Maximilian Götz startet in der Saison 2015 mit MV Agusta Branding am Mercedes-AMG C 63 DTM

DTM-Rookie Maximilian Götz absolviert seine Debütsaison in einem Mercedes-AMG C 63 DTM mit MV Agusta Branding.

Maximilian Götz

Mercedes-AMG bringt die italienische Zweirad-Marke MV Agusta in die DTM. Das Logo des traditionsreichen Motorradherstellers wird in diesem Jahr das Mercedes-AMG DTM-Fahrzeug von Maximilian Götz schmücken.

Maximilian Götz

Gleichermaßen starten die Motorradpiloten des MV Agusta World Superbike und World Supersport Werksteams in dieser Saison zum ersten Mal mit dem Mercedes-AMG Logo auf ihren MV Agusta F3 respektive F4 RC Maschinen.

Tobias Moers, Vorsitzender der Geschäftsführung der Mercedes-AMG GmbH: „Mercedes-AMG und MV Agusta – die beiden Marken sind durch ihre Passion für den Motorsport miteinander verbunden. So findet sich das Streben nach höchster Performance und der Anspruch, aufs Podium zu kommen, in jedem Produkt wieder. Für uns ist es daher ein logischer Schritt, in der kommenden DTM-Saison unsere Rennsporthistorie gemeinsam fortzuschreiben.“

Ulrich Fritz, Teamchef Mercedes-AMG DTM Team: „Der gemeinsame Racing Spirit der beiden Marken ist nun auch auf den jeweiligen Rennfahrzeugen sichtbar – ein Symbol für das Streben beider Partner, in ihren Rennserien jeweils das Beste zu geben. Das Engagement eines italienischen Rennmythos wie MV Agusta ist für uns alle ein weiterer Grund, uns auf die anstehende DTM-Saison 2015 zu freuen.“

Quelle: Mercedes-Benz Motorsport

5 Kommentare
Älteste
Neueste Meist bewertet
Inline Feedbacks
Betrachte alle Kommentare:
Hagi
9 Jahre zuvor

mal etwas anderes an Werbung in der DTM.
Dazu das bildschöne Moped, die Dragster 800 RR Brutale 🙂 und der Sommer 2015 kann beginnen 🙂

Zapp
9 Jahre zuvor

OT:
Was ist denn mit dem 5komma6 Blog passiert? Lässt sich nicht mehr aufrufen!?

Admin
9 Jahre zuvor

@Zapp: Aktuell funktioniert es, war wohl auch nur eine temporäre Überlast…

HorstiHorst
9 Jahre zuvor

Sehen wir es so: Audi hat Mercedes die derzeit beste Motorradmarke (neben BMW), also Ducati, vor der Nase weggeschnappt. Jetzt war der Einstieg bei MV Agusta eine logische Konsequenz und gute Entscheidung. Das sind tolle emotionale Motorräder. Problem nur: technisch sind es reparaturanfällige italienische Gurken und das Händler- und Servicenetz ist höflich formuliert rar gesäht und unprofessionell im Vergleich zum starken Auftritt von Ducati (Filialen im Corporate Design, etc..) Richtig wäre jetzt: MV Agusta komplett übernehmen, in „AMG Agusta“ umbenennen und die drei Buchstaben als Markenlogo auf vollkommen neu entwickelte Motorräder packen, die dann bei den Mercedes-Händlern vertrieben und gewartet werden. Dann wird es auch für Ducatisti wie mich interessant…

mario
9 Jahre zuvor

…warum nicht „MB-Agusta“… 😉