Im Juni 2004 wurde die zweite Generation der Mercedes-Benz A-Klasse der Baureihe 169 vorgestellt, welche am 10. September 2004 seine Markteinführung feierte. Zur Wahl standen dazu zwei verschiedene Karosserievarianten – als vielseitiger Fünftürer (W 169) sowie als sportlicher Dreitürer (C 169).
Im Gegensatz zu ihrem Vorgänger war die zweite Generation der A-Klasse nur noch mit einem Radstand (2568 Millimeter) lieferbar. Von den Vorgängerbaureihen W 168 und V 168 waren in sieben Jahren Produktionszeit insgesamt rund 1,1 Millionen Fahrzeuge verkauft worden.
Sandwich-Konzept für die zweite Generation der A-Klasse
Das Grundprinzip der neuen A-Klasse folgte wieder dem Sandwich-Konzept, das schon den Vorgänger technisch geprägt hatte. Dabei waren Motor und Getriebe in einer Schräglage von bis zu 59 Grad teils vor, teils unter der Fahrgastzelle angeordnet. So verschob sich die starre Antriebseinheit bei einem schweren Frontal-Crash nicht in Richtung Innenraum, sondern glitt an dem ebenfalls schrägen Pedalboden nach unten ab. Durch diese Anordnung von Motor und Getriebe stand im Vorbau der A-Klasse eine größere effektive Verformungslänge zur Verfügung. Daraus leiteten die Mercedes-Benz Ingenieure die markentypische Insassensicherheit, eine vorbildliche Raumökonomie und eine große Variabilität ab. Das Platzangebot im Innenraum verbesserte sich dabei gegenüber dem Vorgänger noch einmal deutlich.
Diesel- und Benzinvarianten mit bis zu 142 kW / 193 PS
Zur Markteinführung, die von der Kampagne „Follow Your Own Star“ mit Musik von Christina Aguilera begleitet wurde, standen sechs Motorvarianten sowie drei Design- und Ausstattungslines zur Verfügung. Die Baureihe 169 debütierte mit den Diesel-Typen A 160 CDI (60 kW/82 PS), A 180 CDI (80 kW/109 PS) und A 200 CDI (103 kW/140 PS) sowie den Ottomotor-Varianten A 150 (70 kW/95 PS), A 170 (85 kW/115 PS) und A 200 (100 kW/136 PS). Der A 200 TURBO (142 kW/193 PS) als Spitzenmodell der neuen A‑Klasse wurde bereits 2004 vorgestellt, aber erst 2005 in den Markt eingeführt.
Der dreitürige C 169 teilte sich die technische Basis mit dem Fünftürer W 169. Bei unveränderter Außenkontur unterschied sich die dreitürige Version in ihrer Seitengrafik jedoch sehr deutlich von der fünftürigen Ausführung. Die längere, coupéartige Fahrer- und Beifahrertür gliederte nicht nur die Fläche anders, sondern bot den Designern von Mercedes-Benz auch die Chance, die gesamte Seitenflanke neu zu modellieren. In Verbindung mit einer schräger positionierten C-Säule entstand eine deutlich gestrecktere, fast pfeilförmige Fensterfläche, die das Temperament des Dreitürers auch optisch deutlich machte. Zusätzlich hatten die Designer den hinteren Radlauf bei dieser Modellvariante voluminöser und kraftvoller gezeichnet, um die Länge noch mehr zu betonen.
Diese Maßnahmen prägten den eigenständigen Stil des Dreitürers, der noch dynamischer und schnittiger wirkte als sein fünftüriges Pendant. Gleichzeitig strahlte er frischen jugendlichen Charme aus, gab sich auch durchaus rasant und bewahrte gleichzeitig seinen Charakter als vollwertiger Mercedes-Benz.
Die Heckgestaltung von Dreitürer und Fünftürer hatte die gleiche Formensprache. Besonders auffällig war dabei, wie Heck- und Seitenpartie miteinander harmonierten, weil die Fläche des Heckfensters optisch in die Flanken fortgeführt wurde und so die Breite und das Raumgefühl der A-Klasse betonte. Großflächige Heckleuchten waren durch eine elegante Fugengrafik sehr gut integriert.
