Alle Bilder & Details zum Mercedes-AMG GLE 63 (S) 4MATIC+ mit bis zu 612 PS + 16 kW EQ Boost

Pünktlich zur Los Angeles Autoshow 2019 zeigt Mercedes-AMG erstmals die Topmotorisierung des GLE Modells, wobei man das Modell erneut in zwei Leistungsstufen anbietet: als GLE 63 4MATIC+ sowie als GLE 63 S 4MATIC+ mit bis zu 612 PS sowie erstmals zusätzliche 16 kW / 22 PS EQ Boost. Wir haben alle Details und Bilder des Modells.

Optisch ist die Topmotorisierung des GLE der Baureihe V167 im Grunde keine Überraschung, zumal mal sich die typischen AMG-Merkmale aus Affalterbach bereits selbst denken konnte: neben größeren Lufteinlässen und einen eigenen AMG-spezifischen Grill im typischen Panamericana-Stil – den zukünftig übrigens jedes kommende Variante der Affalterbacher erhalten wird (A-Klasse ab Modellpflege, sowie C-Klasse ab neuer Baureihe) ist das Modell vor allen an den typischen Endrohrdesign (beim S-Modell mit Riffelung) mit mittigen Diffusor am Heck erkennbar.

An der Front fällt das Modell vor allen mit einer Frontschürze im dynamischen Jet-Wing-Design in Wagenfarbe, kombiniert mit schwarzen Lufteinlässen auf. Neben den Powerdomes auf der Haube erkennt man hier auch einen Frontsplitter in Silberchrom.

Beim Basismodell sind serienmäßig 20-Zoll-Leichtmetallräder mit AMG Schriftzug montiert, die S-Variante rollt ab Werk auf 21 Zoll großen Rädern. Auf Wunsch stehen auch weitere Felgenvarianten von 21 bis 22 Zoll Durchmesser zur Auswahl. Optional ist auch ein AMG Night Paket erhältlich.

Natürlich: im Detail unterscheidet sich das Modell optisch an mehreren Punkten gegenüber der Serie, von der reinen Technik und der speziellen Abstimmung natürlich ganz zu schweigen. Highlight der Topvariante des GLE bleibt aber wohl klar der Antrieb.

Wahlweise mit 571 oder 612 PS zzgl. 16 kW / 22 PS EQ Boost Startergenerator

So geht die neue GLE 63 Generation in zwei Leistungsstufen an den Start: mit 420 kW / 571 PS sowie in der S-Version mit 450 kW / 612 PS mittels 4 Liter V8 BiTurbo mit erstmals mit einem EQ Boost Startergenerator mit einer elektrischen Zusatzleistung von 16 kW / 22 PS, 48 Volt Bordnetz, Zylinderabschaltung und Ottopartikelfilter. Der Antrieb erfolgt mittels vollvariablen Allradantrieb sowie TCT 9G Automatikgetriebe.

Die Highlights des Getriebes:

  • Anpassung der Schaltkennlinie an das ausgewählte AMG DYNAMIC SELECT Fahrprogramm
  • im manuellen Modus „M“ reagiert das Getriebe unmittelbar auf manuelle Schaltbefehle des Fahrers – der Triebstrang reagiert präzise und setzt die Befehle blitzschnell um
  • das Kurzzeit-M-Programm ermöglicht einen spontanen Wechsel in den manuellen Modus „M“ – einfach durch Betätigen der Schaltpaddles
  • automatische Zwischengasfunktion beim Herunterschalten: dieser Effekt ist in den Fahrprogrammen „Sport“, „Sport+“ und „RACE“ (nur S-Variante) automatisch aktiv
  • ECO Start-Stopp-Funktion im Fahrprogramm „Comfort“ automatisch aktiv
  • „Segel“-Funktion im Fahrprogramm „Individual“ aktivierbar

16 kW / 22 PS Startergenerator übernimmt Hybridfunktionen

Der Startergenerator vereint Anlasser sowie Lichtmaschine in einem Elektromotor und ist zwischen Motor und Getriebe eingebaut. Die kurzzeitig zusätzlichen abrufbaren 16 kW / 22 PS sowie 250 Nm Drehmoment ermöglichen somit nicht nur ein spontaneres Anfahrverhalten, der speist zusätzlich das 48 Volt Bordnetz und übernimmt die Hybridfunktionen des Fahrzeuges: Boosten, Rekuperieren, Lastpunktverschiebung, Segeln, und das nahezu unmerkliche Wiederanlaufen des Motors bei der Start-Stopp-Funktion. Auch die Leerlaufregelung erfolgt erstmals über den EQ Boost Startergenerator.

