BRABUS Veredelungsprogramm mit Performance-Upgrade für den EQC 400 4MATIC

Für den EQ 400 4MATIC hat BRABUS nun sein Veredelungsprogramm vorgestellt, u.a. mit maßgeschneiderten BRABUS Monoblock Z Rädern. Erstmals ist auch ein Performance Upgrade für den Elektroantrieb auf 310 kW / 422 PS und 830 Nm Drehmoment mit im Angebot.

EQC 400 4MATIC mit Leistungssteigerung von BRABUS

Mit dem EQC 400 4MATIC eröffnete Mercedes-Benz seine EQ Modellreihe für elektrisch angetriebene Fahrzeuge. Mit dem langjährigen Know-how seines ZERO EMISSION Unternehmensbereichs entwickelte BRABUS ein exklusives Veredelungskonzept für diesen kompakten Crossover. Mit einem speziellen Design an der Karosserie symbolisiert BRABUS den Hightech-Charakter dieser neuen Mobilitätsgeneration. Das Konzept für die BRABUS E-PowerXtra Leistungssteigerung erhöht zusätzlich den Output auf 310 kW / 422 PS und 830 Nm Drehmoment. Aus dem Stand katapultiert sich der veredelte Elektro-SUV in nur 4,9 Sekunden auf Tempo 100.

BRABUS Aerodynamik-Kit noch in der Entwicklung

Während sich der BRABUS Aerodynamik-Kit mit Ausnahme des bereits lieferbaren Heckspoilers noch in der Entwicklung befindet, kann die Optik des elektrisch angetriebenen SUVs bereits mit maßgeschneiderten BRABUS Monoblock Z Leichtmetallfelgen in 20 oder 21 Zoll Durchmesser aufgewertet werden. Wie für alle Mercedes-Benz Fahrzeuge gibt es auch für den Innenraum des EQC 400 4MATIC zahlreiche individuelle Veredelungsmöglichkeiten bis zum besonders exklusiven BRABUS fine leather Interieur.

BRBABUS PowerXtra ELECTIC Leistungssteigerung

Das Konzept für die BRABUS PowerXtra ELECTRIC Leistungssteigerung wurde von den Entwicklungsingenieuren, Elektronikern und Softwarespezialisten des Bottroper Unternehmens so konzipiert, dass sie dann aktiv wird, wenn der Fahrer am serienmäßigen DYNAMIC SELECT Schalter das Fahrprogramm „S“ wählt. Dann erhöht sich das maximale Drehmoment vom Start weg von serienmäßigen 760 Nm auf 830 Nm. Parallel steigt die Spitzenleistung von 300 kW / 408 PS auf 310 kW / 422 PS an. Daraus resultiert eine deutlich erhöhte Fahrdynamik, was sich in einer Verkürzung der Beschleunigungszeit aus dem Stand auf 100 km/h auf nur 4,9 Sekunden niederschlägt. Die Höchstgeschwindigkeit bleibt auf 180 km/h begrenzt.

BRBABUS Monoblock Z Räder bis 21 Zoll

Wird im Mercedes EQC die Fahrstufe „E“ aktiviert, ermöglicht das BRABUS PowerXtra ELECTRIC Upgrade die bei Fahrern von Elektrofahrzeugen oft erwünschte „Ein-Pedal-Fahrweise“. Dabei verzögert der SUV bereits sehr stark, wenn der Fahrer vom Gaspedal geht. Damit wird es im normalen Verkehr weit seltener nötig, die Bremse zu betätigen und die Rekuperation wird weiter verstärkt.

Während das BRABUS PowerXtra ELECTRIC derzeit weiter erprobt wird, sind die BRABUS Monoblock Z Räder in 20 oder 21 Zoll Durchmesser bereits TÜV-geprüft für den EQC 400 4MATIC. Auf den beigefügten Fotos wird der eCrossover mit beiden erhältlichen Varianten des sportlich-eleganten Zehnspeichen-Designs für dieses Modell gezeigt. Die 20 Zoll Variante besteht aus achteinhalb Zoll breiten Leichtmetallfelgen auf der Vorderachse, die mit Pirelli P Zero Pneus der Dimensionen 255/45 R 20 gefahren werden, und neuneinhalb Zoll breiten Rädern, die mit Reifen der Größe 285/40 R 20 bestückt werden.

Noch exklusiver sind die BRABUS Monoblock Z „PLATINUM EDITION“ Räder mit 21 Zoll Durchmesser. Durch den Einsatz eines Hightech-Schmiedeprozesses bieten diese Felgen eine perfekte Kombination aus Leichtgewicht und höchster Festigkeit. Auf der Vorderachse kommen 9Jx21 Räder mit ContiSportContact Bereifung im Format 255/40 R 21 zum Einsatz. Hinten finden 10.5Jx21 Schmiedefelgen mit 285/35 R 21 Reifen Platz in den Radhäusern. Ein Aerodynamikprogramm für den Fünftürer, das den individuellen Look noch markanter macht, ist bei den BRABUS Designern bereits in Arbeit. Sofort lieferbar ist bereits der BRABUS Heckspoiler, der in Erstausrüstungsqualität aus PUR produziert wird.

