Weltpremiere der neuen Mercedes-Maybach S Klasse am 19. November

Meet the Maybach S-Class DIGITAL - Digitale Weltpremiere der neuen Mercedes-Maybach S-Klasse am 19. November auf Mercedes me media Meet the Maybach S-Class DIGITAL - Digital World Premiere of the new Mercedes-Maybach S-Class on November 19 on Mercedes me media

Bereits kurz nach der neuen Mercedes-Benz S-Klasse feiert nun auch die Mercedes-Maybach S-Klasse ihre digitale Weltpremiere. Das neue Spitzenmodell kombiniert die Perfektion und die Hightech-Lösungen der top Luxuslimousine von Mercedes-Benz mit der Exklusivität und der fast 100-jährigen Tradition von Maybach.

Livestream HIER am 19. November 2020 ab 14:00 Uhr

Der im Vergleich zur langen Mercedes-Benz S-Klasse um 18 Zentimeter vergrößerte Radstand kommt vollständig den Fondpassagieren zu Gute. Dank serienmäßiger Executive Sitze und Chauffeur-Paket wird das hintere Abteil zum komfortablen Arbeitsplatz oder beruhigenden Rückzugsort. Exklusive Details wie die optionale Zweifarbenlackierung mit Trennstrich sowie große Holzzierteile auf der Rückseite der Frontsitze und zwischen den beiden Fondpassagieren sind ebenfalls typische Maybach-Kennzeichen.

Livestream der Weltpremiere am Donnerstag dann hier:

Weiterhin für den Chauffeurbetrieb

Ola Källenius, Vorsitzender des Vorstands der Daimler AG und Mercedes-Benz AG, stellt ausführlich die Neuheiten der Highend-Luxuslimousine vor. Weitere Gäste werden erläutern, was einen anspruchsvollen luxuriösen Rückzugsort wie die neue Mercedes-Maybach S-Klasse auszeichnet. Denn sie ist ein einzigartiger Ort der Inspiration und der Erholung.

Die neue Mercedes-Maybach S-Klasse ist weiterhin besonders auf den Chauffeurbetrieb ausgerichtet. Diesen Fokus unterstreicht der hintere Bereich des Innenraums mit einer nochmals verfeinerten Ausstattung. Neu sind beispielsweise die Massagefunktion der Wadenauflage am Executive Sitz sowie die Nacken- und Schulterheizung im Fond.

Quelle: Daimler AG

 

 

19 Kommentare
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Tony
3 Jahre zuvor

Ich bin sehr sehr gespannt und freue mich. Ich hoffe zumindest im X223 erspart man uns den exzessiven Einsatz an Schwarz glänzenden Flächen im Innenraum bzw. führt die Möglichkeit der Abwahl ein. Das ist auch mein größter Wunsch für W und V. Die Schwarzen Flächen machen für mich das ganze Auto kaputt.

stefan
Reply to  Tony
3 Jahre zuvor

volle zustimmung… — auch die lüftungsdüsen über dem display und deren anordnung sind alles andere als schön und „premium“-like… — aber damit wird man wohl leider leben müssen.

Tony
Reply to  Tony
3 Jahre zuvor

Es Gibt ein Leak aus China. Jetzt pappt man das Logo sogar schon an die Rückseite der vorderen Sitze. An der Verwendung von massenweise Schwarzglanzschrott ändert sich nichts. Zumindest nicht auf den gezeigten Bildern. Vllt als Extra. Auch wenn ich da meine Zweifel habe. Ich wünschte wirklich man würde sich mal etwas am 240 orientieren. Aber heute scheint es zu reichen massenweise Maybachlogos an die absurdesten Orte zu kleben um die Kundschaft zufriedenzustellen.

Hightechsilber
3 Jahre zuvor

Die Vorfreude steigt…
Im krassen Gegensatz dazu:
https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/alternative-antriebe/mercedes-modular-architecture-mma-elektro-plattform-fuer-a-klasse-1/
Wünschenswert wäre mal wieder ein echter Mercedes-Einstiegs-Benchmark-Motor…