Unterschiedliche Abmessungen zum Vorgänger
Die veränderten Karosserieabmessungen und -proportionen stärkten die Baureihe 169 optisch gegenüber dem Vorgänger. Im Vergleich zum W 168 war der neue Mercedes-Kompaktwagen 232 Millimeter länger (3838 statt 3606 Millimeter) und 45 Millimeter breiter (1764 statt 1719 Millimeter). Der Radstand wuchs auf 2568 Millimeter (statt 2423 Millimeter), und damit fast auf das Niveau der A‑Klasse V 168 mit langem Radstand (2593 Millimeter).
In der zweiten Generation unterstrich die A-Klasse ihren Ruf als technologischer Trendsetter mit zahlreichen wegweisenden Innovationen, die Fahrsicherheit und Fahrkomfort weiter verbesserten. Neben dem einzigartigen Sandwich-Konzept sorgte das neu entwickelte, leistungsfähige Gurt- und Airbagsystem für Mercedes‑Benz typische Insassensicherheit. Dazu gehörten zum Beispiel adaptive, zweistufige Front-Airbags, Gurtstraffer vorn und an den äußeren Fondsitzplätzen, adaptive Gurtkraftbegrenzer und neu entwickelte Head-/Thorax-Seitenairbags anstelle der bisherigen Sidebags. Ebenso trugen der vermehrte Einsatz höherfester und höchstfester Stahllegierungen, hochfeste Klebeverbindungen sowie zusätzliche Trägerprofile in der Karosseriestruktur dazu bei, dass die Insassen auch bei schweren Unfällen gut geschützt waren.
An der Spitze der fahrwerkstechnischen Innovationen stand die Parabel-Hinterachse, die sich durch präzise Radführung und gute Wankabstützung in Kurven auszeichnete. Damit hatte die neue Hinterachse maßgeblichen Anteil an der vorbildlichen Fahrsicherheit, dem dynamischen Handling und dem hohen Fahrkomfort der Baureihe 169. Als weitere serienmäßige Besonderheit bot das Fahrwerk ein neuartiges Dämpfungssystem, das in dieser Form zum ersten Mal im Automobilbau eingesetzt wurde. Basis dafür waren Einrohr-Gasdruckstoßdämpfer mit selektiver Dämpfungseinstellung und Schraubenfedern.
Das System arbeitete rein hydromechanisch und kam so ohne aufwändige Sensorik und Elektronik aus. Dabei nutze die selektive Dämpfung das Arbeitsprinzip moderner Stoßdämpfer, die für gewöhnlich die gewünschte Dämpfwirkung erzielten, indem bei Radbewegungen Öl durch ein Ventil am Dämpferkolben gedrückt wurde. Elastische Ventilscheiben sorgten dabei für eine definierte Widerstandscharakteristik. Bei dem neuen selektiven Dämpfungssystem der A‑Klasse floss nun ein Teil des Ölstroms durch ein zusätzliches Ventilgehäuse, das oberhalb des eigentlichen Dämpferkolbens angeordnet war. In seinem Inneren arbeitete der so genannte Steuerkolben; er teilte das Ventilgehäuse in zwei Bereiche. Bei geringen Hubbewegungen des Stoßdämpfers, also bei normaler Fahrweise, befand sich der Steuerkolben in mittlerer Position und hielt dadurch einen Bypass-Kanal offen, der einem Teil des Ölstroms den Weg durch den Kolbenzapfen öffnete. Dieses Öl floss am Dämpfungsventil vorbei, sodass sich der hydraulische Gesamtwiderstand des Stoßdämpfers verminderte. Der Effekt: Eine „ weichere“ Stoßdämpfer-Charakteristik sorgte für hohen Abrollkomfort. Bei stärkerer Anregung des Stoßdämpfers – beispielsweise bei dynamischer Kurvenfahrt oder bei Ausweichmanövern – drückte das Öl den Steuerkolben in dem Ventilgehäuse nach unten oder nach oben und verschloss damit automatisch den Bypass-Kanal. Der Effekt: Es stand die volle Dämpfkraft zur Verfügung und die A‑Klasse wurde bestmöglich stabilisiert. Mithilfe dieser Technik wurden also die Stoßdämpferkräfte der jeweiligen Fahrsituation angepasst.