AMG Cylinder Management schaltet im Teillastbereich Zylinder ab

Im Teillastbereich schaltet das AMG Cylinder Management im Drehzahlbereich von 1.000 bis 3.250 u/min die Zylinder zwei, drei, fünf sowie acht ab, was den Kraftstoffverbrauch verringert. Im Fahrprogramm „Comfort“ wird die Abschaltung dem Fahrer über eine Anzeige im Kombi-Instrument angezeigt, wobei der Überggang zwishcen den beiden Betriebszuständen spontan, schnell und momentenneutral erfolgen soll.

In der S-Variante des GLE 63 Modells verfügt der Achtzylinder gewohnt über aktive Motorlager, wie man es bereits aus den anderen 8-Zylinder Varianten kennt.

Luftfederungsfahrwerk AMG RIDE CONTROL+ als Serienausstattung

Das serienmäßige Luftfederungsfahrwerk AMG RIDE CONTROL+ mit der adaptiven Verstelldämpfung ADS+ (Adaptive Damping System) erhöht zusätzlich die Agilität sowie die Fahrdynamik mit maximaler Traktion und hohem Alltagskomfort. Dabei lässt sich die Dämpferlnie zwischen drei Stufen wählen: Comfort, Sport, sowie Sport+.  Zusätzlich sorgt eine pneumatische Niveauregulierung für ein konstantes, von der Zuladung unabhängiges Fahrzeugniveau, was sich über die Fahrprogramme variieren lässt. In den AMG DYNAMIC SELECT Fahrprogrammen Sport, Sport+ sowie RACE (nur S-Modell) wird das Niveau generell um 10 mm abgesenkt, in „Comfort“ senkt sich das Niveau ab 120 km/h um 10 mm ab und wird unter 70 km/h wieder auf Normalniveau angehoben. In den Programmen „Trail“ und „Sand“ wird das Niveau auf schlechten Wegen um 55 mm angehoben und ab 70 km/h wieder auf Normalniveau abgesenkt (einstellbar über Wippschalter).

Zur AMG-spezifischen Abstimmung für eine hohe Fahrdynamik trägt die aktive Wankstabilisierung ACTIVE RIDE CONTROL auf 48-Volt-Basis entscheidend bei. Sie gleicht Karosseriebewegungen präzise aus.

Der performance-orientierte Allradantrieb sorgt durchgehend für ein bestmögliches Verhältnis von Dynamik, Traktion und Effizienz. Eine elektromechanisch geregelte Kupplung verbindet die ständig angetriebene Hinterachse variabel mit der Vorderachse. Die bestmögliche Drehmomentverteilung wird – je nach Fahrsituation und Fahrerwunsch – laufend berechnet. Die Überblendung von Heck- zu Allradantrieb und umgekehrt erfolgt kontinuierlich, da die intelligente Steuerung in die gesamte Fahrzeugsystemarchitektur eingebunden ist. Neben Traktion und Querdynamik verbessert der Allradantrieb auch die Längsdynamik für eine noch kraftvollere Beschleunigung. Einflussgrößen für die Momentenverteilung sind nicht nur die Fahrgeschwindigkeit, die Quer- und Längsbeschleunigung und der Lenkwinkel, sondern auch die Drehzahldifferenz zwischen den einzelnen Rädern und die Gangwahl.