Exklusiv auch im Interieur

Eine weitere Spezialität von BRABUS sind exklusive Optionen für den Innenraum. Selbstverständlich gibt es auch hier zahllose Möglichkeiten, dieses Elektroauto ganz auf den persönlichen Geschmack seines Besitzers abzustimmen. Die Bandbreite reicht von BRABUS Pedalen und Türverriegelungsstiften aus Aluminium über Einstiegsleisten mit beleuchtetem BRABUS Logo in wechselnden Farben bis zur kompletten Neugestaltung des Cockpits.

In der hauseigenen Sattlerei können auch für den Mercedes EQC 400 4MATIC edle BRABUS fine leather Interieurs angefertigt werden, die nicht nur durch eine praktisch grenzenlose Vielfalt an Farben und Polsterdesigns bestechen.

Quelle: BRABUS

17 Kommentare
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Der Rapper
4 Jahre zuvor

Jetzt wissen wir, dass diese idiotische Firma nicht nur Benziner sondern auch E-Autos verunstalten kann. Kann man die Sitze auch mit Gucci-Leder bestellen? Oder die Zierteile in 18K Gold mit Swarovski-Kristallen?

Schalter Weel
Reply to  Der Rapper
4 Jahre zuvor

Strenge mal Dein Spatzenhirn ein wenig an. Die Firma baut nach Kundenwunsch…

MartinBerlin
Reply to  Der Rapper
4 Jahre zuvor

Ausgerechnet „Der Rapper“ kritisiert Brabus und redet von Gucci???? Sorey, manche sind hier nicht mehr ernst zu nehmen

HrGrille
4 Jahre zuvor

Ich hatte eine Reichweitenerhöhung von 50 Kilometer ja sinnvoller gefunden.

Der Rapper
4 Jahre zuvor

Sehr geehrter Herr Weel, Sehr geehrter Herr Berlin, entschuldigen Sie, ich wusste ja nicht, dass die Herrschaften von Brabus hier gleich mitlesen würden. Ich will Ihnen gewiss nicht auf den Schlips treten. Wenn das ganze nach Kundenwunsch geht, dann hätte ich gern bitte einen Braus EQC mit Sitzen, die mit echten Panda-Fellen überzogen sind, der Schaltknauf bitte aus Baby-Delfin-Leder, und dann bitte ich um Aufbohrung aller Zylinder. Hierfür kann ich Ihnen auch meinen Metabo Akkuschlagbohrer ausleihen, der hat Power! Und dann bitte noch ein Philipp Plein Schriftzug innen und außen, ich habe gehört, dass das gerade „In“ sei. Bitte Kostenvoranschlag hier in die Kommentarsektion.

Schalter Weel
Reply to  Der Rapper
4 Jahre zuvor

Wie heißt die Behinderung, die Du hast?

Joachim
4 Jahre zuvor

Das Aufbohren der Zylinder führt allerdings beim Braus EQC zu längeren Lieferzeiten, da erstmal der Platz für den Einbau der Zylinder gefunden werden muss. 😉 😉

Brabus
4 Jahre zuvor

Würde mich sehr interessieren wie genau das „Tuning“ hier abläuft!

Dreht man einfach mal per Software den maximal zulässigen Strom hoch?
Ertragen das sämtliche Hochvoltkomponenten problemlos? Werden dafür z.B. HV-Kabel mit größerem Querschnitt verwendet?

Gibt Brabus hier wie bei den Verbrennern eine Garantie auf den Antrieb?

Wie sieht es mit der Batterie aus – verkraftet diese überhaupt die erhöhte Leistungsabgabe ohne die Kühlung anzupassen?

Fragen über Fragen…
Ich sehe ein solches Tuning bei E-Fahrzeugen sehr skeptisch.

Thomas IAV
4 Jahre zuvor

sry das ich das mal sagen muss ABER unter jedem Beitrag wird maßlos gemeckert über jeden S******. es macht wirklich bald kein Spass mehr diesen Blog zu lesen!
einer weiß es besser als der andere und alles sieht kacke aus und mimimi.
die Leute sehen nicht die Arbeit und auch die damit einhergehende Leidenschaft für das Endprodukt „Auto“ die tolle Ingenieure, BWLer, Manager und ITler leisten. Es sind eben schwierige Zeiten und am Ende müssen die Zahlen stimmen. Punkt!
Wenn‘s nicht gefällt ist dann ist es eben so. Ist euch der Brabus zu protzig kauft euch ein Smart, aber lasst den Leuten den Spass an solchen Autos

