datum hat und ob es aus einer glaubwürdigen Quelle stammt, weiß ich natürlich nicht.

Mich würde jedoch auch noch interessieren, ob es zur Einführung des GLA 250e eine neue Sonderedition geben wird. Denn den Inhalt der Edition 1 ist für mich enttäuschend, für mich wäre die heute genannte Edition 2020 deutlich interessanter.

Snoubort
Reply to  Tim
3 Jahre zuvor

Nope, das „Navigations-Basis“ Paket (jetzt als „Advanced Paket“) ist nicht Serie, und die beiden Bildschirme kosten jetzt 3.552,15€ Aufpreis

Thomas Heimann
3 Jahre zuvor

Die Rechnung bei Daimler wird IMMER mit der Übernahme des Neuwagens erstellt! Somit könnte das mit den 16% MwSt. bei einigen Modellen durchaus klappen im zweiten Halbjahr 2020!

Phil
3 Jahre zuvor

Zum Thema Umsatzsteuer möchte ich mich dann doch einschalten, nachdem es via Smartphone nicht funktionierte und hier zumindest Missverständliches geäußert wird:
Allein entscheidend für die Frage, ob 16% USt anfallen oder 19%, ist der Zeitpunkt der „Lieferung“, nicht der Zeitpunkt der Bestellung oder des Kaufvertrags. Lieferung heißt im Juristendeutsch „Übergang der Verfügungsmacht“.
Ich selbst möchte von den 16% auch profitieren, habe deshalb mit meinem Händler gesprochen und wir sind darin übereingekommen, die Lieferung auf Juli zu verschieben.
„Lieferung“ i.S. des UStG heißt nicht zwingend Auslieferung. Ich mache deshalb bewusst nicht bereits im Juni von der Zulassungsvollmacht Gebrauch. Denn wenn man einem möglichen Streitpunkt aus dem Weg gehen kann, sollte man dies tun. Denn was denkt der zuständige Finanzbeamte, wenn der Wagen zwar erst am 1.7. ausgeliefert wurde, der Briefeintrag jedoch bereits am 30.6. erfolgte? Habe ich als Eigentümer im Brief nicht bereits ohne erfolgte Übergabe Verfügungsmacht?
Also: wenn man save sein möchte und die Möglichkeit besteht (d.h. auch keine Bruttopreisvereinbarung besteht, dann profitiert nämlich der Verkäufer von der Senkung des Steuersatzes), dann muss man den Übergang der Verfügungsmacht auf die Zeit von 1.7. bis 31.12.2020 legen. Nochmal: Kaufvertrag, das Datum der Rechnung o.ä. sind absolut irrelevant.

Etwas nebenbei: Die Politik hat hier nicht ganz zu Ende gedacht:
Da der Zeitpunkt der „Lieferung“ entscheidend ist, gibt es auch Mitnahmeeffekte wie in meinem Fall, in dem ich meine Kaufentscheidung bereits getroffen hatte und dennoch profitiere (ich Glücklicher!). Andererseits schieben gut Beratene wie ich die „Lieferung“ auf frühestens Juli nach hinten, so dass dem Lieferer im Juni eine unerwünschte Liquiditätslücke entsteht.
Im Zweifel heißt es wegen Folgendem den Steuerberater fragen:
Wenn ich Lieferer wäre, würde ich korrekt auch ab 1.7. eine Rechnung über den Nettobetrag zzgl. 19% USt schreiben. Denn solange der Bundespräsident das Gesetz nicht unterschreiben hat und dieses nicht im Bundesgesetzblatt veröffentlicht ist, beträgt die gesetzliche USt 19%, gleich was das Bundeskabinett kommuniziert. Das dürfte beim nicht zum Vorsteuerabzug berechtigten Kunden für ein langes Gesicht sorgen, wenn da trotzdem 19% in der Rechnung steht. Die Rechnung kann streng genommen erst dann auf 16% berichtigt werden, wenn das Gesetz mit Rückwirkung auf den 1.7. Rechtswirkung erlangt.
So einfach ist das also nicht! Es ist womöglich auch der Unterschied zwischen gut gemeint und gut gemacht erkennbar.

Helge
3 Jahre zuvor

Endlich hat das Warten ein Ende. Hat ja auch lange genug gedauert. Mercedes mußte ihn erst „schnitzen“.
Hoffentlich kommt dann auch der GLA am 06.07.20.

Einen Nachteil soll es beim B 250e geben. Die verschiebbare Rückbank soll es beim Hybrid auch nicht geben.

Und der Preis hat sich auch gegenüber der ursprünglichen Ankündigung von 37.663,50 Euro erhöht.
Bin mal gespannt, wo dann der GLA 250e preislich liegen wird. Da wird Mercedes bestimmt auch kräftig „zulangen“.
Eigentlich müsste man die Hybride eher günstiger verkaufen, wenn man die Nachfrage ankurbeln will. Wenn die Fahrzeuge dann mit Prämie fast genauso teuer sind, wie Verbrenner, lohnt es sich nicht.

