Unimog-Magazin von Mercedes-Benz zukünftig nur noch online

Das bekannte Unimog Magazin von Mercedes-Benz ist ab der kommenden Ausgabe nur noch online verfügbar, wie Mercedes-Benz an seine Kunden schriftlich mittteilt. Damit will man nicht nur Transportwege reduzieren, sondern auch wertvolle Ressourcen schonen.

 

Unimog-Magazin zukünftig nur noch online

Wie Mercedes-Benz mitteilt, ist im Zeiten des Klimawandels ein konkreter CO2-Fußabdruck klar in Zahlen ausdrückbar, in Zeiten, in denen immer mehr Menschen Informationen ausschlißelich digital konsumieren möchten und Nachhaltigkeit und Umweltschutz bei den Unternehmenszielen eine große Rollen spielen.

So hat man sich entschlossen, mit der kommenden Ausgabe das Unimog Magazin nur noch online bereit zu stellen und somit nicht nur jede Menge Wasser, sondern auch Holz und Co2 einzusparen.

Offizielles Journal für den Unimog

Das Unimog Magazin ist seit Jahrzehnten bereits das offizielle Journal rund um das Sonderfahrzeug Unimog von Mercedes-Benz Special Trucks und informiert dazu über aktuelle Neuigkeiten, Angebote und von unterschiedlichen Einsatzberichten vor Ort. Schließlich bietet der Unimog als „Universelles-Motor-Gerät“ mit tausenden möglichen Aufbauten und Anbaumaschinen gezielte Unterstützung bei professionellen Arbeitseinsätzen auf Straße, Schiene und im Gelände.

Erstmals erschien im Jahr 1953 die Vorläufer-Version als „Unimog Ratgeber“ und richtete sich damals vor allen noch an die landschaftliche Klientel. So ging es unter der Überschrift „Zeit ist Geld“ noch um eine höhere Geschwindigkeit des Unimogs gegenüber den damals langsam vor sich hin tuckernden Traktoren.

Symbolbilder: Mercedes-Benz Group AG

4 Kommentare
Älteste
Neueste Meist bewertet
Inline Feedbacks
Betrachte alle Kommentare:
Pano
1 Jahr zuvor

Dasselbe gilt auch für das Mercedes me-Magazin. Da gab es im Juni ebenfalls die schriftliche Mitteilung darüber, dass es ab sofort nur online erscheint.
Die Begründung ist die selbe und man kann sie glauben. Oder man findet sie albern…
Grüße
Pano

Zuletzt editiert am 1 Jahr zuvor von Pano
Frank E.
1 Jahr zuvor

In meinem Papier-Stapel lässt sich irgendwie besser schmökern, blättern, … Schade.

Bob
1 Jahr zuvor

Lächerliches Greenwashing. Man will Kosten drücken. Gleichzeitig wirbt man mit eingesparten CO2. Nur noch zum Kopfschütteln.