Joachim
Reply to  Thomas IAV
4 Jahre zuvor

Ich kann bei deiner sachlich und ruhig vorgetragene Bitte nur zustimmen.
Als MB Interessierter ist ist das Verhalten einiger weniger echt nervend.
Warum überläßt man den betreffenden Artikel beim Kommentieren nicht denen, die sich auch wirklich dafür interessieren. Warum blogbekannte SUV Hasser ( an @Der Rapper habe ich da noch nicht mal gedacht ) im Wochenabstand immer wieder abkotzen müssen …. . Die haben noch nicht mal eine Hemmschwelle in einem Tuning-Artikel ( A-Klasse vor ein paar Wochen )zu schreiben und müssen sich auch da herablassend ausleben. Aber auch da wurde von mehreren Schreibern darum gebeten dies zu unterlassen.
In diesem blog werden sehr differenzierte und vielfältige Informationen geboten. Dazu gehören natürlich auch sachliche Kritik und Anregungen. Aber kein „dumpfbackiges“ Ablästern.
Texte aufnehmen, können anscheinend nur noch wenige. Senden/ Texte einfach zusammenhanglos raushauen ( hirnlos ) können viele.
Jede Unternehmensberatungsgesellschaft ( Boston Consult , Mc Kinsey, Berger , etc. ) muss erst mal wochenlang mit erheblicher manpower im zu beratenden Unternehmen tätig gewesen sein, um ein eingermaßen fundiertes Urteil oder eine Beratungsempfehlung abgeben zu können. Hier im blog maßt sich einer seit Jahren im wochenabstand an, die Leitungsebenen unsachlich und unqualifizierst ( Elativ )
runterzuputzen. So mal ganz locker zwischen zwei Sitzungen. Nur zur Info: Ich war noch nie MB Mitarbeiter oder sonstwie für MB tätig. Ich habe aber eindeutig die Qualifikation um den pauschalen Müll den hier einige ( bzw. speziell einer immer wieder) über die Leitungsebenen schreiben, einschätzen zu können.

Tom
Reply to  Thomas IAV
4 Jahre zuvor

Seh ich exakt genauso!!
Meinungsfreiheit ist natürlich wichtig, aber bitte nicht einfach nur blind kritisieren. Da sind schon clevere Leute am Werk, und über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten.
Aber dieses „boah die Entwickler etc sind alle Vollidioten“-Getexte geht mir langsam auf die Nerven.

ML 500
4 Jahre zuvor

Wann kommt denn die Version mit V12 Biturbo, 950 PS und kernigen Motorsound?

Der Duke
4 Jahre zuvor

Die Hase Kommentare und Beleidigungen nehmen
in diesem Blog immer mehr zu.
Es wird immer Niveaulos.
Schade

EQ Cheek
4 Jahre zuvor

Was hier nicht erwähnt wird, dass mit jeder höheren Motorleistung (die dann auch vom Fahrer abgerufen werden dürfte), auch der Stromverbrauch steigt und damit die sowieso schon mäßige Reichweite in der Praxis sinkt. Es ist schade, dass hier Brabus bzw. der Artikel keinen Daten liefert oder wenigstens das Thema angerissen wird. Würde zum Beispiel eine 10 oder 20 kWh größere Batterie verbaut, dann könnte man das ganze noch verstehen, weil mehr Leitung = größerer Tank / Batterie bedeutet, wie man es bisher kannte (analog Mercedes „normal“ = 50 l Tank, Mercedes-AMG / 4matic = 66 Liter Tank).

maitre-d
Reply to  EQ Cheek
4 Jahre zuvor

Eine Batterie aufzubohren geht leider nur mit verbesserten Zellen, einfach mehr Zellen einzubauen wird am Platz scheitern. Andererseits wäre es eventuell möglich gewesen die verfügbare Kapazität über die 80kWh zuzulassen. Aber wegen 10kW mehr Leistung wird sich in der der Praxis an der Reichweite nicht viel ändern, die breiteren Reifen werden eher zu Reduzierung beitragen.

werwennnichtich
4 Jahre zuvor

Also dieses Tuning verwundert mich etwas…

Beschleunigung ist da ohnehin gut, das ist bei elektro gegeben!
Reichweite wird mit dem Tuning wahrscheinlich weniger. Leichtbaufelgen mit schmalen reifen würde eventuell was bringen! Geschwindigkeit? Wer wurde schon mal auf der Autobahn von einem e Auto überholt? Bei den aktuellen Reichweiten alles kein Thema, 180km/h reichen doch vollkommen!
Tuning bei dieser E-Dose sollte sich in Richtung Optik verlegen! Andere Stoßfänger was auch immer!
—langjährigen Know-how seines ZERO EMISSION Unternehmensbereichs— AH, naja gab ja auch schon unzählige Projekte, umbauten und Forschung. na jetzt ernsthaft ob dies der Richtige weg ist in Sachen Tuning! Wenn die Zeit der E-Fahrzeuge gekommen ist ja aber aktuell bringt sowas nicht all zu viel!

Fabian
4 Jahre zuvor

Wie unangenehm die Kommentarsektionen hier inzwischen sind.
Zwei bis drei Leute vergiften alles.
Schade drum.