Die Regelung des Allradantriebs erfolgt abhängig von der gewählten Stufe des 3-stufigen Elektronischen Stabilitäts- Programms ESP® – von sicherheitsbetont sportlich bis hin zu hochdynamisch. Das Fahrdynamik-Regelsystem 4ETS erhöht zusätzlich die Fahrsicherheit und Agilität, insbesondere auf unterschiedlich griffigem oder rutschigem Untergrund. Es verhindert über Bremseingriffe ein einseitiges Durchdrehen der Antriebsräder beim Anfahren und Beschleunigen. Gleichzeitig wird durch die so entstehende Sperrdifferenzialwirkung das Antriebsmoment zu den nicht durchdrehenden Rädern verschoben.

Zur weiteren Verbesserung von Traktion und Dynamik besitzen GLE 63 und GLE 63 S serienmäßig ein elektronisch gesteuertes Sperrdifferenzial an der Hinterachse. Dadurch wird der Schlupf am kurveninneren Rad unterbunden, was für optimalen Grip und bestmöglicher Fahrsicherheit sorgt. So kann der Fahrer dank verbesserter Traktion früher und kraftvoller aus Kurven herausbeschleunigen. Bei Bremsmanövern aus hohem Tempo bleibt das Fahrzeug stabiler, zudem verbessert das Sperrdifferenzial die Traktion bei der Beschleunigung aus dem Stand.

Die elektromechanische Sport-Parameterlenkung ist variabel übersetzt. Sie besticht dank der spezifischen
Zahnstangenübersetzung durch ihre präzise Rückmeldung. Die Lenkunterstützung ist den AMG DYNAMICS Stufen zugeordnet. Die Abstimmung in „Basic“ und „Advanced“ ist komfortbetont. In „Pro“ und „Master“ ist eine Abstimmung hinterlegt, die eine sportliche Fahrweise unterstützt und mehr Fahrbahnrückmeldung vermittelt.

Bremsanlage: zwei Varianten verfügbar

Entsprechend der hohen Leistungswerte und der damit verbundenen Performance verfügen die neuen
GLE 63 Modelle über eine groß dimensionierte Hochleistungs-Verbundbremsanlage mit 6-Kolben-Festsätteln und 400 x 38-mm-Bremsscheiben vorne sowie 1-Kolben-Faustsätteln und 370 x 32-mm-Bremsscheiben hinten. Die S-Variante zeichnen rote Bremssättel aus, während die Basis-Variante graue Bremssättel trägt.

Optional ist eine Hochleistungs-Keramik-Bremsanlage mit bronzefarbenen 6-Kolben-Festsätteln vorne und 1-Kolben-Faustsätteln hinten erhältlich, die gegenüber den Verbundscheiben Gewicht spart und dadurch die ungefederten Massen reduziert. Weitere Vorteile sind ihre hohe Standfestigkeit und Fadingstabilität bei starker Beanspruchung. Zudem punktet die Bremsanlage mit einer hohen Lebensdauer und einem besonders spontanen Ansprechverhalten.

Interieur

Die serienmäßigen AMG Sitze im GLE 63 Modell sind mit Leder Nappa bezogen, bieten optimierten Seitenhalt und verfügen über eine AMG spezifische Sitzgrafik mit „AMG“ Plakette in den vorderen Sitzlehnen. Optional stehen weitere Ledervarianten zur Wahl. Serienmäßig ist die individuell einstellbare Ambientebeleuchtung an Bord. Die zweite Sitzreihe lässt sich optional vollelektrisch verstellen.

Das AMG Performance Lenkrad der neuesten Generation im 3-Speichen-Design mit Aluminium-Schaltpaddles überzeugt mit einer ergonomisch optimal auf den Fahrer abgestimmten Formgebung. Im Basismodell ist der Lenkradkranz mit schwarzem Nappa Leder bezogen, bei der S-Variante in Nappa Leder/Mikrofaser DINAMICA, jeweils mit einer schwarzen 12-Uhr-Markierung versehen. Neben weiteren Optionen gibt es die AMG Lenkradtasten zur besonders schnellen Bedienung von fahrdynamisch relevanten Parametern.

 

Die Mittelkonsole enthält ein AMG spezifisches Bedienelement mit zusätzlichen Schaltern, mit denen sich das 3-stufige ESP®, der manuelle Getriebemodus, die adaptive Verstelldämpfung, die optionale AMG Performance Abgasanlage und das Fahrzeugniveau steuern lassen.