Stefan Camaro
Reply to  Hightechsilber
3 Jahre zuvor

Also wenn das so kommt frägt man sich wer hier mehr profitiert? Ich kenne keinen einzigen chinesischen Verbrennungsmotor der mit einem Deutschen auch nur ansatzweise mithalten kann. Die Deutschen Verbrennungsmotoren sind meiner Meinung nach Kunstwerke. Man kann einen 150 PS BMW oder Mercedes neben einen vergleichbaren 180 PS China Wagen stellen und ich bin mir sicher die Deutschen hängen das andere Fahrzeug problemlos ab, bei weniger Verbrauch.
Ich kann es mir höchstens so vorstellen, dass Daimler die Technologie liefert und die Chinesen produzieren günstiger. Aber ob es das Wert ist, dafür die eigene Techologie den Chinesen offen zu legen?
Auf der anderen Seite können halt die Chinesen Elektro und künstliche Intelligenz besser und Daimler könnte hier profitieren…
Mein persönliches Fazit zu China Autos: Mit Verbrennungsmotor niemals! Als Elektroauto evtl, aber auch nur weil es die Deutschen (bisher) meiner Meinung nach nicht draufhaben. Hoffentlich ändert sich das noch.

Ron
Reply to  Stefan Camaro
3 Jahre zuvor

Volle Zustimmung! Wenn ich mir den Deal so durchlese, habe ich Befürchtungen von einer X-Klasse 2.0.

martin
Reply to  Stefan Camaro
3 Jahre zuvor

Vielleicht wird es für einige Kommentatoren auch mal Zeit sich mit dem Gedanken zu befassen dass der Verbrenner politisch abgwürgt wurde und somit zukünftig kaum noch Bedarf dafür besteht. Und sich bei den Chinesen abzuschauen wie Elektro geht kann Mercedes nur weiter bringen.
In künftigen Mercedes Modellen wird der reine Verbrenner eine Nische bilden und unter BEV´s und Hybriden kaum mehr wahrnehmbar sein.
Daher ist dies die richtige Entscheidung den Geely mit in die Entwicklung und Fertigung einzubinden um die Kosten klein zu halten.

Ron
Reply to  martin
3 Jahre zuvor

Haben Sie wirklich oben stehende Nachricht gelesen?

Es geht um eine Entwicklungskooperation im Verbrennungsmotorenbereich.

Schalter Weel
Reply to  Hightechsilber
3 Jahre zuvor

Schaut niemand aus dem Fenster? Kennt niemand Klaus Schwab (sowie Hilde Schwab und Sohn, Oliver Schwab) und deren Weltwirtschaftsforum (World Economic Forum, kurz WEF)?

Und während die Welt in Corona versank (und auch weiter darin versinkt), beendete China das Virus (indem sie das Testen stoppten) und fuhren ihre Wirtschaft wieder hoch. Man könnte sogar so weit gehen und behaupten: Wer weiß schon, ob sie die Wirtschaft jemals runterfuhren, weil sie, als totalitärer Überwachungsstaat, in der Hand haben, Meldungen rauszugegeben.

Die Chinesen sind nicht erst seit gestern auf Shoppingtour.

Weiteres bitte in Eigenrecherche…

Attila H.
Reply to  Schalter Weel
3 Jahre zuvor

Aluhut verrutscht?!

Attila H.
Reply to  Schalter Weel
3 Jahre zuvor

Aluhut verrutscht?!

Mathias
Reply to  Hightechsilber
3 Jahre zuvor

Wundert mich überhaupt nicht. Denn erstens war ja klar, dass der Hauptaktionär aus China nach einer Beobachtungsphase aktiv wird; so agieren chinesische Investoren immer.

Das heißt, erst einmal die Firma und ihre Leute machen lassen, dabei ganz genau hinschauen und vor allem lernen. In einem zweiten Schritt bringen sie sich ein, machen Vorschläge, schaffen Verknüpfungen. Natürlich nicht uneigennützig, daher sehr wohl mit einem China-Fokus. Aber gezielt dort, wo es sinnvoll ist.

Das ist eine ganz andere Kultur als z.B. jene der Amerikaner, die einen Laden mit den Consulter-Buddies auf den Kopf stellen und die Kassen plündern. Oder die der Franzosen, die zuerst das Kader rausschmeißen und durch eigene Leute ersetzen – die dann sogleich Zentrale, Vermögenswerte und Patente auf französisches Hoheitsgebiet transferieren, auf dass eine französische Société Anonyme draus wird.

Abgesehen davon: Was ist falsch an einem nationalen Binnenmarkt mit 1,4 Milliarden Einwohnern?

Die USA kommen auf 330 Mio. Einwohner, die EU auf 450 Mio. – und wird auch mit Aufnahme von Armenhäusern des Balkans sowie »Umsiedlung« auf diesem Niveau stagnieren.