A-Klasse: mehr Fahrspaß und weniger Kraftstoffverbrauch
Mehr Leistung, mehr Drehmoment, mehr Fahrspaß und weniger Kraftstoffverbrauch – so lauteten die Ziele bei der Entwicklung der Motoren für die neue Mercedes-Benz A‑Klasse. Insgesamt standen sieben verschiedene Vierzylinder-Triebwerke zur Auswahl. Darunter waren drei neu entwickelte CDI-Direkteinspritzer und ein neuer 142 kW (193 PS) starker Ottomotor mit Turboaufladung. Im Vergleich zum Vorgängermodell stieg die Leistung der Benzin- und Dieselmotoren um bis zu 38 Prozent; das Drehmoment verbesserte sich um bis zu 46 Prozent. Trotz höherer Leistung verringerte sich der Kraftstoffverbrauch der Modelle mit Ottomotor um bis zu 10 Prozent. Alle Motoren erfüllten die strengen EU-4-Abgaslimits, für die Dieselmotoren war auf Wunsch ein Partikelfiltersystem lieferbar.
A 200 TURBO mit V-Max von 227 km/h
Mit dem A 200 TURBO stieß die A‑Klasse in neue Leistungsdimensionen vor. Der Vierzylinder zählte zu den stärksten Triebwerken seiner Hubraumklasse, sein maximales Drehmoment von 280 Newtonmetern blieb ab 1800/min bis zum Erreichen der Spitzenleistung bei 4850/min konstant. Für die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h benötigte er 8,0 Sekunden, das Höchsttempo betrug 227 km/h.
Die drei neu entwickelten CDI-Dieselmotoren basierten auf der Common-Rail-Technik der zweiten Generation, die mit doppelter Piloteinspritzung und höherem Einspritzdruck (1600 bar) arbeitete. Diese und andere Maßnahmen bewirkten, dass Leistung und Drehmoment im Vergleich zur ersten Generation der CDI-Triebwerke deutlich stiegen, die Abgas-Emissionen sanken und sich der Geräuschkomfort hörbar verbesserte. An der Spitze des Diesel-Programms der Baureihe 169 stand der A 200 CDI. Der Direkteinspritzer mit VNT-Turbolader („Variable Nozzle Turbine“, Turbine mit variabler Geometrie) und 180 bar Zünddruck leistete 103 kW (140 PS) und entfaltete ein Drehmoment von 300 Newtonmetern, das in einem breiten Drehzahlband zwischen 1600 und 3000/min abrufbereit war. Der A 200 CDI beschleunigte in 9,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreichte ein Spitzentempo von 201 km/h. Der Kraftstoffverbrauch der CDI-Modelle lag mit 4,9 bis 5,4 Liter (NEFZ, Neuer Europäischer Fahrzyklus) auf dem sehr guten Niveau der Baureihe 168 – trotz höherer Leistung. Mit einer Tankfüllung (54 Liter) fuhr der A 160 CDI rund 1100 Kilometer weit.
Automatikgetriebe AUTOTRONIC (CVT)
Für alle Modelle der neuen A-Klasse war auf Wunsch das neu entwickelte stufenlose Automatikgetriebe AUTOTRONIC lieferbar. Es war das erste Mercedes-Getriebe, das nach dem Prinzip einer „Continuous Variable Transmission“ (CVT) arbeitet. Die Übersetzungen werden dabei mittels Kegelscheiben-Variator und Schubgliederband stufenlos verändert. Die mit der AUTOTRONIC ausgerüsteten Fahrzeuge beschleunigten ohne Zugkraftunterbrechung, und der Motor erreichte seine Maximalleistung schneller als bei einer herkömmlichen Automatik. Zudem bot die AUTOTRONIC hohen Fahr- und Geräuschkomfort.