Neben der AMG Sportpedalanlage aus gebürstetem Edelstahl mit Gumminoppen unterstreichen Einstiegleisten und schwarze Fußmatten mit „AMG“ Schriftzug den sportlichen Auftritt. Zur weiteren Interieur-Individualisierung steht unter anderem ein vielfältiges Angebot an hochwertigen Zierelementen zur Wahl. Dabei geben die AMG Zierelemente in Carbon dem Innenraum eine besonders sportliche Note.

Das innovative Bedien- und Anzeigekonzept MBUX schafft auch in den neuen Performance SUVs eine noch engere Verbindung zwischen Fahrzeug, Fahrer und Passagieren.  Emotionale Inszenierungen, wie zum Beispiel der besonders markante Supersport Modus mit zentralem Drehzahlmesser und dreidimensional wirkenden Skalenanzeigen, die dem Instrument optische Tiefe verleihen, unterstreichen die Exklusivität.

Mit den vier AMG-spezifischen Anzeigestilen „Modern Classic“, „Sportlich“, „Dezent“ oder „Supersport“ werden die Fahrzeugfunktionen unmittelbar über das Kombiinstrument links und das Touchscreendisplay rechts erlebbar. Optisch verschmelzen die beiden Displays unter einem gemeinsamen Deckglas zu einem Widescreen-Cockpit und betonen damit als zentrales Element die horizontale Ausrichtung des Interieur-Designs.

 

In der „Supersport“ Ansicht gibt es umfangreiche AMG spezifische Zusatzinformationen, wie beispielsweise eine dem Motorsport entlehnte Aufforderung zum Hochschalten im manuellen Getriebemodus, das so genannte „Shiftlight“. Über das AMG Menü kann der Fahrerdarüber hinaus zusätzliche Sonderanzeigen abrufen:

  • Ganganzeige – mit gelbem „M“ Symbol im manuellen Modus
  • Warm-Up Menü – Motor- und Getriebeöltemperatur
  • Set-Up Menü – AMG DYNAMIC SELECT Einstellungen
  • G-Meter – Längs- und Querbeschleunigungskräfte
  • Race-Timer – Stoppuhr, Runden- und Sektorzeiten
  • Motordaten – Leistung und Drehmoment, Motoröl- und Getriebeöl-Temperatur

 

Bestellbar ist das neue Performance Modell übrigens ab Mitte Februar 2020, – weitere Details folgen bei uns.

Bilder: Daimler AG

 

 

13 Kommentare
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stefan
4 Jahre zuvor

keine schutzgitter an den unteren lufteinlässen?! … und dafür drum herum billigstes plastik das schon auf den hochglanz pressebildern extrem minderwertig und abstoßend wirkt…
das beste oder nichts?! oder gilt der slogan nicht mehr? das wäre schöner und wertiger gegangen…

stefan
Reply to  Markus Jordan
4 Jahre zuvor

man sieht wohin die richtung geht… es wird wieder seeehr an der qualität gespart. aus den fehlern w203 und w210 hat man offenbar nicht wirklich gelernt. — bin gespannt wie sich das falsche sparen auf w223 und w206 auswirken wird…
der maybach gls ist ein gls mit etwas schminke… technisch sicher fein, optisch bleibt es trotz kosmetik großserie auf gle niveau… rein optisch betrachtet wird der maybach gls es gegen rolls royce, bentley und co wohl eher schwer haben.

Ron
Reply to  Markus Jordan
4 Jahre zuvor

Markus, mehr zustimmen kann ich Dir nicht aktuell.

Das sieht alles nach einem absolut katastrophaler Umschwung aus den Mercedes hier erlebt mit dem neuen BWL-ler.

