smart EQ forfour Geschäftsleasing nun leicht modifiziert im Angebot

Während man die letzten Monate das smart EQ forfour Geschäftsleasing für 29 Euro zzgl. MwSt. angeboten hat, bietet man das Fahrzeug nun leicht modifiziert an: d.h. mit Charging-Paket für (immer noch günstige) 35 Euro + Steuer im Monat.

smart EQ forfour Geschäftsleasing modifiziert im Angebot

39 Euro netto Leasing für Gewerbekunden

Das smart EQ forfour Leasing der Niederlassungen in Deutschland richtet sich weiterhin nur an Geschäftskunden und bietet für 35 Euro netto pro Monat das Modell in der Grundausstattung inkl. Charging-Paket (22 kW-Bordlader, Ladekabelpaket sowie Sitzheizung) an.

So ausgestattet verfügt das Modell bereits über das Cool & Audio-Paket, LED Tagfahrlicht, Aktiven Brems-Assistent (alles Serienaustattung), aber eben auch der durchaus sinnvolle 22 kW Bordlader mit Ladekabel für die Haushaltssteckdose und Ladekabel für die Wallbox und öffentliche Ladestationen (Mode 2 Kabel).

Rahmenbedingungen unverändert

Die Rahmenbedingungen am Leasing selbst haben sich größtenteils nicht geändert: 36 Monate Laufzeit, 15.000 km Gesamtlaufleistung. Die Leasing-Sonderzahlung (= Umweltbonus Bund mit Innovationsprämie) beträgt 6.000 Euro (netto), die Überführungskosten liegen bei 579,83 Euro (netto).

Wir würden zur Ausstattung selbst übrigens noch eine Austattungsline hinzuwählen, was das Fahrzeug nicht nur optisch aufwertet, sondern auch praktische Details (u.a. teilbare Rücksitzbank, höhenverstellbares Lenkrad in Leder, Klappschlüssel, Alufelgen) mitbringt. Hier reicht die günstigste Variante „passion“ vollkommen, was die Leasingkosten so aber schnell auf 60-70 Euro netto ansteigen lässt.

Wer übrigens noch überlegt: so lange wird es das Angebot wohl nicht mehr geben, da die Produktion des smart EQ forfour im Herbst definitiv auslaufen wird. Details über ein Nachfolgemodell gibt es bislang noch nicht.

Symbolbilder: Daimler AG / smart

7 Kommentare
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JM13
3 Jahre zuvor

In der Preisklasse und für die Stadt ist der 22 kW AC-Bordlader eine sehr gute Sache. Schade, dass die Modelle Mercedes EQA, EQB, EQC, VW ID.3, ID.4., BMW i3, i4 und Mini keine 22 kW AC-Ladegeschwindigkeit haben. Der Smart hebt sich somit positiv hervor für die Nutzung der öffentlichen Ladesäulen in der Stadt und ist tatsächlich ein Vorreiter. Denn zukünftige Modelle wie der Mercedes EQS, EQE, BMW iX bekommen analog zum Smart auch den 22 kW AC-Borlader. Daher ein Lob für die vorausschauende Sichtweise von Smart.

Zuletzt editiert am 3 Jahre zuvor von JM13
JM13
Reply to  Markus Jordan
3 Jahre zuvor

So sehe ich das auch. Ich bin die Tage eine Woche den EQC gefahren und muss sagen, dass es ein Top-Auto ist, außer der Tatsache, dass der 22 kW AC-Bordlader fehlt. Denn geladen habe ich nur an DC-Ladesäulen, da aber mehrere Fiaskos erlebt, so dass ich fast auf das AC-Laden umgestiegen wäre, es aber nicht gemacht habe aufgrund der langsamen 11 kW. Die beiden Fiaskos waren, dass die DC-Ladesäulen nicht funktionierten (die Authentifizierung mit Ladekarte bzw. App schlug fehl) und die wenig funktionierenden DC-Ladesäulen tatsächlich, der Zufall will es, alle belegt waren. Weil es solche Probleme beim DC-Laden geben kann, ist eine Backup-Notfalllösung mit dem 22 kW AC-Laden sehr sinnvoll und ratsam. Denn 22 kW Ladepunkte gibt es häufiger als DC-Ladepunkte und sind im Notfall eine willkommene Ausweichlösung, um ausreichend so viel zu laden, dass ich zum nächsten hoffentlich funktionierenden DC-Ladepark gelange, um dort mit voller Power den Wagen dann in kurzer Zeit voll zu laden.