Das Thema Geräuschentwicklung spielte grundsätzlich eine wichtige Rolle bei der Entwicklung der Baureihe 169. Die Mercedes‑Benz Ingenieure hatten eine besonders angenehme Akustik ohne lästige Störgeräusche entwickelt, sodass die A‑Klasse deutlich leiser war als andere Fahrzeuge ihrer Klasse. Noch ehe der erste Prototyp gebaut wurde, untersuchten dazu leistungsstarke Computer, wie sich die einzelnen Karosseriebauteile bei Schwingungen verhalten würden, die Motor oder Achsenbewegungen verursachten. Anschließend musste der zuvor im virtuellen Raum optimierte Rohbau in einem Strukturdynamikprüfstand in der Praxis sein Schwingungsverhalten bei verschiedenen kritischen Frequenzen beweisen. Obwohl die ersten Messergebnisse bereits gut ausfielen, wurde die Akustik noch weiter verbessert. So wurden zum Beispiel als zusätzliche Versteifungen in drei Bereichen des Hauptbodens und in der Ersatzradmulde Bleche eingeklebt. Ebenso erhielt die A-Klasse eine Stirnwand aus Verbundblech, das in der Schalldämpfung einen um 5 Dezibel besseren Wert ermöglichte.
Mini-Van
Außen Kompaktwagen, innen Familienauto mit dem Raumangebot eines Mini-Vans – diese scheinbar widersprüchlichen Merkmale vereinte die neue A‑Klasse dank ihres einzigartigen Sandwich-Konzepts in sich. Dabei übertraf die Baureihe 169 ihren Vorgänger in allen komfortrelevanten Innenraummaßen: Der Schulterraum vergrößerte sich um bis zu 97 Millimeter, die Ellenbogenbreite der Passagiere um bis zu 95 Millimeter und die Kniefreiheit im Fond um 30 Millimeter. Der Abstand zwischen den Vorder- und Fondsitzen betrugt 805 Millimeter und lag damit auf dem Niveau einer Mittelklasse-Limousine.
Die Auswahl der Interieur-Materialien basierte auf wissenschaftlichen Untersuchungen in den Labors der Mercedes‑Benz Forschung, wo Autofahrer Oberflächenmaterialien, Schalter und Bedienelemente unter haptischen Gesichtspunkten bewerteten und wertvolle Hinweise für die Entwicklung der Interieurteile gaben, die nicht nur schön aussehen, sondern sich auch gut anfühlen. So ergänzten sich Optik und Haptik und leisteten gemeinsam einen wichtigen Beitrag zum Wohlbefinden der Auto-Insassen. Zudem führten Fachleute Ergonomie-Tests durch und verbesserten Sitzposition, Sichtwinkel und Bedienung. So vereinfachte in der neuen A‑Klasse das aus anderen Mercedes‑Benz Modellreihen bewährte Multifunktions-Lenkrad die Bedienung von Telefon, Autoradio und Zentral-Display und setzte damit in diesem Fahrzeugsegment neue Maßstäbe im Bedienkomfort.
Auch eine Klimatisierung des Innenraums trägt dazu bei, Sicherheit und Wohlbefinden der Auto-Passagiere zu steigern. Mercedes‑Benz bot deshalb in der Baureihe 169 serienmäßig eine leistungsfähige Klimaanlage mit automatischer Temperaturregelung und Feuchtigkeitssensor an oder rüstete den Kompaktwagen auf Wunsch mit der Klimatisierungsautomatik THERMOTRONIC aus, die auf Basis von Sensordaten über Temperatur, Sonnenstand, Luftfeuchtigkeit und Schadstoffgehalt der Außenluft arbeitete.