Das offiziell kommunizierte Ziel, in einer Zeit des wirtschaftlichen Abschwungs und des enorm risikoreichen technischen Umschwungs, Rekordrenditen einfahren zu wollen.
https://blog.mercedes-benz-passion.com/2019/11/daimler-senkt-kosten-und-stellt-weichen-fuer-die-zukunft/

Das Ziel soll durch Personaleinstarungen und ein Einfrieren des Entwicklungsbudgets bewerkstelligt werden. Nochmal zum Mitschreiben: Hier soll Personal gespart werden, das zunächst einmal für den technologischen Umschwung erforderlich ist und außerdem das Budget welches für den technologischen Umschwung sogar absolut notwendig ist. Schön wäre hier noch von Wahnsinn sprechen zu können, naheliegender ist die blanke BWL-ler Dummheit. Entschuldigung für die deutlichen Worte.

Racer1985
Reply to  Markus Jordan
4 Jahre zuvor

Mercedes-Maybach GLS Fotos findet man schon auf Instagram. Ich sag nur langweilig.

Chris
4 Jahre zuvor

Ach du sch***! Sahen so nicht mal billige Bodykits zum Dranpappen aus? 🙁

Nai
4 Jahre zuvor

Die Öffnungen für die Ladeluftkühler sehen wirklich billig aus. Halbfertig und unpassend. Sonst ein solides gutes Auto.
Beim Maybach bin ich auch gespannt wie und ob man da auf Sparflamme gegangen ist.

E-Klässler
4 Jahre zuvor

Der Schwabe ist halt von Natur aus sparsam.

Walter Knauf
Reply to  E-Klässler
4 Jahre zuvor

Der Schwabe ist vor allem dann sparsam, wenn er sich so sinnfreie Kommentare spart.

Übrigens: Hier im Bericht ist nur die Rede davon, wie stark der Motor in Eco Benzin spart und die Zylinder abschaltet. Aber keine Rede davon, dass 16 – 18 Liter durch die Brennkammern fließen, wenn Sport oder gar Sport plus aktiviert sind. Die 11,x Liter WLTP-Normverbrauch sind eine Farce, die höchstens beim Hinterherschleichen hinter LKWs und Tempo 80 auf der Autobahn erreicht werden. Wenn ihr wüsstet, wie viel diese Autos in real verbrauchen, dann wüsstet ihr, dass diese Fahrzeuge nicht Energieeffizienzklasse E sonder G oder H hätten.

FUKU
Reply to  Walter Knauf
4 Jahre zuvor

Wen interessiert eine Verbrauchsangaben??? Ab 200 PS sind die obligatorisch, da nach oben hin keinerlei Grenzen gesetzt sind. WLTP lässt in einem gewissen Szenario einen Vergleich zwischen verschiedenen Fahrzeugen zu. Muss soll und wird aber niemals einen realen Verbrauch wiederspiegeln. Wieso auch? Wird der angegebene Verbrauch höher zahlst du auch mehr Steuer. Das Auto verbraucht aber das selbe. WLTP ist also eine indirekte Steuererhöhung. Raffen viele nur nicht und beschweren sich dass Hersteller bescheißen würden. Sobald die Karre 200 oder gar 300 und mehr hat DARF dir der Verbrauch gar nix mehr bedeuten. Sonst fährst die falsche Karre. 😉

driv3r
4 Jahre zuvor

Was stört am neuen GLE 63? Der aerodynamisch geformte Einleger in der Front, der nicht mal eine „Fake“-Gitter-Optik hat, sondern schlicht weg mehr als aerodynamisch geformtes „Leichtblech“ mit elliptischen Pins dient und wirkt?
Und schon gar nicht erklärt sich für mich, wie dieses eine Elemente prägend für Neufahrzeugprojekte sein soll… Aber gut, manche haben eben Visionen, aber sollte man dann nicht eher zum Arzt?

Für mich ist die Wahl dieser Optik wesentlich ehrlicher als die halbe Front mit einer „als ob“-Gitter-Optik zu bekleben wie es der GLE im Avantgarde-Serientrimm tut.

harry
Reply to  driv3r
4 Jahre zuvor

Ich kann jetzt da auf den ersten Blick, an der Front nichts billiges erkennen. Das kann man an Hand der Bilder sowieso schlecht beurteilen. Du kannst es halt nicht allen recht machen. Das einzige was mich stört ist die zu zaghafte Abgrenzung zum 53er AMG.