JM13
Reply to  Markus Jordan
3 Jahre zuvor

Das Problem mit der Authentifizierung an den DC-Ladesäulen war unabhängig von der Ladekarte, da 3 Elektroautos dort zufälligerweise standen und wir 3 Fahrer zusammen das Problem lösen wollten, daher 3 verschiedene Ladekarten und 3 verschiedene Apps ausprobierten. Schlussendlich hat die Hotline des Ladeparks das Laden ermöglicht, nach Neustart der DC-Ladesäulen und Handeingriff zum Überbrücken der weiterhin vorhandenen Fehlermeldungen. Wichtig ist beim Elektroauto auch noch, dass man einen guten Mobilfunk-Roaminganbieter hat oder gleich mehrere. Denn einer von den 2 Elektrofahrern erzählte, dass er irgendwo in der Wildnis stand, die Ladesäule nicht funktionierte und er kein O2-Handynetz hatte zum Anrufen der Hotline der Ladesäule. Ich habe zum Glück seit Jahren immer schon 2 Handys, einmal mit O2 und einmal mit T-Mobile. Damit sollte man für jedes Problem gewappnet sein, denn da stimme ich zu, auf einen Anbieter kann man sich nicht verlassen. Elektrofahren bleibt ein Abenteuer. Daher besorge ich mir kein Elektrofahrzeug ohne einen 22 kW AC-Bordlader als Notfalllösung. Ich bin gespannt auf den EQE im September, weil der kürzer und günstiger sein wird als der EQS, aber hoffentlich eine reisetaugliche Kofferraumgröße hat von mehr als 500 Litern.

JM13
Reply to  Markus Jordan
3 Jahre zuvor

Das Problem mit der Authentifizierung an den DC-Ladesäulen war unabhängig von der Ladekarte, da 3 Elektroautos dort zufälligerweise standen und wir 3 Fahrer zusammen das Problem lösen wollten, daher 3 verschiedene Ladekarten und 3 verschiedene Apps ausprobierten. Schlussendlich hat die Hotline des Ladeparks das Laden ermöglicht, nach Neustart der DC-Ladesäulen und Handeingriff zum Überbrücken der weiterhin vorhandenen Fehlermeldungen. Wichtig ist beim Elektroauto auch noch, dass man einen guten Mobilfunk-Roaminganbieter hat oder gleich mehrere. Denn einer von den 2 Elektrofahrern erzählte, dass er irgendwo in der Wildnis stand, die Ladesäule nicht funktionierte und er kein O2-Handynetz hatte zum Anrufen der Hotline der Ladesäule. Ich habe zum Glück seit Jahren immer schon 2 Handys, einmal mit O2 und einmal mit T-Mobile. Damit sollte man für jedes Problem gewappnet sein, denn da stimme ich zu, auf einen Anbieter kann man sich nicht verlassen. Elektrofahren bleibt ein Abenteuer. Daher besorge ich mir kein Elektrofahrzeug ohne einen 22 kW AC-Bordlader als Notfalllösung. Ich bin gespannt auf den EQE im September, weil der kürzer und günstiger sein wird als der EQS, aber hoffentlich eine reisetaugliche Kofferraumgröße hat von mehr als 500 Litern.

Zuletzt editiert am 3 Jahre zuvor von JM13