Beide Volkswirtschaften sind bedient; die Mehrheitsbevölkerung hat immer weniger Einkommen und Vermögen. Die Gesellschaftsschicht der Erben indes ist saturiert und dekadent, befasst sich mit Gender, Veganismus, »struktureller Diskriminierung« und Klimarettung.

Derweil verkündet China gleich nach Ausrufung von Biden als President-elect den größten Freihandelspakt mit 14 pazifischen Staaten inkl. Australien und Neuseeland – Länder, die man der »Anglosphäre« zurechnet. Das war ein astreines »Right in ya face!« in Richtung USA und EU.

Ist doch logisch, wo in Zukunft die Musik spielt. Und Daimler tut gut daran, dabei zu sein.

Zu unternehmensstrategischen und weltwirtschaftlichen Aspekten kommt dann auch noch der Umstand, dass der Daimler-Großaktionär Besitzer von Volvo Cars aber auch Großaktionär bei Volvo Trucks ist. Die Produktpalette der beiden schwedischen Konzerne mit ihren hochpreisigen Luxusprodukten überschneiden sich mit jenen von Daimler. Eine bereinigende Allianz ist also gesetzt.

Und ich bin überzeugt, dass der Verzicht von Zetsche auf den Posten des Aufsichtsratschefs mehr damit zu tun hat, als mit einer angeblich verkorksten Elektro-Offensive. Tatsache ist doch, dass sämtliche E-Autos, die bis ca. 2023/24 auf den Markt kommen, noch von Zetsche abgesegnet und/oder initiiert wurden.

Der passenderweise aus Schweden stammende Daimler-Chef indes kann alles Weitere sogar in Muttersprache in die Wege leiten – ganz ohne altdaimlersche Voreingenommenheit und Vormachtsgelüste.

Und dann kommt der entscheidende Punkt, nämlich die schrittweise Verlagerung der Motorenentwicklung und Produktion nach China. Warum eigentlich? Weil die EU gerade dabei ist, den Verbrennungsmotor durch verschiedene Schikanen, wie der weltfremden EU7-Norm, zu töten. Derweil China ergebnisoffen agiert und auch dem Verbrennungsmotor nicht nur mittel-, sondern langfristig als integrativen Teil der Automobilität sieht.

Logisch, dass die Industrie dorthin zieht, wo man die nötige Forschungs- und Wirtschaftsfreiheit vorfindet.

Für weitere Infos bemühe man die Suchmaschine des Vertrauens z.B.:

»Trotz Elektro-Trend: China setzt langfristig auch auf den Verbrennungsmotor«

Es wundert mich gar nicht, dass der grüne OB von Stuttgart bereits nach einer Amtszeit hinschmeißt und dass dem Kretschmann die Minister davonlaufen. Im Ländle ahnen viele Grüne, dass sie sich verrechnet haben und von falschen Voraussetzungen ausgegangen sind; es kommt knüppeldick. Sie hätten sich halt um etwas Anderes als Tempo 80 bzw. 60 auf Landstraßen oder Diesel-Fahrverbote kümmern sollen.

Aber wer weiß, noch ist die Dipl. Eurythmietänzerin im Rennen um die Nachfolge von OB Kuhn.

Phil
Reply to  Mathias
3 Jahre zuvor

Die Eurythmietänzerin tritt zum zweiten Wahlgang nicht mehr an. Erfrischend zu lesen, Kompliment, auch wenn es hart wird…

Sternebub
Reply to  Mathias
3 Jahre zuvor

Ich muss sagen, Ihren Kommentar kann ich so zu 100% unterschreiben!!!
Da sitzt jedes einzelne Wort, Chapeu!

Dr. Irk
3 Jahre zuvor

Warum „Z223“? Heißt die Baureihe jetzt nicht mehr X223?

A205 Fahrer
Reply to  Markus Jordan
3 Jahre zuvor

Damit die Baureihenbezeichnung sich von den SUV Modellen – die ja meistens mit „X“ bezeichnet sind – abhebt.

Schalter Weel
Reply to  Markus Jordan
3 Jahre zuvor

Z ist der letzte (oder oberste) Buchstabe des Alphabets. Als Beispiel: Bei Sony und LG werden die High-End-TV-Geräte in „Z-Serien“ geführt; könnte man vermuten.

Dr. Irk
Reply to  Markus Jordan
3 Jahre zuvor

Ok. Danke. Das wollte ich wissen, wieso von X auf Z gewechselt wurde. Aber dazu haben die Leute hier ja nun die Vermutungen aufgeschrieben.