Das Kofferraumvolumen der neuen A‑Klasse übertraf die Werte des Vorgängers um bis zu 15 Prozent und setzte mit 435 Litern in diesem Fahrzeugsegment Maßstäbe. Das intelligente Variabilitätskonzept des Vorgängers wurde weiterentwickelt; es folgte dem Prinzip „Umbau vor Ausbau“: Ohne die Fondsitze auszubauen, ließ sich der Innenraum mit wenigen Handgriffen an die jeweilige Transportaufgabe anpassen. Dank der im Verhältnis 1/3 zu 2/3 geteilten Fondsitzanlage mit vorklappbaren Sitzkissen und Rückenlehnen entstand ein durchgängig ebener Ladeboden. Das Ladevolumen des Gepäckabteils vergrößerte sich dadurch auf bis zu 1370 Liter (nach VDA-Messmethode). Um noch mehr Platz für Gepäck, Freizeit- oder Sportgeräte zu schaffen, ließ sich das 2/3-Teil des Sitzkissens herausnehmen und unter dem höhenverstellbaren Laderaumboden verstauen.
Die Baureihe 169 erwies sich sofort als erfolgreiches Modell: Bereits 10 Wochen nach der Verkaufsfreigabe in Westeuropa lagen mehr als 50 000 Bestellungen für die neue A‑Klasse vor. Allein in Deutschland, dem größten Absatzmarkt für die A‑Klasse, hatten mehr als 32 000 Kunden ein Fahrzeug geordert. Ein Jahr nach der Markteinführung waren dann bereits mehr als 200 000 Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert worden. Besonders erfolgreich verkaufte sich die A-Klasse in Deutschland. Beliebteste Motorisierung war der A 180 CDI, für den sich gut ein Drittel aller Kunden entschieden. Auf Platz zwei folgte das Basismodell A 150 mit einem Käuferanteil von 25 Prozent. Die am meisten gefragten Sonderausstattungen der A‑Klasse waren Lederlenkrad, ein Licht- und Sichtpaket sowie das stufenlose Automatikgetriebe. Populärste Farben waren die Metallic-Lackierungen Polarsilber, Kosmosschwarz sowie Kometgrau. Mehr als die Hälfte der Käufer einer A‑Klasse waren neue Mercedes‑Benz Kunden.
Sondermodell „Edition 10“: Service-Vertrag für 10 Euro monatlich
Im September 2007, also drei Jahre nach der Markteinführung, wurde das 500 000. Fahrzeug der Baureihe 169 ausgeliefert. Außerdem würdigte Mercedes‑Benz im Herbst 2007 mit dem Sondermodell „Edition 10″ den Umstand, dass die A‑Klasse nun schon seit 10 Jahren Bestandteil der Modellpalette der Stuttgarter Marke war. Zu diesem Geburtstag erhielt das Sondermodell eine hochwertige Zusatzausstattung, deren Preisvorteil gegenüber dem Listenpreis etwa 30 Prozent betrug.
Die Modelle der „Edition 10″ waren sowohl im Exterieur als auch im Interieur optisch, aber auch funktionell deutlich aufgewertet. Einen äußeren Blickfang bildeten kraftvolle 16-Zoll-Leichtmetallräder im 7-Doppelspeichen-Design. Ein prägnanter, mattsilber lackierter und gelochter Kühlergrill unterstrich visuell den sportlichen Charakter der Editionsausgabe. Für Open-Air-Fahrgenuss sorgte das innovative Panorama-Lamellenschiebedach, während eine „EDITION“-Plakette im Spiegeldreieck das Sondermodell dezent kennzeichnete. Exklusiv für die Käufer der „Edition 10″ bot Mercedes‑Benz für 10 Euro monatlich einen Service-Vertrag an, der alle Wartungs- und Reparaturarbeiten abdeckte. Mit diesem Service-Vertrag waren die Fahrzeugkosten besonders transparent und sicher kalkulierbar.
Im April 2008 stellte Mercedes-Benz auf der „Auto Mobil International“ in Leipzig die modellgepflegte Generation der Baureihe 169 mit verändertem Design und nochmals deutlich erweiterter Serienausstattung vor.
Quelle/Bilder: Mercedes-Benz AG