Joachim
3 Jahre zuvor

Vielleicht kann ich mit dieser Nachricht bei einigen Mercedes Interessierten hier im blog zur Entspannung beitragen:
„Der Bundesrat stimmte der Rentenerhöhung zum 01.07.2020 und Anpassungen der Bundesbeteiligung an den Kosten für Unterkunft und Heizung von Sozialschwachen zu.“
Dadurch steht fest: In Westdeutschland steigen die Renten um 3,45 %, in den neuen Ländern um 4,20 %.
Vorschlag: Also wenn jetzt noch MB die Preise senken würde, da würde ich mir doch glatt einen MB zwei Klassen höher kaufen. Dann „laufen“ auch die GT’s wie geschmiert …

Snoubort
3 Jahre zuvor

Die MBVD wird sich über diese „Unterstützung“ aus Stuttgart im Kampf um die „Rest“-Marktanteile für 2020 (und 21) sehr gefreut haben… das Ziel „one price to the customer“ wird damit aber weiter wegwandern.
Bei dem Modell kommen jetzt wirklich alle aktuellen Stärken von MB zusammen: Renault Motor, ewiges Ankündigen und Verschieben, peinliche Entfeinerungen mit gleichzeitiger „Preisanpassung“ zum Modelljahreswechsel (>4%!) und wirklich schon schamloses Ausnutzen der Anti-Corona Maßnahmen des Staates (und somit auf Kosten der Steuerzahler). Dafür gibts dann aber einen „Waschanlagenmodus“ – Wow, wirklich Premium

Snoubort
Reply to  Snoubort
3 Jahre zuvor

PS: ich hatte noch die wahnsinnig kreative Idee der Aufpreise für andere Polsterfarben vergessen – da war mal wieder ein echtes Käpsele am Werk…

Helge
3 Jahre zuvor

@Snoubort
Hast vollkommen recht. Da kann man nur froh sein, daß sich die SPD durchgesetzt hat und die Kaufprämie nicht gekommen ist für Verbrenner. Gerade die IG-Metall und auch der Betriebsratsschef von Daimler waren darüber alles andere als gllücklich.
Aber hätte Daimler bei einer Prämie die Preise nicht erhöht? Wohl kaum…

Es wurde mal höchste Zeit, daß die Politik nicht immer alles tut, wenn die Autoindustrie ruft.
Auch wenn natürlich viele Arbeitsplätze dranhängen. Aber das allein kann ja nicht immer als Druckmittel gelten.

Die Hersteller müssen auch endlich selbst lernen, den Karren aus dem Dreck zu ziehen, und verlorenen gegangenes Vertrauen (z.B: durch den Dieselskandal) wieder herzustellen.

Es kann ja nicht sein, daß man erst den Kunden ver….. und dann will man vom Steuerzahler Geld zur Absatzankurbelung. Und gleichzeitig bezahlt man aber Managern weiter Boni und Aktionären Dividende.

Helge
3 Jahre zuvor

So, nun ist der B 250e auch im Online-Konfigurator verfügbar.
Allerdings scheint dieser noch voller Fehler zu sein.
Denn mit der Edition 2020 kann man nicht den elektrischen Fahrersitz kombinieren. Zumindest hat es bei mir nicht funktioniert.
Und die Fonsitzbank längs verstellbar geht auch nicht mit Edition 2020
Aber das kann ich mir kaum vorstellen.

Shark58
Reply to  Helge
3 Jahre zuvor

@Helge
Für den elektrischen Fahrersitz im Konfigurator erst die 4-Wege Lordosenstütze wählen. Dann geht auch der Sitz. Der Fehler umgekehrt taucht immer auf bei AMG Line und die gehört eben auch zur Edition 2020.
Den Memory Sitz habe ich für meinen B250e auch bestellt.

Helge
3 Jahre zuvor

Hat denn der B 250e nun serienmäßig eine Verbundlenkerachse oder eine Mehrlenkerachse.
Oder hängt das von der Line (Progressive oder AMG Line) ab?

Eule
Reply to  Helge
3 Jahre zuvor

In meiner AB steht Verbundlenkerachse Code U54.
Bei den Hybriden wird aus Platzgründen keine andere Achse verbaut.
In Deiner AB müsste also auch die Verbundlenkerachse stehen.
Sozusagen als Stand der Technik…

Helge
3 Jahre zuvor

@Eule
Danke. ja das steht im Angebot bei mir drin. Dachte es wäre ein Fehler, weil es mal gehießen hat, daß die Hybride eine Mehrlenkerachse bekommen. In der AB stand da jetzt nichts.

Franz
3 Jahre zuvor

Hallo Markus, hallo @ all,

ich habe mir am 13.08. 2020 einen B 250 e bestellt. Gibt es aussagen dazu mit welcher Lieferzeit ich rechnen muss. Mein Händler meint dieses Jahr auf jeden Fall nicht mehr. Eine Aussage in im Motor-Talk Forum lautet von 8 Monaten.

Gruß an alle

Franz

Franz
Reply to  Markus Jordan
3 Jahre zuvor

Hallo Markus,
kurze Zeit nachdem ich die hier geschrieben habe, kam der Brief aus Berlin: Unverbindlich 1. Quartal 2021. Also 3 % mehr bezahlen 🙁
Danke für die Info.

Vrana
3 Jahre zuvor

Hallo zusammen

Weiß einer wie die Anhängerlast beim B250e bei 8% ist?
Beim A250e liegt die bei 1800kg laut Fahrzeugschein.
Danke für eine Info

Julian
3 Jahre zuvor

Hallo Vrana,
hallo Markus,

bei meinem B250e sind es laut Zulassungsbescheinigung Teil II 1800KG bis 8%